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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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(an zwei aufeinander folgenden Tagen je drei Stunden lang) der Doktorhut
erteilt. Die Theologen zahlen jährlich tausend Mark für Wohnung, Ver¬
pflegung und Unterricht. Die Promotionsgebühren betragen vierzig Mark für
den Baccalaureus, vierzig Mark für deu Lizeutiaten und hundert Mark für
den Doktor. Die Gesamtzahl der Studenten der Theologie im abgelaufnen
akademischen Jahre betrug 44.

In der philosophischen Fakultät wird nur immatrikuliert, wer den
Grad eines Baccalaureus einer andern Anstalt von Ruf erhalten hat oder
ein entsprechendes Examen ablegt. Nassistsr MlvMpbüiö kann ein Student
uach zwei Jahren auf Grund einer mündlichen Prüfung und einer selbstän¬
digen wissenschaftlichen Arbeit -- die Fakultät bestimmt von Fall zu Fall, ob
die Arbeit gedruckt werden soll -- werden. Nach dem dritten Studienjahre
findet die Doktorpromotion statt, wenn die üblichen Bedingungen (Examen
und Dissertation) erfüllt worden sind. Die Kollegiengelder dieser Fakultät
betragen 300 Mark im Jahre; die Gebühren für die beiden ersten Grade sind
zwanzig, für das Doktorat hundert Mark. Im Jahre 1901/2 waren 35 Stu¬
denten immatrikuliert und 29 als spsoig-l stuäöiits eingeschrieben worden, zu¬
sammen also 64.

Wegen der Eigentümlichkeiten der amerikanischen Gesetzgebung und der
Praxis der Juristen, die ganz ans englischem Vorbilde beruhn, ist die Promo¬
tionsordnung für die Juristen recht kompliziert, die uns hier in den Einzel¬
heiten nicht interessieren kann. Es genüge zu sagen, daß man vootor ovum,um8
^uris und 1)voor vivilis ^uris werden kann. Wer in beiden Abteilungen pro¬
moviert, heißt vootor utrwseius Mris. Wer diesen Titel erworben hat und
noch zwei Jahre vergleichende Rechtswissenschaft studiert, kann vootor logar
(äoetor ok 1g.Ms) werden. Außerdem kann man noch vootor Mris und vootor
leM vivills werden. Diese beiden letzten Titel werden von der Fodool ok l^v,
die andern von der LeKool ok ^urisxruäönvö erteilt. Die Kollegiengelder in
beiden Schulen betragen jährlich 300 Mark und die Promotionskosten jedes¬
mal hundert Mark. Wohnung und Verpflegung kann für zwanzig Mark die
Woche geboten werden. Die Zahl der immatrikulierten Studenten betrug im
abgelaufnen Jahre 38.

Für die technologische Abteilung waren immatrikuliert sechs Studenten;
zwei andre hatten sich als speciig-l swäsnw eingeschrieben, sodaß nur acht
Studenten überhaupt im abgelaufnen Jahre gezählt wurden.

Bei einem aktiven Lehrkörper von 24 Dozenten gab es demnach im aka¬
demischen Jahre 1901/2 154 Studenten, von denen 44 Theologen, 64 Philo¬
sophen, 38 Juristen und 8 Techniker waren. Am 5. Juni 1901 -- für 1902
liegt mir das Ergebnis noch nicht vor -- wurden folgende Grade erteilt:
Baccalaureat in der Theologie siebzehn mal, Lizentiat in der Theologie acht mal;
Baccalaureat in der Philosophie einmal, rrmZistsriniri, einmal, Doktorat einmal;
LittZLslÄuröÄtus te-Zum achtmal, MÄMtsriuin einmal, Mris äoetoratnL dreimal
(unter den Kandidaten hierfür waren zwei Japaner); das Diplom eines Zivil¬
ingenieurs wurde einmal vergeben. Im ganzen erfolgten also für alle ver¬
schieden Grade 41 Promotionen, von denen vier für das Doktorat waren.


Latholica

(an zwei aufeinander folgenden Tagen je drei Stunden lang) der Doktorhut
erteilt. Die Theologen zahlen jährlich tausend Mark für Wohnung, Ver¬
pflegung und Unterricht. Die Promotionsgebühren betragen vierzig Mark für
den Baccalaureus, vierzig Mark für deu Lizeutiaten und hundert Mark für
den Doktor. Die Gesamtzahl der Studenten der Theologie im abgelaufnen
akademischen Jahre betrug 44.

In der philosophischen Fakultät wird nur immatrikuliert, wer den
Grad eines Baccalaureus einer andern Anstalt von Ruf erhalten hat oder
ein entsprechendes Examen ablegt. Nassistsr MlvMpbüiö kann ein Student
uach zwei Jahren auf Grund einer mündlichen Prüfung und einer selbstän¬
digen wissenschaftlichen Arbeit — die Fakultät bestimmt von Fall zu Fall, ob
die Arbeit gedruckt werden soll — werden. Nach dem dritten Studienjahre
findet die Doktorpromotion statt, wenn die üblichen Bedingungen (Examen
und Dissertation) erfüllt worden sind. Die Kollegiengelder dieser Fakultät
betragen 300 Mark im Jahre; die Gebühren für die beiden ersten Grade sind
zwanzig, für das Doktorat hundert Mark. Im Jahre 1901/2 waren 35 Stu¬
denten immatrikuliert und 29 als spsoig-l stuäöiits eingeschrieben worden, zu¬
sammen also 64.

Wegen der Eigentümlichkeiten der amerikanischen Gesetzgebung und der
Praxis der Juristen, die ganz ans englischem Vorbilde beruhn, ist die Promo¬
tionsordnung für die Juristen recht kompliziert, die uns hier in den Einzel¬
heiten nicht interessieren kann. Es genüge zu sagen, daß man vootor ovum,um8
^uris und 1)voor vivilis ^uris werden kann. Wer in beiden Abteilungen pro¬
moviert, heißt vootor utrwseius Mris. Wer diesen Titel erworben hat und
noch zwei Jahre vergleichende Rechtswissenschaft studiert, kann vootor logar
(äoetor ok 1g.Ms) werden. Außerdem kann man noch vootor Mris und vootor
leM vivills werden. Diese beiden letzten Titel werden von der Fodool ok l^v,
die andern von der LeKool ok ^urisxruäönvö erteilt. Die Kollegiengelder in
beiden Schulen betragen jährlich 300 Mark und die Promotionskosten jedes¬
mal hundert Mark. Wohnung und Verpflegung kann für zwanzig Mark die
Woche geboten werden. Die Zahl der immatrikulierten Studenten betrug im
abgelaufnen Jahre 38.

Für die technologische Abteilung waren immatrikuliert sechs Studenten;
zwei andre hatten sich als speciig-l swäsnw eingeschrieben, sodaß nur acht
Studenten überhaupt im abgelaufnen Jahre gezählt wurden.

Bei einem aktiven Lehrkörper von 24 Dozenten gab es demnach im aka¬
demischen Jahre 1901/2 154 Studenten, von denen 44 Theologen, 64 Philo¬
sophen, 38 Juristen und 8 Techniker waren. Am 5. Juni 1901 — für 1902
liegt mir das Ergebnis noch nicht vor — wurden folgende Grade erteilt:
Baccalaureat in der Theologie siebzehn mal, Lizentiat in der Theologie acht mal;
Baccalaureat in der Philosophie einmal, rrmZistsriniri, einmal, Doktorat einmal;
LittZLslÄuröÄtus te-Zum achtmal, MÄMtsriuin einmal, Mris äoetoratnL dreimal
(unter den Kandidaten hierfür waren zwei Japaner); das Diplom eines Zivil¬
ingenieurs wurde einmal vergeben. Im ganzen erfolgten also für alle ver¬
schieden Grade 41 Promotionen, von denen vier für das Doktorat waren.


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[0720] Latholica (an zwei aufeinander folgenden Tagen je drei Stunden lang) der Doktorhut erteilt. Die Theologen zahlen jährlich tausend Mark für Wohnung, Ver¬ pflegung und Unterricht. Die Promotionsgebühren betragen vierzig Mark für den Baccalaureus, vierzig Mark für deu Lizeutiaten und hundert Mark für den Doktor. Die Gesamtzahl der Studenten der Theologie im abgelaufnen akademischen Jahre betrug 44. In der philosophischen Fakultät wird nur immatrikuliert, wer den Grad eines Baccalaureus einer andern Anstalt von Ruf erhalten hat oder ein entsprechendes Examen ablegt. Nassistsr MlvMpbüiö kann ein Student uach zwei Jahren auf Grund einer mündlichen Prüfung und einer selbstän¬ digen wissenschaftlichen Arbeit — die Fakultät bestimmt von Fall zu Fall, ob die Arbeit gedruckt werden soll — werden. Nach dem dritten Studienjahre findet die Doktorpromotion statt, wenn die üblichen Bedingungen (Examen und Dissertation) erfüllt worden sind. Die Kollegiengelder dieser Fakultät betragen 300 Mark im Jahre; die Gebühren für die beiden ersten Grade sind zwanzig, für das Doktorat hundert Mark. Im Jahre 1901/2 waren 35 Stu¬ denten immatrikuliert und 29 als spsoig-l stuäöiits eingeschrieben worden, zu¬ sammen also 64. Wegen der Eigentümlichkeiten der amerikanischen Gesetzgebung und der Praxis der Juristen, die ganz ans englischem Vorbilde beruhn, ist die Promo¬ tionsordnung für die Juristen recht kompliziert, die uns hier in den Einzel¬ heiten nicht interessieren kann. Es genüge zu sagen, daß man vootor ovum,um8 ^uris und 1)voor vivilis ^uris werden kann. Wer in beiden Abteilungen pro¬ moviert, heißt vootor utrwseius Mris. Wer diesen Titel erworben hat und noch zwei Jahre vergleichende Rechtswissenschaft studiert, kann vootor logar (äoetor ok 1g.Ms) werden. Außerdem kann man noch vootor Mris und vootor leM vivills werden. Diese beiden letzten Titel werden von der Fodool ok l^v, die andern von der LeKool ok ^urisxruäönvö erteilt. Die Kollegiengelder in beiden Schulen betragen jährlich 300 Mark und die Promotionskosten jedes¬ mal hundert Mark. Wohnung und Verpflegung kann für zwanzig Mark die Woche geboten werden. Die Zahl der immatrikulierten Studenten betrug im abgelaufnen Jahre 38. Für die technologische Abteilung waren immatrikuliert sechs Studenten; zwei andre hatten sich als speciig-l swäsnw eingeschrieben, sodaß nur acht Studenten überhaupt im abgelaufnen Jahre gezählt wurden. Bei einem aktiven Lehrkörper von 24 Dozenten gab es demnach im aka¬ demischen Jahre 1901/2 154 Studenten, von denen 44 Theologen, 64 Philo¬ sophen, 38 Juristen und 8 Techniker waren. Am 5. Juni 1901 — für 1902 liegt mir das Ergebnis noch nicht vor — wurden folgende Grade erteilt: Baccalaureat in der Theologie siebzehn mal, Lizentiat in der Theologie acht mal; Baccalaureat in der Philosophie einmal, rrmZistsriniri, einmal, Doktorat einmal; LittZLslÄuröÄtus te-Zum achtmal, MÄMtsriuin einmal, Mris äoetoratnL dreimal (unter den Kandidaten hierfür waren zwei Japaner); das Diplom eines Zivil¬ ingenieurs wurde einmal vergeben. Im ganzen erfolgten also für alle ver¬ schieden Grade 41 Promotionen, von denen vier für das Doktorat waren.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/720>, abgerufen am 01.09.2024.