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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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der Vereinigten Staaten warm in Schutz genommen. Ans seinem langen
Aufsätze in der Vorits (Quebec) Ur. 21 Seite 2 und 3 hebe ich die folgende
Stelle heraus:

"Mehr noch. Sieht man nicht zwischen diesen Zeilen etwas von dem
nationalen Vorurteil hervorschimmern, das man sogar bei den besten französischen
Schriftstellern zu finden gewohnt ist? Ein Franzose vermag -- besonders
seit 1870 -- sehr schwer Deutschland und die Deutschen gerecht zu beurteilen.
Auf alle Fälle finden wir, die wir über diesem Standpunkte stehn, dieses Ur¬
teil, das von dem ^.mi an "üler^o über die katholischen Deutschen der Ver¬
einigten Staaten gefällt wurde, sehr ungerecht. Vielleicht sind diese guten
Deutschen nicht immer sehr umgänglich (<Z0in,inoä"Z8): sie haben ihre Fehler
wie andre Leute auch. Aber im allgemeinen glauben wir mit Bestimmtheit,
daß ohne die Anwesenheit der deutschen Katholiken in den Vereinigten Staaten
die katholische Kirche der Union in einem unendlich traurigern Zustande sein
würde als jetzt.

"Es ist eine bekannte Thatsache, daß die deutschen Katholiken der Ver¬
einigten Staaten treue Anhänger der "römischen" Ideen sind. Bei ihnen
findet man nicht die Merkmale des "Amerikanismus", den Leo XIII. in seinem
berühmten Schreiben zu verdammen für notwendig fand. Sie erkennen auch
besser als viele der andern die absolute Notwendigkeit der Pfarrschulen und
die ernsten Gefahren der staatlichen Erziehungsanstalten. Mit einem Wort:
die deutschen Katholiken der Vereinigten Staaten sind die Hauptwiderstands¬
kraft gegen das Eindringen der Irrtümer des Modernismus in die Kirche der
amerikanischen Union. Und wenn es vor einigen Jahren in der katholischen
Universität zu Washington zu einer Zänkerei kam, so geschah das gerade wegen
dieser Anhänglichkeit der Deutschen an die wahrhaft katholischen Ideen in
Sachen des Unterrichts."

Diese völlig zutreffende Charakteristik des französischen Kanadiers bietet die
beste Erklärung für die bisher ablehnende Haltung der katholischen Deutschen
gegenüber der Universität. Wie dem nnn auch in der Vergangenheit gewesen
sein mag, das eine steht fest, daß die Hochschule in Washington in demselben
Augenblicke die lebhafte Unterstützung sämtlicher Katholiken der Vereinigten
Staaten erhalten wird, da sie aufhören wird, Sonderinteressen zu pflegen, die
Anstalt einer Partei, die Pflanzschule der Ideen des verurteilten Amerikanismus
zu sein, und wo sie sich rückhaltlos auf den ganz katholischen Boden stellen
wird. Man darf hoffen, daß die gegenwärtige schwere Krisis die maßgebenden
Persönlichkeiten zum Einlenken bewegen wird, damit des Papstes Gründung
nicht an innerer Haltlosigkeit und üußerm Brotmangel zu Grunde gehe."')



^) Vergl. 0not^ir, L.., I-u. ^usstion spots-irs MX Mg,es-IIMs. t^ronodls, Lmstior
"t I)in'6viol, 1892. (Nxtr-ut us I-i, Ksvus osMoli^no Aos Instiwtioris se an Oron.) Der ge¬
wandte Verfasser wendet sich darin in aller Schärfe gegen Professor Bouquillon von Washington
und Erzbischof Ireland von Se. Paul im berühmten Faribault-Falle. Des weitern vergleiche Tacitus und Germanicus, ^uÄi^tur et -ilters, zM", Ant¬
wort auf die bekannte Denkschrift über die deutsche Frage in der Kirche Amerikas. Chicago,
Mühlbauer und Behrls, 1890. Mit erdrückenden Beweismaterial werden die oben erwähnten

der Vereinigten Staaten warm in Schutz genommen. Ans seinem langen
Aufsätze in der Vorits (Quebec) Ur. 21 Seite 2 und 3 hebe ich die folgende
Stelle heraus:

„Mehr noch. Sieht man nicht zwischen diesen Zeilen etwas von dem
nationalen Vorurteil hervorschimmern, das man sogar bei den besten französischen
Schriftstellern zu finden gewohnt ist? Ein Franzose vermag — besonders
seit 1870 — sehr schwer Deutschland und die Deutschen gerecht zu beurteilen.
Auf alle Fälle finden wir, die wir über diesem Standpunkte stehn, dieses Ur¬
teil, das von dem ^.mi an «üler^o über die katholischen Deutschen der Ver¬
einigten Staaten gefällt wurde, sehr ungerecht. Vielleicht sind diese guten
Deutschen nicht immer sehr umgänglich (<Z0in,inoä«Z8): sie haben ihre Fehler
wie andre Leute auch. Aber im allgemeinen glauben wir mit Bestimmtheit,
daß ohne die Anwesenheit der deutschen Katholiken in den Vereinigten Staaten
die katholische Kirche der Union in einem unendlich traurigern Zustande sein
würde als jetzt.

„Es ist eine bekannte Thatsache, daß die deutschen Katholiken der Ver¬
einigten Staaten treue Anhänger der »römischen« Ideen sind. Bei ihnen
findet man nicht die Merkmale des »Amerikanismus«, den Leo XIII. in seinem
berühmten Schreiben zu verdammen für notwendig fand. Sie erkennen auch
besser als viele der andern die absolute Notwendigkeit der Pfarrschulen und
die ernsten Gefahren der staatlichen Erziehungsanstalten. Mit einem Wort:
die deutschen Katholiken der Vereinigten Staaten sind die Hauptwiderstands¬
kraft gegen das Eindringen der Irrtümer des Modernismus in die Kirche der
amerikanischen Union. Und wenn es vor einigen Jahren in der katholischen
Universität zu Washington zu einer Zänkerei kam, so geschah das gerade wegen
dieser Anhänglichkeit der Deutschen an die wahrhaft katholischen Ideen in
Sachen des Unterrichts."

Diese völlig zutreffende Charakteristik des französischen Kanadiers bietet die
beste Erklärung für die bisher ablehnende Haltung der katholischen Deutschen
gegenüber der Universität. Wie dem nnn auch in der Vergangenheit gewesen
sein mag, das eine steht fest, daß die Hochschule in Washington in demselben
Augenblicke die lebhafte Unterstützung sämtlicher Katholiken der Vereinigten
Staaten erhalten wird, da sie aufhören wird, Sonderinteressen zu pflegen, die
Anstalt einer Partei, die Pflanzschule der Ideen des verurteilten Amerikanismus
zu sein, und wo sie sich rückhaltlos auf den ganz katholischen Boden stellen
wird. Man darf hoffen, daß die gegenwärtige schwere Krisis die maßgebenden
Persönlichkeiten zum Einlenken bewegen wird, damit des Papstes Gründung
nicht an innerer Haltlosigkeit und üußerm Brotmangel zu Grunde gehe."')



^) Vergl. 0not^ir, L.., I-u. ^usstion spots-irs MX Mg,es-IIMs. t^ronodls, Lmstior
«t I)in'6viol, 1892. (Nxtr-ut us I-i, Ksvus osMoli^no Aos Instiwtioris se an Oron.) Der ge¬
wandte Verfasser wendet sich darin in aller Schärfe gegen Professor Bouquillon von Washington
und Erzbischof Ireland von Se. Paul im berühmten Faribault-Falle. Des weitern vergleiche Tacitus und Germanicus, ^uÄi^tur et -ilters, zM«, Ant¬
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Mühlbauer und Behrls, 1890. Mit erdrückenden Beweismaterial werden die oben erwähnten
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[0718] der Vereinigten Staaten warm in Schutz genommen. Ans seinem langen Aufsätze in der Vorits (Quebec) Ur. 21 Seite 2 und 3 hebe ich die folgende Stelle heraus: „Mehr noch. Sieht man nicht zwischen diesen Zeilen etwas von dem nationalen Vorurteil hervorschimmern, das man sogar bei den besten französischen Schriftstellern zu finden gewohnt ist? Ein Franzose vermag — besonders seit 1870 — sehr schwer Deutschland und die Deutschen gerecht zu beurteilen. Auf alle Fälle finden wir, die wir über diesem Standpunkte stehn, dieses Ur¬ teil, das von dem ^.mi an «üler^o über die katholischen Deutschen der Ver¬ einigten Staaten gefällt wurde, sehr ungerecht. Vielleicht sind diese guten Deutschen nicht immer sehr umgänglich (<Z0in,inoä«Z8): sie haben ihre Fehler wie andre Leute auch. Aber im allgemeinen glauben wir mit Bestimmtheit, daß ohne die Anwesenheit der deutschen Katholiken in den Vereinigten Staaten die katholische Kirche der Union in einem unendlich traurigern Zustande sein würde als jetzt. „Es ist eine bekannte Thatsache, daß die deutschen Katholiken der Ver¬ einigten Staaten treue Anhänger der »römischen« Ideen sind. Bei ihnen findet man nicht die Merkmale des »Amerikanismus«, den Leo XIII. in seinem berühmten Schreiben zu verdammen für notwendig fand. Sie erkennen auch besser als viele der andern die absolute Notwendigkeit der Pfarrschulen und die ernsten Gefahren der staatlichen Erziehungsanstalten. Mit einem Wort: die deutschen Katholiken der Vereinigten Staaten sind die Hauptwiderstands¬ kraft gegen das Eindringen der Irrtümer des Modernismus in die Kirche der amerikanischen Union. Und wenn es vor einigen Jahren in der katholischen Universität zu Washington zu einer Zänkerei kam, so geschah das gerade wegen dieser Anhänglichkeit der Deutschen an die wahrhaft katholischen Ideen in Sachen des Unterrichts." Diese völlig zutreffende Charakteristik des französischen Kanadiers bietet die beste Erklärung für die bisher ablehnende Haltung der katholischen Deutschen gegenüber der Universität. Wie dem nnn auch in der Vergangenheit gewesen sein mag, das eine steht fest, daß die Hochschule in Washington in demselben Augenblicke die lebhafte Unterstützung sämtlicher Katholiken der Vereinigten Staaten erhalten wird, da sie aufhören wird, Sonderinteressen zu pflegen, die Anstalt einer Partei, die Pflanzschule der Ideen des verurteilten Amerikanismus zu sein, und wo sie sich rückhaltlos auf den ganz katholischen Boden stellen wird. Man darf hoffen, daß die gegenwärtige schwere Krisis die maßgebenden Persönlichkeiten zum Einlenken bewegen wird, damit des Papstes Gründung nicht an innerer Haltlosigkeit und üußerm Brotmangel zu Grunde gehe."') ^) Vergl. 0not^ir, L.., I-u. ^usstion spots-irs MX Mg,es-IIMs. t^ronodls, Lmstior «t I)in'6viol, 1892. (Nxtr-ut us I-i, Ksvus osMoli^no Aos Instiwtioris se an Oron.) Der ge¬ wandte Verfasser wendet sich darin in aller Schärfe gegen Professor Bouquillon von Washington und Erzbischof Ireland von Se. Paul im berühmten Faribault-Falle. Des weitern vergleiche Tacitus und Germanicus, ^uÄi^tur et -ilters, zM«, Ant¬ wort auf die bekannte Denkschrift über die deutsche Frage in der Kirche Amerikas. Chicago, Mühlbauer und Behrls, 1890. Mit erdrückenden Beweismaterial werden die oben erwähnten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/718>, abgerufen am 01.09.2024.