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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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RIassondnnkel und Sozialpolitik

gegeben, und die patriotische Geschichtschreibung über die Begründung des
Deutschen Reichs hat ihm kräftig Vorschub geleistet. Was ' Preußen für
Deutschland gewesen ist, darf uns mit berechtigtem Stolz erfüllen und gegen
die Verkleinerungssucht des nichtpreußischen Partikularismus empfindlich machen.
Aber ein Recht auf Überhebung kann das heutige Geschlecht in Preußen auf
keinen Fall daraus ableiten, so schön die Phrasen much klingen, durch die es
scheinbar begründet wird. Das Preußen, das das Deutsche Reich schaffen
konnte, das haben die Hohenzollern in vielfachem hartem Ringen gegen die
Preußen geschaffen, und die Geschichte weiß, wie zahlreich ihnen in großen
Zeiten Nichtprenßen dabei gute Diener waren. Aber den Kastengeist und den
Standesdünkel, soweit er jetzt das preußische Beamtentum gegenüber dem süd¬
deutschen unvorteilhaft auszeichnet, ans der Geschichte rechtfertigen zu wollen, ist
überhaupt ohne Sinn, so oft es auch vou Preußen und überprenßischen Nicht¬
Preußen noch versucht werden wird. Wir haben unsre Pflicht und Schuldigkeit
zu thun, und kein neumodischer Historismus darf uns an der Erkenntnis
hindern, daß wir in der fraglichen Beziehung schleunigst und ganz bescheiden
bei den Süddeutschen in die Schule gehn müssen. Wer Gelegenheit gehabt
hat, in Süddeutschland das soziale Verhalten der höhern Beamten zu den
untern und zum Publikum kennen zu lernen, der muß zugeben, daß es im
Vergleich mit den preußischen Zuständen ist wie Tag und Nacht. Er wird
aber auch namentlich darüber nicht in: Zweifel sein, daß gerade diese fehler¬
hafte Seite des preußischen Wesens der partikularistischen Strömung fort und
fort neue Nahrung zuführt. Der preußische Beamtenkastengeist, diese andressierte
Korrettthnerei, die jeden dienstlichen Rangunterschied auf alle außerdienstlichen
Verhältnisse zu übertragen bemüht ist, die die Beamtenklasse auch unter den
Frauen und Kindern zur Anerkennung bringen möchte und auch die Nicht-
beamten nach ebenso ursachlichen, eingebildeten äußerlichen Merkmalen in Klassen
einteilt und demgemäß verschieden behandelt, ist dem süddeutschen gebildeten
Manne und der ganzen süddeutschen Bevölkerung mit Recht in der Seele
zuwider. Es ist nicht wahr, daß die süddeutschen höhern Beamten an wirk¬
licher Vornehmheit hinter den altpreußischen irgendwie zurückstünden, nur
auf die Talinivornehmheit versteh" sie sich nicht so gut. Der wirklich Vor¬
nehme darf sich gehn lassen. Das gilt auch uoch in gewissem Grade für Rhein-
Preußen im Unterschiede zu den Ostproviuzcu. Alle Versuche, diesem .Kasten¬
geist schließlich doch noch seine guten Seiten abzugewinnen, mißglücken einem,
wenn man die süddeutschen Zustände gründlich und unbefangen kennen lernt. Vor
allem ist es uicht wahr, daß die Pflichttreue, der Beanllengehorsam, die Dis¬
ziplin durch das Fehlen des Kastengeistes in Süddeutschland beeinträchtigt würde.
Das Gegenteil ist richtig. Wo sich die höhern Beamten kastenmäßig abschließen,
da schließen sich anch die untern ab und verfolgen ganz natürlich dienstlich
und außerdienstlich ihre Svnderinteresseu gegen die obern, die davon nichts
sehen und hören, weil sie auf ihrer eingebildeten Hohe keinerlei Verständins
für das persönliche Empfinden und Denken der untern haben. Dank ernten
diese obern auch fast niemals von den untern, wenn sie sich selbst ostensibel
darum bemühn. Denn sie verletzen gerade die Besfern unter den Untergebnen


RIassondnnkel und Sozialpolitik

gegeben, und die patriotische Geschichtschreibung über die Begründung des
Deutschen Reichs hat ihm kräftig Vorschub geleistet. Was ' Preußen für
Deutschland gewesen ist, darf uns mit berechtigtem Stolz erfüllen und gegen
die Verkleinerungssucht des nichtpreußischen Partikularismus empfindlich machen.
Aber ein Recht auf Überhebung kann das heutige Geschlecht in Preußen auf
keinen Fall daraus ableiten, so schön die Phrasen much klingen, durch die es
scheinbar begründet wird. Das Preußen, das das Deutsche Reich schaffen
konnte, das haben die Hohenzollern in vielfachem hartem Ringen gegen die
Preußen geschaffen, und die Geschichte weiß, wie zahlreich ihnen in großen
Zeiten Nichtprenßen dabei gute Diener waren. Aber den Kastengeist und den
Standesdünkel, soweit er jetzt das preußische Beamtentum gegenüber dem süd¬
deutschen unvorteilhaft auszeichnet, ans der Geschichte rechtfertigen zu wollen, ist
überhaupt ohne Sinn, so oft es auch vou Preußen und überprenßischen Nicht¬
Preußen noch versucht werden wird. Wir haben unsre Pflicht und Schuldigkeit
zu thun, und kein neumodischer Historismus darf uns an der Erkenntnis
hindern, daß wir in der fraglichen Beziehung schleunigst und ganz bescheiden
bei den Süddeutschen in die Schule gehn müssen. Wer Gelegenheit gehabt
hat, in Süddeutschland das soziale Verhalten der höhern Beamten zu den
untern und zum Publikum kennen zu lernen, der muß zugeben, daß es im
Vergleich mit den preußischen Zuständen ist wie Tag und Nacht. Er wird
aber auch namentlich darüber nicht in: Zweifel sein, daß gerade diese fehler¬
hafte Seite des preußischen Wesens der partikularistischen Strömung fort und
fort neue Nahrung zuführt. Der preußische Beamtenkastengeist, diese andressierte
Korrettthnerei, die jeden dienstlichen Rangunterschied auf alle außerdienstlichen
Verhältnisse zu übertragen bemüht ist, die die Beamtenklasse auch unter den
Frauen und Kindern zur Anerkennung bringen möchte und auch die Nicht-
beamten nach ebenso ursachlichen, eingebildeten äußerlichen Merkmalen in Klassen
einteilt und demgemäß verschieden behandelt, ist dem süddeutschen gebildeten
Manne und der ganzen süddeutschen Bevölkerung mit Recht in der Seele
zuwider. Es ist nicht wahr, daß die süddeutschen höhern Beamten an wirk¬
licher Vornehmheit hinter den altpreußischen irgendwie zurückstünden, nur
auf die Talinivornehmheit versteh« sie sich nicht so gut. Der wirklich Vor¬
nehme darf sich gehn lassen. Das gilt auch uoch in gewissem Grade für Rhein-
Preußen im Unterschiede zu den Ostproviuzcu. Alle Versuche, diesem .Kasten¬
geist schließlich doch noch seine guten Seiten abzugewinnen, mißglücken einem,
wenn man die süddeutschen Zustände gründlich und unbefangen kennen lernt. Vor
allem ist es uicht wahr, daß die Pflichttreue, der Beanllengehorsam, die Dis¬
ziplin durch das Fehlen des Kastengeistes in Süddeutschland beeinträchtigt würde.
Das Gegenteil ist richtig. Wo sich die höhern Beamten kastenmäßig abschließen,
da schließen sich anch die untern ab und verfolgen ganz natürlich dienstlich
und außerdienstlich ihre Svnderinteresseu gegen die obern, die davon nichts
sehen und hören, weil sie auf ihrer eingebildeten Hohe keinerlei Verständins
für das persönliche Empfinden und Denken der untern haben. Dank ernten
diese obern auch fast niemals von den untern, wenn sie sich selbst ostensibel
darum bemühn. Denn sie verletzen gerade die Besfern unter den Untergebnen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/708>, abgerufen am 01.09.2024.