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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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lllassendünkel und Sozialpolitik

Und wenn sich die Kaufleute und die Industriellen über Beamtenhochmut
beklagen, so ist, auch wenn die Klagen zum Teil begründet sind, doch auch hier
daran zu erinnern, daß ihr Protzentum, ihre übertriebne Wertschätzung des
Reichtums und des äußern Genusses und Prunks, der ihn voraussetzt, den ge¬
bildeten Beamten eine größere Exklusivität, ein schärferes Wahren ihres hohem,
idealem Standpunkts in der Gesellschaft zur Pflicht macht. Diese Pflicht wird
eher zu wenig als zu viel erfüllt in unsrer "realpolitischen" Zeit. Obwohl
freundschaftliche Geselligkeit zwischen dem reichen Kaufmann und dem vermögens¬
losen höhern Beamten und Gelehrten nicht nur möglich ist, sondern sehr er¬
freulich und für beide Teile ehrend sein kann, und obwohl in solchen Fällen
ein Kerbholz über die gegenseitig dargebotenen geldwerten Aufwendungen zu
führen auf beiden Seiten das alleruuvornehmste sein würde, so giebt es
doch kaum etwas widerlicheres, als den gebildeten Beamten, der beim Protzen
schmarotzt, d. h. sich dnrch den geselligen Verkehr mit ihm die materiellen Ge¬
nüsse zu verschaffen sucht, die er sich aus eignen Mitteln nicht verschaffen zu
können bedauert. Das Volk hat ein feines Gefühl für dieses Schmarotzen,
und der sozialdemokratischen Propaganda kommt es sehr zu gute. Das Gefühl
dafür auch im Beamtentum wieder recht scharf zu machen, ist eine der wichtigsten
Aufgaben der Negierung. Leider führt die andressierte Talmivornehmheit
der studierenden Jugend von dem gebotenen Ziel immer weiter ab. Was die
Beamten immer noch in der Gesellschaft auszeichnet, das ist ihre Stellung über
dem Erwerbsleben, über dem immer schärfer entbrannten Kampf um Geldgewinn.
Der ideale Vorzug dieser Stellung kann gar nicht genug betont werden. Nirgends
hat das Wort: "Was ist Wahrheit!" eine so verhängnisvoll große Bedeutuug
wie in der modernen Jagd nach Geld. Man muß lachen, wenn man sich die
Wahrheitsliebe der Geschäftsinteresse"^" daraufhin ansieht. Da ist auch nicht
einmal mehr ans Adam Niese Verlaß. Die Wahrheit, die andern Geld bringt,
darf nicht gelten, aber die Wahrheit, die einem selbst was einbringt, möchte
man sich immer patentamtlich schützen lassen. Diesem Banausentum -- im
weitesten Sinne des Worts -- gegenüber haben der Richter, der Geistliche, der
Verwaltungsbeamte, der Lehrer und der Professor doch wirklich eine beneidens¬
wert ideale Stellung, und man wird auch heute noch -- so viele Ausnahmen
es giebt -- sagen können, daß das den deutschen akademisch gebildeten Beamten
hauptsächlich den gemeinsamen besondern Stempel aufprägt, der ihr Verhältnis
zur Gesellschaft und untereinander bestimmt. Freilich, je mehr die Talmi¬
vornehmheit, von der Paulsen schreibt, überHand nimmt, um so mehr wird
die akademische Beamtenprägung zur Falschmünzerei. Nur aus diesem Idealis¬
mus nimmt die deutsche Beamtenvornehmheit ihr Recht, ohne ihn werden die
Bernfsbeamtcn trotz aller andressierten Korrektheit und krummen Säbel auch
in Deutschland einer vapitis äsinwutio verfallen.

Von einem agrarischen Protzentum zu reden könnte bei der finanziell un¬
günstigen Lage, in der die meisten deutschen Landwirte zur Zeit sind, als
Anachronismus erscheinen. Und doch gab es, giebt es teilweise noch und wird
es bei zunehmendem Wohlstande wieder vor allem ein Bauernprotzentnm geben,
das hinter dem städtischen an Widerwärtigkeit und sozialer Schädlichkeit nicht


lllassendünkel und Sozialpolitik

Und wenn sich die Kaufleute und die Industriellen über Beamtenhochmut
beklagen, so ist, auch wenn die Klagen zum Teil begründet sind, doch auch hier
daran zu erinnern, daß ihr Protzentum, ihre übertriebne Wertschätzung des
Reichtums und des äußern Genusses und Prunks, der ihn voraussetzt, den ge¬
bildeten Beamten eine größere Exklusivität, ein schärferes Wahren ihres hohem,
idealem Standpunkts in der Gesellschaft zur Pflicht macht. Diese Pflicht wird
eher zu wenig als zu viel erfüllt in unsrer „realpolitischen" Zeit. Obwohl
freundschaftliche Geselligkeit zwischen dem reichen Kaufmann und dem vermögens¬
losen höhern Beamten und Gelehrten nicht nur möglich ist, sondern sehr er¬
freulich und für beide Teile ehrend sein kann, und obwohl in solchen Fällen
ein Kerbholz über die gegenseitig dargebotenen geldwerten Aufwendungen zu
führen auf beiden Seiten das alleruuvornehmste sein würde, so giebt es
doch kaum etwas widerlicheres, als den gebildeten Beamten, der beim Protzen
schmarotzt, d. h. sich dnrch den geselligen Verkehr mit ihm die materiellen Ge¬
nüsse zu verschaffen sucht, die er sich aus eignen Mitteln nicht verschaffen zu
können bedauert. Das Volk hat ein feines Gefühl für dieses Schmarotzen,
und der sozialdemokratischen Propaganda kommt es sehr zu gute. Das Gefühl
dafür auch im Beamtentum wieder recht scharf zu machen, ist eine der wichtigsten
Aufgaben der Negierung. Leider führt die andressierte Talmivornehmheit
der studierenden Jugend von dem gebotenen Ziel immer weiter ab. Was die
Beamten immer noch in der Gesellschaft auszeichnet, das ist ihre Stellung über
dem Erwerbsleben, über dem immer schärfer entbrannten Kampf um Geldgewinn.
Der ideale Vorzug dieser Stellung kann gar nicht genug betont werden. Nirgends
hat das Wort: „Was ist Wahrheit!" eine so verhängnisvoll große Bedeutuug
wie in der modernen Jagd nach Geld. Man muß lachen, wenn man sich die
Wahrheitsliebe der Geschäftsinteresse»^» daraufhin ansieht. Da ist auch nicht
einmal mehr ans Adam Niese Verlaß. Die Wahrheit, die andern Geld bringt,
darf nicht gelten, aber die Wahrheit, die einem selbst was einbringt, möchte
man sich immer patentamtlich schützen lassen. Diesem Banausentum — im
weitesten Sinne des Worts — gegenüber haben der Richter, der Geistliche, der
Verwaltungsbeamte, der Lehrer und der Professor doch wirklich eine beneidens¬
wert ideale Stellung, und man wird auch heute noch — so viele Ausnahmen
es giebt — sagen können, daß das den deutschen akademisch gebildeten Beamten
hauptsächlich den gemeinsamen besondern Stempel aufprägt, der ihr Verhältnis
zur Gesellschaft und untereinander bestimmt. Freilich, je mehr die Talmi¬
vornehmheit, von der Paulsen schreibt, überHand nimmt, um so mehr wird
die akademische Beamtenprägung zur Falschmünzerei. Nur aus diesem Idealis¬
mus nimmt die deutsche Beamtenvornehmheit ihr Recht, ohne ihn werden die
Bernfsbeamtcn trotz aller andressierten Korrektheit und krummen Säbel auch
in Deutschland einer vapitis äsinwutio verfallen.

Von einem agrarischen Protzentum zu reden könnte bei der finanziell un¬
günstigen Lage, in der die meisten deutschen Landwirte zur Zeit sind, als
Anachronismus erscheinen. Und doch gab es, giebt es teilweise noch und wird
es bei zunehmendem Wohlstande wieder vor allem ein Bauernprotzentnm geben,
das hinter dem städtischen an Widerwärtigkeit und sozialer Schädlichkeit nicht


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[0704] lllassendünkel und Sozialpolitik Und wenn sich die Kaufleute und die Industriellen über Beamtenhochmut beklagen, so ist, auch wenn die Klagen zum Teil begründet sind, doch auch hier daran zu erinnern, daß ihr Protzentum, ihre übertriebne Wertschätzung des Reichtums und des äußern Genusses und Prunks, der ihn voraussetzt, den ge¬ bildeten Beamten eine größere Exklusivität, ein schärferes Wahren ihres hohem, idealem Standpunkts in der Gesellschaft zur Pflicht macht. Diese Pflicht wird eher zu wenig als zu viel erfüllt in unsrer „realpolitischen" Zeit. Obwohl freundschaftliche Geselligkeit zwischen dem reichen Kaufmann und dem vermögens¬ losen höhern Beamten und Gelehrten nicht nur möglich ist, sondern sehr er¬ freulich und für beide Teile ehrend sein kann, und obwohl in solchen Fällen ein Kerbholz über die gegenseitig dargebotenen geldwerten Aufwendungen zu führen auf beiden Seiten das alleruuvornehmste sein würde, so giebt es doch kaum etwas widerlicheres, als den gebildeten Beamten, der beim Protzen schmarotzt, d. h. sich dnrch den geselligen Verkehr mit ihm die materiellen Ge¬ nüsse zu verschaffen sucht, die er sich aus eignen Mitteln nicht verschaffen zu können bedauert. Das Volk hat ein feines Gefühl für dieses Schmarotzen, und der sozialdemokratischen Propaganda kommt es sehr zu gute. Das Gefühl dafür auch im Beamtentum wieder recht scharf zu machen, ist eine der wichtigsten Aufgaben der Negierung. Leider führt die andressierte Talmivornehmheit der studierenden Jugend von dem gebotenen Ziel immer weiter ab. Was die Beamten immer noch in der Gesellschaft auszeichnet, das ist ihre Stellung über dem Erwerbsleben, über dem immer schärfer entbrannten Kampf um Geldgewinn. Der ideale Vorzug dieser Stellung kann gar nicht genug betont werden. Nirgends hat das Wort: „Was ist Wahrheit!" eine so verhängnisvoll große Bedeutuug wie in der modernen Jagd nach Geld. Man muß lachen, wenn man sich die Wahrheitsliebe der Geschäftsinteresse»^» daraufhin ansieht. Da ist auch nicht einmal mehr ans Adam Niese Verlaß. Die Wahrheit, die andern Geld bringt, darf nicht gelten, aber die Wahrheit, die einem selbst was einbringt, möchte man sich immer patentamtlich schützen lassen. Diesem Banausentum — im weitesten Sinne des Worts — gegenüber haben der Richter, der Geistliche, der Verwaltungsbeamte, der Lehrer und der Professor doch wirklich eine beneidens¬ wert ideale Stellung, und man wird auch heute noch — so viele Ausnahmen es giebt — sagen können, daß das den deutschen akademisch gebildeten Beamten hauptsächlich den gemeinsamen besondern Stempel aufprägt, der ihr Verhältnis zur Gesellschaft und untereinander bestimmt. Freilich, je mehr die Talmi¬ vornehmheit, von der Paulsen schreibt, überHand nimmt, um so mehr wird die akademische Beamtenprägung zur Falschmünzerei. Nur aus diesem Idealis¬ mus nimmt die deutsche Beamtenvornehmheit ihr Recht, ohne ihn werden die Bernfsbeamtcn trotz aller andressierten Korrektheit und krummen Säbel auch in Deutschland einer vapitis äsinwutio verfallen. Von einem agrarischen Protzentum zu reden könnte bei der finanziell un¬ günstigen Lage, in der die meisten deutschen Landwirte zur Zeit sind, als Anachronismus erscheinen. Und doch gab es, giebt es teilweise noch und wird es bei zunehmendem Wohlstande wieder vor allem ein Bauernprotzentnm geben, das hinter dem städtischen an Widerwärtigkeit und sozialer Schädlichkeit nicht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/704>, abgerufen am 01.09.2024.