Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Alassendünkel und Sozialpolitik

über diese Schwächen der Gesellschaft mit Verachtung hinwegsetzen sollen, geht
freilich nicht an. Aber wenn es überhaupt ethische Ziele und Imperative für
den Einzelnen und für die Gesellschaft giebt, so gehört die energische Be¬
kämpfung der Duellsitte dazu.

Die höchste Achtung verdient deshalb das Streben der Männer, die sich
aus reinem sittlichem und religiösem Empfinde" heraus in diesem Kampf zur
Führung entschließen, mehr Achtung sicher als die Redereien derer, die die
Ehreustellung des gebildeten, namentlich des "akademisch" gebildeten Mannes,
des jungen wie des alten, des robusten und gewandten wie des schwächern
und ungeschickter", im zwanzigsten Jahrhundert nur noch mit dem Säbel in
der Faust anerkennen zu wollen vorgeben. Natürlich hat Paulsen diesen
Förderern des Duellunfugs nicht nach dem Munde reden wollen, aber bei
der das Duell fördernden Strömung fordert es zu besondrer Prüfung heraus,
daß er auch nur so, wie er es thut, die Duellsitte zum Hauptmerkmal der
Stellung der Inhaber akademischer Berufe zu einander und zur Gesellschaft
macht. Trotz der kaltem ducllfördernden Strömung ist das thatsächlich nicht
ganz richtig. Der Stempel, der den akademisch Gebildeten das gemeinsame
Gepräge giebt, ist denn doch auch heute uoch ein andrer. Auch der großen
Masse' der Studenten auf den deutschen Universitäten gilt, dank zum Teil
Wohl ihrer humanistischen Vorbildung, die Wissenschaftlichkeit ihres Berufs,
das freie Forschen nach der Wahrheit, kurz der Idealismus als das, was ihn
auszeichnet. Es paßt -- Gott sei Dank -- noch immer nur auf eine Minderheit
unter den deutschen, auch unter den preußischen Studenten, was Paulsen
treffend schildert, wenn er schreibt: "Freilich nicht ganz vermag ich der Be¬
sorgnis mich zu entschlagen, daß das Zeitalter der "Realpolitik", dessen Spuren
im Leben des deutschen Volkes überall zu erkennen sind, auch in die studierende
Jugend mit allerlei Wirkungen Eingang gefunden habe: Hochschätzung des Reich¬
tums und Prunks, Werktagen auf äußere Erscheinung und konventionelle Formen,
Nachobensehen und Korrektheitsfanatismus, all das spielt jetzt auch in der
akademischen Jugend seine Rolle. Ich gestehe, daß die philiströse Ängstlichkeit,
womit heute in manchen Kreisen auf "patentes" Auftreten und Repräsentation ge¬
halten wird, mir mit dem Wesen des Studenten weniger verträglich zu sein
scheint, als ein Übermaß von Gleichgiltigkeit gegen diese Dinge, wie es früher
Wohl vorkam. Es zeigte doch den Mut, eigne Wertmaßstübe gegenüber dem
Geltenden anzulegen. Die allzu bereite Unterordnung unter die Korrektheits¬
forderungen der Talmivornehmheit läßt auch für die Folge nicht viel Selb¬
ständigkeit des Urteils und des Charakters erwarten."

Das sind goldne Worte, deren Wert wir hoch anschlagen, wenn wir auch
hier den eisernen Imperativ, der daraus zu folgern ist, ungern vermissen.
Wir können es uns nicht versagen, auch noch folgende Sätze Paniscus wörtlich
anzuführen: "Und ein andres geht damit zusammen: die Schätzung der Menschen
nach ihrem innern Wert, unabhängig von Besitz und Rang. Jene Talmi¬
vornehmheit pflegt mit pöbelhaftem Hochmut gegen geringe Leute und schmieg¬
samer Unterwürfigkeit gegen Macht und Reichtum zusammen zu gehn. Auch
hier empfand der deutsche Student in der ersten Hälfte des Jahrhunderts


Alassendünkel und Sozialpolitik

über diese Schwächen der Gesellschaft mit Verachtung hinwegsetzen sollen, geht
freilich nicht an. Aber wenn es überhaupt ethische Ziele und Imperative für
den Einzelnen und für die Gesellschaft giebt, so gehört die energische Be¬
kämpfung der Duellsitte dazu.

Die höchste Achtung verdient deshalb das Streben der Männer, die sich
aus reinem sittlichem und religiösem Empfinde» heraus in diesem Kampf zur
Führung entschließen, mehr Achtung sicher als die Redereien derer, die die
Ehreustellung des gebildeten, namentlich des „akademisch" gebildeten Mannes,
des jungen wie des alten, des robusten und gewandten wie des schwächern
und ungeschickter», im zwanzigsten Jahrhundert nur noch mit dem Säbel in
der Faust anerkennen zu wollen vorgeben. Natürlich hat Paulsen diesen
Förderern des Duellunfugs nicht nach dem Munde reden wollen, aber bei
der das Duell fördernden Strömung fordert es zu besondrer Prüfung heraus,
daß er auch nur so, wie er es thut, die Duellsitte zum Hauptmerkmal der
Stellung der Inhaber akademischer Berufe zu einander und zur Gesellschaft
macht. Trotz der kaltem ducllfördernden Strömung ist das thatsächlich nicht
ganz richtig. Der Stempel, der den akademisch Gebildeten das gemeinsame
Gepräge giebt, ist denn doch auch heute uoch ein andrer. Auch der großen
Masse' der Studenten auf den deutschen Universitäten gilt, dank zum Teil
Wohl ihrer humanistischen Vorbildung, die Wissenschaftlichkeit ihres Berufs,
das freie Forschen nach der Wahrheit, kurz der Idealismus als das, was ihn
auszeichnet. Es paßt — Gott sei Dank — noch immer nur auf eine Minderheit
unter den deutschen, auch unter den preußischen Studenten, was Paulsen
treffend schildert, wenn er schreibt: „Freilich nicht ganz vermag ich der Be¬
sorgnis mich zu entschlagen, daß das Zeitalter der »Realpolitik«, dessen Spuren
im Leben des deutschen Volkes überall zu erkennen sind, auch in die studierende
Jugend mit allerlei Wirkungen Eingang gefunden habe: Hochschätzung des Reich¬
tums und Prunks, Werktagen auf äußere Erscheinung und konventionelle Formen,
Nachobensehen und Korrektheitsfanatismus, all das spielt jetzt auch in der
akademischen Jugend seine Rolle. Ich gestehe, daß die philiströse Ängstlichkeit,
womit heute in manchen Kreisen auf »patentes« Auftreten und Repräsentation ge¬
halten wird, mir mit dem Wesen des Studenten weniger verträglich zu sein
scheint, als ein Übermaß von Gleichgiltigkeit gegen diese Dinge, wie es früher
Wohl vorkam. Es zeigte doch den Mut, eigne Wertmaßstübe gegenüber dem
Geltenden anzulegen. Die allzu bereite Unterordnung unter die Korrektheits¬
forderungen der Talmivornehmheit läßt auch für die Folge nicht viel Selb¬
ständigkeit des Urteils und des Charakters erwarten."

Das sind goldne Worte, deren Wert wir hoch anschlagen, wenn wir auch
hier den eisernen Imperativ, der daraus zu folgern ist, ungern vermissen.
Wir können es uns nicht versagen, auch noch folgende Sätze Paniscus wörtlich
anzuführen: „Und ein andres geht damit zusammen: die Schätzung der Menschen
nach ihrem innern Wert, unabhängig von Besitz und Rang. Jene Talmi¬
vornehmheit pflegt mit pöbelhaftem Hochmut gegen geringe Leute und schmieg¬
samer Unterwürfigkeit gegen Macht und Reichtum zusammen zu gehn. Auch
hier empfand der deutsche Student in der ersten Hälfte des Jahrhunderts


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0701" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239489"/>
          <fw type="header" place="top"> Alassendünkel und Sozialpolitik</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3308" prev="#ID_3307"> über diese Schwächen der Gesellschaft mit Verachtung hinwegsetzen sollen, geht<lb/>
freilich nicht an. Aber wenn es überhaupt ethische Ziele und Imperative für<lb/>
den Einzelnen und für die Gesellschaft giebt, so gehört die energische Be¬<lb/>
kämpfung der Duellsitte dazu.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3309"> Die höchste Achtung verdient deshalb das Streben der Männer, die sich<lb/>
aus reinem sittlichem und religiösem Empfinde» heraus in diesem Kampf zur<lb/>
Führung entschließen, mehr Achtung sicher als die Redereien derer, die die<lb/>
Ehreustellung des gebildeten, namentlich des &#x201E;akademisch" gebildeten Mannes,<lb/>
des jungen wie des alten, des robusten und gewandten wie des schwächern<lb/>
und ungeschickter», im zwanzigsten Jahrhundert nur noch mit dem Säbel in<lb/>
der Faust anerkennen zu wollen vorgeben. Natürlich hat Paulsen diesen<lb/>
Förderern des Duellunfugs nicht nach dem Munde reden wollen, aber bei<lb/>
der das Duell fördernden Strömung fordert es zu besondrer Prüfung heraus,<lb/>
daß er auch nur so, wie er es thut, die Duellsitte zum Hauptmerkmal der<lb/>
Stellung der Inhaber akademischer Berufe zu einander und zur Gesellschaft<lb/>
macht. Trotz der kaltem ducllfördernden Strömung ist das thatsächlich nicht<lb/>
ganz richtig. Der Stempel, der den akademisch Gebildeten das gemeinsame<lb/>
Gepräge giebt, ist denn doch auch heute uoch ein andrer. Auch der großen<lb/>
Masse' der Studenten auf den deutschen Universitäten gilt, dank zum Teil<lb/>
Wohl ihrer humanistischen Vorbildung, die Wissenschaftlichkeit ihres Berufs,<lb/>
das freie Forschen nach der Wahrheit, kurz der Idealismus als das, was ihn<lb/>
auszeichnet. Es paßt &#x2014; Gott sei Dank &#x2014; noch immer nur auf eine Minderheit<lb/>
unter den deutschen, auch unter den preußischen Studenten, was Paulsen<lb/>
treffend schildert, wenn er schreibt: &#x201E;Freilich nicht ganz vermag ich der Be¬<lb/>
sorgnis mich zu entschlagen, daß das Zeitalter der »Realpolitik«, dessen Spuren<lb/>
im Leben des deutschen Volkes überall zu erkennen sind, auch in die studierende<lb/>
Jugend mit allerlei Wirkungen Eingang gefunden habe: Hochschätzung des Reich¬<lb/>
tums und Prunks, Werktagen auf äußere Erscheinung und konventionelle Formen,<lb/>
Nachobensehen und Korrektheitsfanatismus, all das spielt jetzt auch in der<lb/>
akademischen Jugend seine Rolle. Ich gestehe, daß die philiströse Ängstlichkeit,<lb/>
womit heute in manchen Kreisen auf »patentes« Auftreten und Repräsentation ge¬<lb/>
halten wird, mir mit dem Wesen des Studenten weniger verträglich zu sein<lb/>
scheint, als ein Übermaß von Gleichgiltigkeit gegen diese Dinge, wie es früher<lb/>
Wohl vorkam. Es zeigte doch den Mut, eigne Wertmaßstübe gegenüber dem<lb/>
Geltenden anzulegen. Die allzu bereite Unterordnung unter die Korrektheits¬<lb/>
forderungen der Talmivornehmheit läßt auch für die Folge nicht viel Selb¬<lb/>
ständigkeit des Urteils und des Charakters erwarten."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3310" next="#ID_3311"> Das sind goldne Worte, deren Wert wir hoch anschlagen, wenn wir auch<lb/>
hier den eisernen Imperativ, der daraus zu folgern ist, ungern vermissen.<lb/>
Wir können es uns nicht versagen, auch noch folgende Sätze Paniscus wörtlich<lb/>
anzuführen: &#x201E;Und ein andres geht damit zusammen: die Schätzung der Menschen<lb/>
nach ihrem innern Wert, unabhängig von Besitz und Rang. Jene Talmi¬<lb/>
vornehmheit pflegt mit pöbelhaftem Hochmut gegen geringe Leute und schmieg¬<lb/>
samer Unterwürfigkeit gegen Macht und Reichtum zusammen zu gehn. Auch<lb/>
hier empfand der deutsche Student in der ersten Hälfte des Jahrhunderts</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0701] Alassendünkel und Sozialpolitik über diese Schwächen der Gesellschaft mit Verachtung hinwegsetzen sollen, geht freilich nicht an. Aber wenn es überhaupt ethische Ziele und Imperative für den Einzelnen und für die Gesellschaft giebt, so gehört die energische Be¬ kämpfung der Duellsitte dazu. Die höchste Achtung verdient deshalb das Streben der Männer, die sich aus reinem sittlichem und religiösem Empfinde» heraus in diesem Kampf zur Führung entschließen, mehr Achtung sicher als die Redereien derer, die die Ehreustellung des gebildeten, namentlich des „akademisch" gebildeten Mannes, des jungen wie des alten, des robusten und gewandten wie des schwächern und ungeschickter», im zwanzigsten Jahrhundert nur noch mit dem Säbel in der Faust anerkennen zu wollen vorgeben. Natürlich hat Paulsen diesen Förderern des Duellunfugs nicht nach dem Munde reden wollen, aber bei der das Duell fördernden Strömung fordert es zu besondrer Prüfung heraus, daß er auch nur so, wie er es thut, die Duellsitte zum Hauptmerkmal der Stellung der Inhaber akademischer Berufe zu einander und zur Gesellschaft macht. Trotz der kaltem ducllfördernden Strömung ist das thatsächlich nicht ganz richtig. Der Stempel, der den akademisch Gebildeten das gemeinsame Gepräge giebt, ist denn doch auch heute uoch ein andrer. Auch der großen Masse' der Studenten auf den deutschen Universitäten gilt, dank zum Teil Wohl ihrer humanistischen Vorbildung, die Wissenschaftlichkeit ihres Berufs, das freie Forschen nach der Wahrheit, kurz der Idealismus als das, was ihn auszeichnet. Es paßt — Gott sei Dank — noch immer nur auf eine Minderheit unter den deutschen, auch unter den preußischen Studenten, was Paulsen treffend schildert, wenn er schreibt: „Freilich nicht ganz vermag ich der Be¬ sorgnis mich zu entschlagen, daß das Zeitalter der »Realpolitik«, dessen Spuren im Leben des deutschen Volkes überall zu erkennen sind, auch in die studierende Jugend mit allerlei Wirkungen Eingang gefunden habe: Hochschätzung des Reich¬ tums und Prunks, Werktagen auf äußere Erscheinung und konventionelle Formen, Nachobensehen und Korrektheitsfanatismus, all das spielt jetzt auch in der akademischen Jugend seine Rolle. Ich gestehe, daß die philiströse Ängstlichkeit, womit heute in manchen Kreisen auf »patentes« Auftreten und Repräsentation ge¬ halten wird, mir mit dem Wesen des Studenten weniger verträglich zu sein scheint, als ein Übermaß von Gleichgiltigkeit gegen diese Dinge, wie es früher Wohl vorkam. Es zeigte doch den Mut, eigne Wertmaßstübe gegenüber dem Geltenden anzulegen. Die allzu bereite Unterordnung unter die Korrektheits¬ forderungen der Talmivornehmheit läßt auch für die Folge nicht viel Selb¬ ständigkeit des Urteils und des Charakters erwarten." Das sind goldne Worte, deren Wert wir hoch anschlagen, wenn wir auch hier den eisernen Imperativ, der daraus zu folgern ist, ungern vermissen. Wir können es uns nicht versagen, auch noch folgende Sätze Paniscus wörtlich anzuführen: „Und ein andres geht damit zusammen: die Schätzung der Menschen nach ihrem innern Wert, unabhängig von Besitz und Rang. Jene Talmi¬ vornehmheit pflegt mit pöbelhaftem Hochmut gegen geringe Leute und schmieg¬ samer Unterwürfigkeit gegen Macht und Reichtum zusammen zu gehn. Auch hier empfand der deutsche Student in der ersten Hälfte des Jahrhunderts

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/701
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/701>, abgerufen am 01.09.2024.