Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

Bevölkerung), die nichts andres als eine regelrecht zu verzinsende innere An¬
leihe sind; sie betrugen am 1, Mai 1902: 742 Millionen Rubel. Und 2. die vom
Staat garantierten Privatbahnanleihen, die finanzpolitisch genau die Bedeutung
direkter Staatsanleihen haben und 400 Millionen Rubel betragen. Rechnet
mau diese Summen, sowie die um 3. April d. I. in Berlin emittierte Anleihe
von 182 Millionen Rubeln zu den von Witte am 1. Januar 1902 angegebnen
Zahlen hinzu, so erhält man den augenblicklichen Stand von 7821,3 Millionen
Rubeln-^ 16894 Millionen Mark. Zinn Bewußtsein der Höhe dieser Summe
kommt man aber erst, wenn man sie in die richtige Beziehung zum National¬
vermögen bringt. Dieses betrügt in Rußland auf den Kops 1000 Mark, die
Verschuldung 130 Mark, in Deutschland beträgt das Nationalvermögen auf
den Kopf etwa 3000 Mark, die Schuld 231 Mark; würde also der Russe in
demselben Verhältnis wie der Deutsche belastet sein, so dürften auf die Person
mir 77 Mark entfallen, während in der That mit 130 Mark fast das Doppelte
erreicht wird.

Doch das mag noch hingehn! Viele werden den Standpunkt Wildes
teilen, daß die Aufnahme so zahlreicher und hoher Anleihen notwendig war
im Interesse der Eisenbahnpolitik, die den Vorsprung des übrigen Europas in
Wirtschaft und Kultur schneller einholen sollte, als dies in der langsamern
aber gesundem Entwicklungsform z. B. Deutschlands möglich gewesen wäre.
Doch diese Kapitalanlage konnte und kann mir geschehn in der Voraussetzung,
daß sie sich einmal gut rentiere" werde. In Frage kommt hier die Zeit, in
der dieses Rentieren eintreten soll, und das ist der springende Punkt, wo
unsre Kritik einsetzen muß: Werden die Stützen der russischen Finanzpolitik
halten, bis ein klingender Erfolg gezeitigt ist, oder werden sie vorher zusammen¬
brechen?

Zur Belehrung über diese Stützen, die Stcuertrüfte des Landes, muß ein
kleiner Überblick über das Staatsbudget vorausgeschickt werden.

Da Voranschläge und Ausführung des Budgets in Rußland neuerdings
nnr wenig voneinander abweichen, "vollen wir uns mit dem neusten Material,
dem Voranschläge für 1902, bekannt machen, dessen Einnahmen, in Summa
1947 Millionen Rubel, sich aus folgenden Hauptposten zusammensetzen:

1. Direkte Steuern (Grundsteuer, Gewerbesteuer usw.): 130.5 Millionen
Rubel, davon Grundsteuer 47 Millionen Rubel. 2. Indirekte steuern:
Getrünkesteuer 34,6 Millionen Rubel, Tabak 43 Millionen. Zucker 69.4 Mil¬
lionen. Nnphtha 27 Millionen. Zündhölzer 7.4 Millionen. Zölle 205 7 Mil¬
lionen; zusammen 387,1 Millionen Rubel. 3. Gebühren (Stempel-, Ge¬
richts-usw)- 91 9 Millionen Rubel. 4. Regalien: Bergwerke, Post, Münze
58,9 Millionen. Schankmonopol 462.8 Millionen; zusammen 521.7 Mil¬
lionen Rubel 5 Einnahmen ans Staatsbesitztum: 508,4 Millionen
Rubel, davon die Eisenbahnen 396 Millionen Rubel. 6. Ablösungs-
',abtrugen der Bauern: 86,4 Millionen Rubel. Außerdem uoch ewige
unbedeutende Summen, die hier nicht in Betracht kommen.

Für die Beurteilung der einzelnen Posten bezüglich ihrer Aufbringung
möchte ich die hauptsächlichsten in folgende Gruppen teilen: 1. Die Zölle,


Bevölkerung), die nichts andres als eine regelrecht zu verzinsende innere An¬
leihe sind; sie betrugen am 1, Mai 1902: 742 Millionen Rubel. Und 2. die vom
Staat garantierten Privatbahnanleihen, die finanzpolitisch genau die Bedeutung
direkter Staatsanleihen haben und 400 Millionen Rubel betragen. Rechnet
mau diese Summen, sowie die um 3. April d. I. in Berlin emittierte Anleihe
von 182 Millionen Rubeln zu den von Witte am 1. Januar 1902 angegebnen
Zahlen hinzu, so erhält man den augenblicklichen Stand von 7821,3 Millionen
Rubeln-^ 16894 Millionen Mark. Zinn Bewußtsein der Höhe dieser Summe
kommt man aber erst, wenn man sie in die richtige Beziehung zum National¬
vermögen bringt. Dieses betrügt in Rußland auf den Kops 1000 Mark, die
Verschuldung 130 Mark, in Deutschland beträgt das Nationalvermögen auf
den Kopf etwa 3000 Mark, die Schuld 231 Mark; würde also der Russe in
demselben Verhältnis wie der Deutsche belastet sein, so dürften auf die Person
mir 77 Mark entfallen, während in der That mit 130 Mark fast das Doppelte
erreicht wird.

Doch das mag noch hingehn! Viele werden den Standpunkt Wildes
teilen, daß die Aufnahme so zahlreicher und hoher Anleihen notwendig war
im Interesse der Eisenbahnpolitik, die den Vorsprung des übrigen Europas in
Wirtschaft und Kultur schneller einholen sollte, als dies in der langsamern
aber gesundem Entwicklungsform z. B. Deutschlands möglich gewesen wäre.
Doch diese Kapitalanlage konnte und kann mir geschehn in der Voraussetzung,
daß sie sich einmal gut rentiere» werde. In Frage kommt hier die Zeit, in
der dieses Rentieren eintreten soll, und das ist der springende Punkt, wo
unsre Kritik einsetzen muß: Werden die Stützen der russischen Finanzpolitik
halten, bis ein klingender Erfolg gezeitigt ist, oder werden sie vorher zusammen¬
brechen?

Zur Belehrung über diese Stützen, die Stcuertrüfte des Landes, muß ein
kleiner Überblick über das Staatsbudget vorausgeschickt werden.

Da Voranschläge und Ausführung des Budgets in Rußland neuerdings
nnr wenig voneinander abweichen, »vollen wir uns mit dem neusten Material,
dem Voranschläge für 1902, bekannt machen, dessen Einnahmen, in Summa
1947 Millionen Rubel, sich aus folgenden Hauptposten zusammensetzen:

1. Direkte Steuern (Grundsteuer, Gewerbesteuer usw.): 130.5 Millionen
Rubel, davon Grundsteuer 47 Millionen Rubel. 2. Indirekte steuern:
Getrünkesteuer 34,6 Millionen Rubel, Tabak 43 Millionen. Zucker 69.4 Mil¬
lionen. Nnphtha 27 Millionen. Zündhölzer 7.4 Millionen. Zölle 205 7 Mil¬
lionen; zusammen 387,1 Millionen Rubel. 3. Gebühren (Stempel-, Ge¬
richts-usw)- 91 9 Millionen Rubel. 4. Regalien: Bergwerke, Post, Münze
58,9 Millionen. Schankmonopol 462.8 Millionen; zusammen 521.7 Mil¬
lionen Rubel 5 Einnahmen ans Staatsbesitztum: 508,4 Millionen
Rubel, davon die Eisenbahnen 396 Millionen Rubel. 6. Ablösungs-
',abtrugen der Bauern: 86,4 Millionen Rubel. Außerdem uoch ewige
unbedeutende Summen, die hier nicht in Betracht kommen.

Für die Beurteilung der einzelnen Posten bezüglich ihrer Aufbringung
möchte ich die hauptsächlichsten in folgende Gruppen teilen: 1. Die Zölle,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0069" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/238857"/>
            <fw type="header" place="top"/><lb/>
            <p xml:id="ID_243" prev="#ID_242"> Bevölkerung), die nichts andres als eine regelrecht zu verzinsende innere An¬<lb/>
leihe sind; sie betrugen am 1, Mai 1902: 742 Millionen Rubel. Und 2. die vom<lb/>
Staat garantierten Privatbahnanleihen, die finanzpolitisch genau die Bedeutung<lb/>
direkter Staatsanleihen haben und 400 Millionen Rubel betragen. Rechnet<lb/>
mau diese Summen, sowie die um 3. April d. I. in Berlin emittierte Anleihe<lb/>
von 182 Millionen Rubeln zu den von Witte am 1. Januar 1902 angegebnen<lb/>
Zahlen hinzu, so erhält man den augenblicklichen Stand von 7821,3 Millionen<lb/>
Rubeln-^ 16894 Millionen Mark. Zinn Bewußtsein der Höhe dieser Summe<lb/>
kommt man aber erst, wenn man sie in die richtige Beziehung zum National¬<lb/>
vermögen bringt. Dieses betrügt in Rußland auf den Kops 1000 Mark, die<lb/>
Verschuldung 130 Mark, in Deutschland beträgt das Nationalvermögen auf<lb/>
den Kopf etwa 3000 Mark, die Schuld 231 Mark; würde also der Russe in<lb/>
demselben Verhältnis wie der Deutsche belastet sein, so dürften auf die Person<lb/>
mir 77 Mark entfallen, während in der That mit 130 Mark fast das Doppelte<lb/>
erreicht wird.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_244"> Doch das mag noch hingehn! Viele werden den Standpunkt Wildes<lb/>
teilen, daß die Aufnahme so zahlreicher und hoher Anleihen notwendig war<lb/>
im Interesse der Eisenbahnpolitik, die den Vorsprung des übrigen Europas in<lb/>
Wirtschaft und Kultur schneller einholen sollte, als dies in der langsamern<lb/>
aber gesundem Entwicklungsform z. B. Deutschlands möglich gewesen wäre.<lb/>
Doch diese Kapitalanlage konnte und kann mir geschehn in der Voraussetzung,<lb/>
daß sie sich einmal gut rentiere» werde. In Frage kommt hier die Zeit, in<lb/>
der dieses Rentieren eintreten soll, und das ist der springende Punkt, wo<lb/>
unsre Kritik einsetzen muß: Werden die Stützen der russischen Finanzpolitik<lb/>
halten, bis ein klingender Erfolg gezeitigt ist, oder werden sie vorher zusammen¬<lb/>
brechen?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_245"> Zur Belehrung über diese Stützen, die Stcuertrüfte des Landes, muß ein<lb/>
kleiner Überblick über das Staatsbudget vorausgeschickt werden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_246"> Da Voranschläge und Ausführung des Budgets in Rußland neuerdings<lb/>
nnr wenig voneinander abweichen, »vollen wir uns mit dem neusten Material,<lb/>
dem Voranschläge für 1902, bekannt machen, dessen Einnahmen, in Summa<lb/>
1947 Millionen Rubel, sich aus folgenden Hauptposten zusammensetzen:</p><lb/>
            <p xml:id="ID_247"> 1. Direkte Steuern (Grundsteuer, Gewerbesteuer usw.): 130.5 Millionen<lb/>
Rubel, davon Grundsteuer 47 Millionen Rubel. 2. Indirekte steuern:<lb/>
Getrünkesteuer 34,6 Millionen Rubel, Tabak 43 Millionen. Zucker 69.4 Mil¬<lb/>
lionen. Nnphtha 27 Millionen. Zündhölzer 7.4 Millionen. Zölle 205 7 Mil¬<lb/>
lionen; zusammen 387,1 Millionen Rubel. 3. Gebühren (Stempel-, Ge¬<lb/>
richts-usw)- 91 9 Millionen Rubel. 4. Regalien: Bergwerke, Post, Münze<lb/>
58,9 Millionen. Schankmonopol 462.8 Millionen; zusammen 521.7 Mil¬<lb/>
lionen Rubel 5 Einnahmen ans Staatsbesitztum: 508,4 Millionen<lb/>
Rubel, davon die Eisenbahnen 396 Millionen Rubel. 6. Ablösungs-<lb/>
',abtrugen der Bauern: 86,4 Millionen Rubel. Außerdem uoch ewige<lb/>
unbedeutende Summen, die hier nicht in Betracht kommen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_248" next="#ID_249"> Für die Beurteilung der einzelnen Posten bezüglich ihrer Aufbringung<lb/>
möchte ich die hauptsächlichsten in folgende Gruppen teilen: 1. Die Zölle,</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0069] Bevölkerung), die nichts andres als eine regelrecht zu verzinsende innere An¬ leihe sind; sie betrugen am 1, Mai 1902: 742 Millionen Rubel. Und 2. die vom Staat garantierten Privatbahnanleihen, die finanzpolitisch genau die Bedeutung direkter Staatsanleihen haben und 400 Millionen Rubel betragen. Rechnet mau diese Summen, sowie die um 3. April d. I. in Berlin emittierte Anleihe von 182 Millionen Rubeln zu den von Witte am 1. Januar 1902 angegebnen Zahlen hinzu, so erhält man den augenblicklichen Stand von 7821,3 Millionen Rubeln-^ 16894 Millionen Mark. Zinn Bewußtsein der Höhe dieser Summe kommt man aber erst, wenn man sie in die richtige Beziehung zum National¬ vermögen bringt. Dieses betrügt in Rußland auf den Kops 1000 Mark, die Verschuldung 130 Mark, in Deutschland beträgt das Nationalvermögen auf den Kopf etwa 3000 Mark, die Schuld 231 Mark; würde also der Russe in demselben Verhältnis wie der Deutsche belastet sein, so dürften auf die Person mir 77 Mark entfallen, während in der That mit 130 Mark fast das Doppelte erreicht wird. Doch das mag noch hingehn! Viele werden den Standpunkt Wildes teilen, daß die Aufnahme so zahlreicher und hoher Anleihen notwendig war im Interesse der Eisenbahnpolitik, die den Vorsprung des übrigen Europas in Wirtschaft und Kultur schneller einholen sollte, als dies in der langsamern aber gesundem Entwicklungsform z. B. Deutschlands möglich gewesen wäre. Doch diese Kapitalanlage konnte und kann mir geschehn in der Voraussetzung, daß sie sich einmal gut rentiere» werde. In Frage kommt hier die Zeit, in der dieses Rentieren eintreten soll, und das ist der springende Punkt, wo unsre Kritik einsetzen muß: Werden die Stützen der russischen Finanzpolitik halten, bis ein klingender Erfolg gezeitigt ist, oder werden sie vorher zusammen¬ brechen? Zur Belehrung über diese Stützen, die Stcuertrüfte des Landes, muß ein kleiner Überblick über das Staatsbudget vorausgeschickt werden. Da Voranschläge und Ausführung des Budgets in Rußland neuerdings nnr wenig voneinander abweichen, »vollen wir uns mit dem neusten Material, dem Voranschläge für 1902, bekannt machen, dessen Einnahmen, in Summa 1947 Millionen Rubel, sich aus folgenden Hauptposten zusammensetzen: 1. Direkte Steuern (Grundsteuer, Gewerbesteuer usw.): 130.5 Millionen Rubel, davon Grundsteuer 47 Millionen Rubel. 2. Indirekte steuern: Getrünkesteuer 34,6 Millionen Rubel, Tabak 43 Millionen. Zucker 69.4 Mil¬ lionen. Nnphtha 27 Millionen. Zündhölzer 7.4 Millionen. Zölle 205 7 Mil¬ lionen; zusammen 387,1 Millionen Rubel. 3. Gebühren (Stempel-, Ge¬ richts-usw)- 91 9 Millionen Rubel. 4. Regalien: Bergwerke, Post, Münze 58,9 Millionen. Schankmonopol 462.8 Millionen; zusammen 521.7 Mil¬ lionen Rubel 5 Einnahmen ans Staatsbesitztum: 508,4 Millionen Rubel, davon die Eisenbahnen 396 Millionen Rubel. 6. Ablösungs- ',abtrugen der Bauern: 86,4 Millionen Rubel. Außerdem uoch ewige unbedeutende Summen, die hier nicht in Betracht kommen. Für die Beurteilung der einzelnen Posten bezüglich ihrer Aufbringung möchte ich die hauptsächlichsten in folgende Gruppen teilen: 1. Die Zölle,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/69
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/69>, abgerufen am 01.09.2024.