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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Erinnerungen aus den, polnischen Insnrrektionskriege

einem Atem als die Bundesgenossen und Kampfgenossen gegen die Staats-
streichvcrschwvrung gepriesen worden sind!

Oder sollte das Exempel doch nicht stimmen? Sollte Mommsens Gut¬
mütigkeit und politische Unschuld nur von Herrn Dr. Barth zu einer Abvnnements-
reklame für die "Nation" gemißbraucht worden sein, wobei zugleich noch für
die "Bossische Zeitung" ein Bürsteuabzug als Primeur abfiel? Und soll der
von Vebel als Verräter beschimpfte Engen Richter much zu dieser Waffenbrüder¬
schaft gehören?

Die Ehrfurcht vor dem Gelehrten Mommsen verbietet die allzuscharfe
Kritik, die hier am Platze wäre. Aber sein Rezept würde Deutschland
uicht retten, sondern dem Untergange weihen, die Verfassung nicht vor
dem Staatsstreiche sichern, sondern der Notwendigkeit einer Änderung ausliefern.
Mommsen selbst hat die Grenzlinie bezeichnet, die im politischen Meinungs¬
kampfe die Geister scheidet. Diese Grenzlinie zieht "das anscheinend unzerstör¬
bare dynastische Gefühl des deutschen Volkes." Was uns noch retten kann,
^legt diesseits dieser Grenzlinie, jenseits liegt, was uns nicht retten kann.
Wir zweifeln nicht, daß auch Mommsen es vorziehn wird, seinen Platz dies¬
seits zu nehmen.




Erinnerungen aus den? polnischen Insurrektionskriege
in der preußischen Provinz j)osen im Jahre ^8^8
Fedor von Aöpxen von

us Jahr der politischen Aufregung in Deutschland 1848 hatte auch
in der ehemals polnischen Bevölkerung der preußischen Provinz Posen
Hoffnungen auf Wiederherstellung ihrer nlteu polnischen Wirtschaft
und Libertät oder -- sagen wir besser -- ihrer polnischen Anarchie
erweckt. Die much dem Straßenkampf in Berlin aus dem Zellen-
_jgefnngnis in Moabit soeben entlassenen und amnestierteu Polen,
darunter Ludwig von Miervslnwsti und Dr. Libell, gründeten nun in der Stadt
Posen ein sogenanntes "polnisches Nationalkomitee," das die Reorganisation der
Provinz Posen leiten, d. h. ihre Losreißung von dem preußischen Staat planmäßig
^treiben sollte. Als die Regierung endlich gegen dieses Treiben einschritt, hatte
^ revolutionäre Bewegung in Posen schon solche Fortschritte gemacht, daß ihre
Niederwerfung durch die Truppen ernste .Kämpfe erforderte. Es handelte sich nicht
'un eine Erhebung und Unterdrückung der polnischen Nation, nicht um eine Wieder¬
erweckung des polnischen Reichs, wie man die Deutschen glauben machen wollte,
es war mir das Todesröcheln, bei dem sich die hinsterbende Nation in Posen noch
^naeit zum Leben aufzurichten suchte. Da ich an diesen Kämpfen teilnahm und
dabei meine Feuertaufe erhielt, so sei es mir erlaubt, hier einiges davon aus
uieiuer Erinnerung zu erzählen.

Gleich nach meiner Entlassung aus dem Kadetteukorps war ich als Offizier
mien der Regimenter zugeteilt worden (dem 7. Infanterieregiment), die in der
^tutt und Festung Posen versammelt wurden. Die Stimmung uuter der polnischen
^^lkerinig der Stadt war sehr aufgeregt. Die Pole" zogen mit der polnischen
6nhne durch die Straßen und riefen die polnische Republik aus? sie rissen die
preußischem Adlcrschilde herunter oder verdeckten sie durch die darüber gehängte
polnische Adlerfahne. Ich that in dem Lnudschaftsgebäude zu Pose" meine erste


Erinnerungen aus den, polnischen Insnrrektionskriege

einem Atem als die Bundesgenossen und Kampfgenossen gegen die Staats-
streichvcrschwvrung gepriesen worden sind!

Oder sollte das Exempel doch nicht stimmen? Sollte Mommsens Gut¬
mütigkeit und politische Unschuld nur von Herrn Dr. Barth zu einer Abvnnements-
reklame für die „Nation" gemißbraucht worden sein, wobei zugleich noch für
die „Bossische Zeitung" ein Bürsteuabzug als Primeur abfiel? Und soll der
von Vebel als Verräter beschimpfte Engen Richter much zu dieser Waffenbrüder¬
schaft gehören?

Die Ehrfurcht vor dem Gelehrten Mommsen verbietet die allzuscharfe
Kritik, die hier am Platze wäre. Aber sein Rezept würde Deutschland
uicht retten, sondern dem Untergange weihen, die Verfassung nicht vor
dem Staatsstreiche sichern, sondern der Notwendigkeit einer Änderung ausliefern.
Mommsen selbst hat die Grenzlinie bezeichnet, die im politischen Meinungs¬
kampfe die Geister scheidet. Diese Grenzlinie zieht „das anscheinend unzerstör¬
bare dynastische Gefühl des deutschen Volkes." Was uns noch retten kann,
^legt diesseits dieser Grenzlinie, jenseits liegt, was uns nicht retten kann.
Wir zweifeln nicht, daß auch Mommsen es vorziehn wird, seinen Platz dies¬
seits zu nehmen.




Erinnerungen aus den? polnischen Insurrektionskriege
in der preußischen Provinz j)osen im Jahre ^8^8
Fedor von Aöpxen von

us Jahr der politischen Aufregung in Deutschland 1848 hatte auch
in der ehemals polnischen Bevölkerung der preußischen Provinz Posen
Hoffnungen auf Wiederherstellung ihrer nlteu polnischen Wirtschaft
und Libertät oder — sagen wir besser — ihrer polnischen Anarchie
erweckt. Die much dem Straßenkampf in Berlin aus dem Zellen-
_jgefnngnis in Moabit soeben entlassenen und amnestierteu Polen,
darunter Ludwig von Miervslnwsti und Dr. Libell, gründeten nun in der Stadt
Posen ein sogenanntes „polnisches Nationalkomitee," das die Reorganisation der
Provinz Posen leiten, d. h. ihre Losreißung von dem preußischen Staat planmäßig
^treiben sollte. Als die Regierung endlich gegen dieses Treiben einschritt, hatte
^ revolutionäre Bewegung in Posen schon solche Fortschritte gemacht, daß ihre
Niederwerfung durch die Truppen ernste .Kämpfe erforderte. Es handelte sich nicht
'un eine Erhebung und Unterdrückung der polnischen Nation, nicht um eine Wieder¬
erweckung des polnischen Reichs, wie man die Deutschen glauben machen wollte,
es war mir das Todesröcheln, bei dem sich die hinsterbende Nation in Posen noch
^naeit zum Leben aufzurichten suchte. Da ich an diesen Kämpfen teilnahm und
dabei meine Feuertaufe erhielt, so sei es mir erlaubt, hier einiges davon aus
uieiuer Erinnerung zu erzählen.

Gleich nach meiner Entlassung aus dem Kadetteukorps war ich als Offizier
mien der Regimenter zugeteilt worden (dem 7. Infanterieregiment), die in der
^tutt und Festung Posen versammelt wurden. Die Stimmung uuter der polnischen
^^lkerinig der Stadt war sehr aufgeregt. Die Pole» zogen mit der polnischen
6nhne durch die Straßen und riefen die polnische Republik aus? sie rissen die
preußischem Adlcrschilde herunter oder verdeckten sie durch die darüber gehängte
polnische Adlerfahne. Ich that in dem Lnudschaftsgebäude zu Pose» meine erste


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[0677] Erinnerungen aus den, polnischen Insnrrektionskriege einem Atem als die Bundesgenossen und Kampfgenossen gegen die Staats- streichvcrschwvrung gepriesen worden sind! Oder sollte das Exempel doch nicht stimmen? Sollte Mommsens Gut¬ mütigkeit und politische Unschuld nur von Herrn Dr. Barth zu einer Abvnnements- reklame für die „Nation" gemißbraucht worden sein, wobei zugleich noch für die „Bossische Zeitung" ein Bürsteuabzug als Primeur abfiel? Und soll der von Vebel als Verräter beschimpfte Engen Richter much zu dieser Waffenbrüder¬ schaft gehören? Die Ehrfurcht vor dem Gelehrten Mommsen verbietet die allzuscharfe Kritik, die hier am Platze wäre. Aber sein Rezept würde Deutschland uicht retten, sondern dem Untergange weihen, die Verfassung nicht vor dem Staatsstreiche sichern, sondern der Notwendigkeit einer Änderung ausliefern. Mommsen selbst hat die Grenzlinie bezeichnet, die im politischen Meinungs¬ kampfe die Geister scheidet. Diese Grenzlinie zieht „das anscheinend unzerstör¬ bare dynastische Gefühl des deutschen Volkes." Was uns noch retten kann, ^legt diesseits dieser Grenzlinie, jenseits liegt, was uns nicht retten kann. Wir zweifeln nicht, daß auch Mommsen es vorziehn wird, seinen Platz dies¬ seits zu nehmen. Erinnerungen aus den? polnischen Insurrektionskriege in der preußischen Provinz j)osen im Jahre ^8^8 Fedor von Aöpxen von us Jahr der politischen Aufregung in Deutschland 1848 hatte auch in der ehemals polnischen Bevölkerung der preußischen Provinz Posen Hoffnungen auf Wiederherstellung ihrer nlteu polnischen Wirtschaft und Libertät oder — sagen wir besser — ihrer polnischen Anarchie erweckt. Die much dem Straßenkampf in Berlin aus dem Zellen- _jgefnngnis in Moabit soeben entlassenen und amnestierteu Polen, darunter Ludwig von Miervslnwsti und Dr. Libell, gründeten nun in der Stadt Posen ein sogenanntes „polnisches Nationalkomitee," das die Reorganisation der Provinz Posen leiten, d. h. ihre Losreißung von dem preußischen Staat planmäßig ^treiben sollte. Als die Regierung endlich gegen dieses Treiben einschritt, hatte ^ revolutionäre Bewegung in Posen schon solche Fortschritte gemacht, daß ihre Niederwerfung durch die Truppen ernste .Kämpfe erforderte. Es handelte sich nicht 'un eine Erhebung und Unterdrückung der polnischen Nation, nicht um eine Wieder¬ erweckung des polnischen Reichs, wie man die Deutschen glauben machen wollte, es war mir das Todesröcheln, bei dem sich die hinsterbende Nation in Posen noch ^naeit zum Leben aufzurichten suchte. Da ich an diesen Kämpfen teilnahm und dabei meine Feuertaufe erhielt, so sei es mir erlaubt, hier einiges davon aus uieiuer Erinnerung zu erzählen. Gleich nach meiner Entlassung aus dem Kadetteukorps war ich als Offizier mien der Regimenter zugeteilt worden (dem 7. Infanterieregiment), die in der ^tutt und Festung Posen versammelt wurden. Die Stimmung uuter der polnischen ^^lkerinig der Stadt war sehr aufgeregt. Die Pole» zogen mit der polnischen 6nhne durch die Straßen und riefen die polnische Republik aus? sie rissen die preußischem Adlcrschilde herunter oder verdeckten sie durch die darüber gehängte polnische Adlerfahne. Ich that in dem Lnudschaftsgebäude zu Pose» meine erste

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/677>, abgerufen am 01.09.2024.