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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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was uns nicht retten kann!

nach der Entlassung Bismarcks irgendwie tiefer berührt worden ist. Ungeachtet
der schweren Verwundung des Reichsoberhaupts im Jahre 1878 war das
Deutsche Reich damals imstande, die Völker Europas zu einem Kongreß in
seine Hauptstadt zu entbieten, wie er an Umfang und Tragweite noch nicht
dagewesen war, und mit ihnen Festsetzungen zu verabreden, die sich seitdem
ein Vierteljahrhundert als feste Grundlage für den Frieden Europas bewährt
haben. Den Umsturz, sogar den gewaltsamen, dieser Reichsverfassung sowie
aller Landesverfassungen hat die Sozialdemokratie seit einem Menschenalter
als ihr Ziel und ihre Aufgabe proklamiert, aber so lange die Mittel dieser
Verfassung zu ihrem Schutze ausreichen, werden weder die Regierungen noch die
auf Erhaltung der staatlichen Ordnung bedachten Parteien ihrerseits einen Um¬
sturz, nicht einmal auf geordnetem legislativen Wege, in Aussicht nehmen. Nach
Mvmmsens Auffassung dagegen stehn wir "am Beginn eines Staatsstreichs,
durch den der deutsche Kaiser und die deutsche Volksvertretung dem Absolutis¬
mus eines Jnteressenbundes des Junkertums und der Kaplanokratie unterworfen
werden sollen." Als Phrase liest sich das ausgezeichnet, der Inhalt ist jedes
Verständnisses bar. Im Deutschen Reiche giebt es kein Gesetz, dem nicht die
deutschen Bundesregierungen zustimmen. Nun ist aber kaum jemals eine Vorlage
regierungsseitig so gründlich vorbereitet und nachher so endlos diskutiert worden,
wie die des jetzigen Zolltarifs, irgend einen neuen Gedanken zu diesem Gegen¬
stande vorzubringen, ist kaum möglich. Die Nation, soweit sie nicht in Partei¬
interessen verrannt ist, verlangte nach dem Schluß. Diese Mehrheit, die "den
deutschen Kaiser ihrem Absolutismus unterwerfen U'ni", ist genau dieselbe, mit
der Bismarck seine Zollreform von 1879 gemacht hat, und die sich dann als
Wirtschaftliche Vereinigung noch bis zu den Septcnnntskämpfcn erhalten hat.
Aber ja, es giebt einen Staatsstreichgednnken! Wo der eigentlich liegt, das
verrät Mommsen höchst naiv einige Zeilen später. Nachdem er den Zusammen¬
schluß "aller nicht in diese Verschwörung verwickelten Parteien" "unter Einschluß
der Sozialdemokraten" gefordert und sodann erklärt hat, es gebe im politischen
Leben weder Ordnungs- noch Umsturzparteien, jede Partei sei eine Umsturz-
partei, schreibt er wörtlich: "Was sind die Ziele bei uns Liberalen . . .? Die
Liberalen mochten das Reichsoberhnupt in deu ersten Beamten des Staates
verwandeln nach dem Muster Englands (?) und Nordamerikas. Für unsre
Nation mit ihrem tiefen, auscheinend (!) unzerstörbaren dynastischen Gefühl ist
das der Umsturz." Der antimonarchische Charakter der "an der Verschwörung
gegen den deutschen Kaiser" nicht beteiligten Parteien wird damit von Mommsen
ebenso naiv proklamiert, wie die Thatsache anerkannt wird, daß diese Parteien
im Gegensatz zu dem "anscheinend unzerstörbaren dynastischen Gefühl unsrer
Nation" stehn. Mommsen spricht zwar nur vom Kaiser, aber man darf
als selbstverständlich annehmen, daß er hinsichtlich der andern deutschen Fürsten
dieselbe Ansicht hegt. Und nun vergegenwärtige man sich dem gegenüber
den Lärm, der in der linksliberalen Presse entstehn würde, wenn der Kaiser
"der einer der Bundesfürsten Herrn Mommsen öffentlich als im Gegensatz zu
dem dynastischen Gefühl der Nation stehend und den Umsturz des monarchischen
Prinzips predigend bezeichnen wollte!

Sodann erhebt sich Mommsen zu dem Gemeinplatz: "Alles Staatsrcgiment
besteht in der Ausgleichung gegensätzlicher Interessen, in der Herbeiführung


was uns nicht retten kann!

nach der Entlassung Bismarcks irgendwie tiefer berührt worden ist. Ungeachtet
der schweren Verwundung des Reichsoberhaupts im Jahre 1878 war das
Deutsche Reich damals imstande, die Völker Europas zu einem Kongreß in
seine Hauptstadt zu entbieten, wie er an Umfang und Tragweite noch nicht
dagewesen war, und mit ihnen Festsetzungen zu verabreden, die sich seitdem
ein Vierteljahrhundert als feste Grundlage für den Frieden Europas bewährt
haben. Den Umsturz, sogar den gewaltsamen, dieser Reichsverfassung sowie
aller Landesverfassungen hat die Sozialdemokratie seit einem Menschenalter
als ihr Ziel und ihre Aufgabe proklamiert, aber so lange die Mittel dieser
Verfassung zu ihrem Schutze ausreichen, werden weder die Regierungen noch die
auf Erhaltung der staatlichen Ordnung bedachten Parteien ihrerseits einen Um¬
sturz, nicht einmal auf geordnetem legislativen Wege, in Aussicht nehmen. Nach
Mvmmsens Auffassung dagegen stehn wir „am Beginn eines Staatsstreichs,
durch den der deutsche Kaiser und die deutsche Volksvertretung dem Absolutis¬
mus eines Jnteressenbundes des Junkertums und der Kaplanokratie unterworfen
werden sollen." Als Phrase liest sich das ausgezeichnet, der Inhalt ist jedes
Verständnisses bar. Im Deutschen Reiche giebt es kein Gesetz, dem nicht die
deutschen Bundesregierungen zustimmen. Nun ist aber kaum jemals eine Vorlage
regierungsseitig so gründlich vorbereitet und nachher so endlos diskutiert worden,
wie die des jetzigen Zolltarifs, irgend einen neuen Gedanken zu diesem Gegen¬
stande vorzubringen, ist kaum möglich. Die Nation, soweit sie nicht in Partei¬
interessen verrannt ist, verlangte nach dem Schluß. Diese Mehrheit, die „den
deutschen Kaiser ihrem Absolutismus unterwerfen U'ni", ist genau dieselbe, mit
der Bismarck seine Zollreform von 1879 gemacht hat, und die sich dann als
Wirtschaftliche Vereinigung noch bis zu den Septcnnntskämpfcn erhalten hat.
Aber ja, es giebt einen Staatsstreichgednnken! Wo der eigentlich liegt, das
verrät Mommsen höchst naiv einige Zeilen später. Nachdem er den Zusammen¬
schluß „aller nicht in diese Verschwörung verwickelten Parteien" „unter Einschluß
der Sozialdemokraten" gefordert und sodann erklärt hat, es gebe im politischen
Leben weder Ordnungs- noch Umsturzparteien, jede Partei sei eine Umsturz-
partei, schreibt er wörtlich: „Was sind die Ziele bei uns Liberalen . . .? Die
Liberalen mochten das Reichsoberhnupt in deu ersten Beamten des Staates
verwandeln nach dem Muster Englands (?) und Nordamerikas. Für unsre
Nation mit ihrem tiefen, auscheinend (!) unzerstörbaren dynastischen Gefühl ist
das der Umsturz." Der antimonarchische Charakter der „an der Verschwörung
gegen den deutschen Kaiser" nicht beteiligten Parteien wird damit von Mommsen
ebenso naiv proklamiert, wie die Thatsache anerkannt wird, daß diese Parteien
im Gegensatz zu dem „anscheinend unzerstörbaren dynastischen Gefühl unsrer
Nation" stehn. Mommsen spricht zwar nur vom Kaiser, aber man darf
als selbstverständlich annehmen, daß er hinsichtlich der andern deutschen Fürsten
dieselbe Ansicht hegt. Und nun vergegenwärtige man sich dem gegenüber
den Lärm, der in der linksliberalen Presse entstehn würde, wenn der Kaiser
"der einer der Bundesfürsten Herrn Mommsen öffentlich als im Gegensatz zu
dem dynastischen Gefühl der Nation stehend und den Umsturz des monarchischen
Prinzips predigend bezeichnen wollte!

Sodann erhebt sich Mommsen zu dem Gemeinplatz: „Alles Staatsrcgiment
besteht in der Ausgleichung gegensätzlicher Interessen, in der Herbeiführung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/675>, abgerufen am 01.09.2024.