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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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U)as uns nicht retten kann!

dacht -- Vielleicht hätte er für seinen Aufsatz doch einen andern Titel gewählt,
Mommsen hat einen politischen Weg gemacht, der dein seines holsteinischen
Landsmannes Tochter entgegengesetzt war. Schon als Professor in Leipzig
wurde er in die Bewegung von 1848/49 verwickelt, 1873 trat er als national¬
liberales Mitglied in das preußische Abgeordnetenhaus und gesellte sich dann
später der Liberalen Vereinigung zu. Seit 1882 gehört er dem Parlament nicht
mehr an, aber seine politische Auffassung ist noch mehr nach links gegangen,
sie reicht -- wenigstens in seinem neusten Aufsatze -- nahe an die Sozial¬
demokratie heran. Schade, daß der Fünfuudachtzigjührige kein Mandat mehr
annehmen kann. Er würde seinen Platz ja sicherlich auf der äußersten Linken
wählen und da, in der unmittelbaren Nachbarschaft der Sozialdemokraten,
wahrscheinlich sehr schnell und sehr gründlich von der idealen Beurteilung ge¬
heilt werden, die er ihnen jetzt zu teil werden läßt.

Wenn ein Historiker von der Bedeutung Mommsens den Satz nieder¬
schreibe: "Der Umsturz der Reichsverfassung entwickelt sich rasch," so fordert
er damit unvermeidlich das Urteil aller politisch denkenden Deutschen heraus.
Was ist denn eigentlich geschehn? Infolge der Nachlässigkeit in der parla¬
mentarischen Pflichterfüllung, die sich leider ein nicht geringer Bruchteil
der Reichstagsabgeordneten hatte zu schulden kommen lassen, war es einer
Minderheit von 58 Sozialdemokraten gelungen, die parlamentarische Herrschaft
derart an sich zu reißen, daß es thatsächlich von ihr abhing, wie sich die Ge¬
schicke Deutschlands vollenden sollten. Gegen diese Diktatur hat sich die öffent¬
liche Meinung und schließlich auch die Mehrheit des Reichstags aufgebäumt,
die dem Reiche die Möglichkeit des Abschlusses von Handelsverträgen gesichert
wissen, die Zolltariffrage nicht zum Gegenstand eines der Entfesselung aller
politischen Leidenschaften dienenden Wahlkampfes werden lassen und die zur
Förderung der Geschäfte des Reichstags errichtete Geschäftsordnung nicht länger
als Werkzeug der Verhinderung mißbrauchen lassen wollte. Der Reichstag
hat in seiner Mehrheit innerhalb seiner verfassungsmäßigen Zuständigkeit ge¬
handelt. Ein so vorgeschrittner Liberaler wie Mommsen wird doch vor allen
Dingen nicht an dem Mehrheitsprinzip rühren wollen. Das Mehrheitsprinzip
ist doch gewiß ein demokratisches Prinzip. Nachdem aber seine verfassungsmäßige
Herrschaft einmal anerkannt ist, darf sie doch nicht deshalb als verwerflich gelten,
weil eine bis weit in die Mittelparteien hineinreichende Allianz endlich, fast zu
spät, davon Gebrauch macht! Mommsen nennt das einen "Umsturz der Reichs¬
verfassung." Man sollte meinen, daß der greise Gelehrte seine politische Tages¬
nahrung nur aus dem "Vorwärts" beziehe, denn außer den Sozialdemokraten
ist noch kein Mensch auf eine solche Idee oder gar ans einen solchen Aus¬
spruch gekommen. Die Reichsverfassung ist durch keinen Eid geschützt, weder
des Kaisers noch der Volksvertretung. Aber dennoch dürfte es nur wenige
Verfassungen geben, die durch so viele Kautelen gegen den Umsturz von oben
-- denn einen solchen scheint Mommsen doch im Sinne zu haben -- gehütet
sind wie die Verfassung des Deutschen Reichs. Auf die praktischen Bedürf¬
nisse ebenso wie auf das politisch Erreichbare meisterhaft zugeschnitten, hat sie
sich in einem für Norddeutschland fünfunddreißigjährigen, für Gesamtdeutschland
zweiunddrcißigjährigen Bestehn als ein Einignngsband erwiesen, das weder dnrch
die Tragik des Dreikaiserjahres noch durch die mächtige Bewegung der Geister


U)as uns nicht retten kann!

dacht — Vielleicht hätte er für seinen Aufsatz doch einen andern Titel gewählt,
Mommsen hat einen politischen Weg gemacht, der dein seines holsteinischen
Landsmannes Tochter entgegengesetzt war. Schon als Professor in Leipzig
wurde er in die Bewegung von 1848/49 verwickelt, 1873 trat er als national¬
liberales Mitglied in das preußische Abgeordnetenhaus und gesellte sich dann
später der Liberalen Vereinigung zu. Seit 1882 gehört er dem Parlament nicht
mehr an, aber seine politische Auffassung ist noch mehr nach links gegangen,
sie reicht — wenigstens in seinem neusten Aufsatze — nahe an die Sozial¬
demokratie heran. Schade, daß der Fünfuudachtzigjührige kein Mandat mehr
annehmen kann. Er würde seinen Platz ja sicherlich auf der äußersten Linken
wählen und da, in der unmittelbaren Nachbarschaft der Sozialdemokraten,
wahrscheinlich sehr schnell und sehr gründlich von der idealen Beurteilung ge¬
heilt werden, die er ihnen jetzt zu teil werden läßt.

Wenn ein Historiker von der Bedeutung Mommsens den Satz nieder¬
schreibe: „Der Umsturz der Reichsverfassung entwickelt sich rasch," so fordert
er damit unvermeidlich das Urteil aller politisch denkenden Deutschen heraus.
Was ist denn eigentlich geschehn? Infolge der Nachlässigkeit in der parla¬
mentarischen Pflichterfüllung, die sich leider ein nicht geringer Bruchteil
der Reichstagsabgeordneten hatte zu schulden kommen lassen, war es einer
Minderheit von 58 Sozialdemokraten gelungen, die parlamentarische Herrschaft
derart an sich zu reißen, daß es thatsächlich von ihr abhing, wie sich die Ge¬
schicke Deutschlands vollenden sollten. Gegen diese Diktatur hat sich die öffent¬
liche Meinung und schließlich auch die Mehrheit des Reichstags aufgebäumt,
die dem Reiche die Möglichkeit des Abschlusses von Handelsverträgen gesichert
wissen, die Zolltariffrage nicht zum Gegenstand eines der Entfesselung aller
politischen Leidenschaften dienenden Wahlkampfes werden lassen und die zur
Förderung der Geschäfte des Reichstags errichtete Geschäftsordnung nicht länger
als Werkzeug der Verhinderung mißbrauchen lassen wollte. Der Reichstag
hat in seiner Mehrheit innerhalb seiner verfassungsmäßigen Zuständigkeit ge¬
handelt. Ein so vorgeschrittner Liberaler wie Mommsen wird doch vor allen
Dingen nicht an dem Mehrheitsprinzip rühren wollen. Das Mehrheitsprinzip
ist doch gewiß ein demokratisches Prinzip. Nachdem aber seine verfassungsmäßige
Herrschaft einmal anerkannt ist, darf sie doch nicht deshalb als verwerflich gelten,
weil eine bis weit in die Mittelparteien hineinreichende Allianz endlich, fast zu
spät, davon Gebrauch macht! Mommsen nennt das einen „Umsturz der Reichs¬
verfassung." Man sollte meinen, daß der greise Gelehrte seine politische Tages¬
nahrung nur aus dem „Vorwärts" beziehe, denn außer den Sozialdemokraten
ist noch kein Mensch auf eine solche Idee oder gar ans einen solchen Aus¬
spruch gekommen. Die Reichsverfassung ist durch keinen Eid geschützt, weder
des Kaisers noch der Volksvertretung. Aber dennoch dürfte es nur wenige
Verfassungen geben, die durch so viele Kautelen gegen den Umsturz von oben
— denn einen solchen scheint Mommsen doch im Sinne zu haben — gehütet
sind wie die Verfassung des Deutschen Reichs. Auf die praktischen Bedürf¬
nisse ebenso wie auf das politisch Erreichbare meisterhaft zugeschnitten, hat sie
sich in einem für Norddeutschland fünfunddreißigjährigen, für Gesamtdeutschland
zweiunddrcißigjährigen Bestehn als ein Einignngsband erwiesen, das weder dnrch
die Tragik des Dreikaiserjahres noch durch die mächtige Bewegung der Geister


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/674>, abgerufen am 01.09.2024.