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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Uonrad Widerhold

seiner Kranken und Verwundeten, mit dem Worte Gottes in der Hand. Seine
Verwundeten besuchte und tröstete er immer selbst; Fluchen und Schwören,
Roheit und Grausamkeit duldete er nicht, ebenso keine Ausschweifung und
Bedrückung des friedlichen Bürgers.

Wenn der treffliche Vnrcnbüler bei dein Westfälischen Friedensschluß 1648
seinem Herzog alles Verlorne wieder errang, wenn der schwedische Kanzler ihm
dabei kräftig zur Seite stand, während Frankreich ihn verließ, so ist es ganz
besonders auch Widerholds tapfre und glückliche Behauptung Hohentwiels ge¬
wesen , der diese überraschend günstige Wendung der Geschicke Württembergs
zu verdanken ist.

Für Hohentwiel selbst hat sich Widerhold auch durch die Errichtung einer
großen Windmühle, die Erbauung eines neuen Kirchleins, sowie durch Ver¬
besserung und Erweiterung der Festungswerke Verdienste erworben. Deshalb
ist auch heute der ehemalige, zum Aussichtsturm hergerichtete Kirchturm, von
dem aus sich der prachtvolle Blick auf die herrlichen Gestade des Bodensees
und die majestätisch vor uns aufsteigende Alpenwelt eröffnet, mit seiner Büste
geschmückt. Tausende haben sich an dieser durch Scheffels Ekkehard später von
neuem anziehend gewordnen Festung auch in ihren heutigen Trümmern erfreut.
Als endlich im Jahre 1648 der heiß ersehnte Friede über das Land kam und
Widerhvld Hohentwiel verließ, da brach für ihn die letzte, nicht mehr durch
glänzende kriegerische Erfolge hervorragende, aber um so lieblichere und segens¬
reichere Lebensstation an. Der Herzog schenkte ihm zum Lohn für seine Ver¬
dienste das Scholle Rittergut zu Neidlingen, Naudeck und Ochscnwang. Zugleich
ernannte er ihn, da er mit dem 53. Lebensjahre "och in voller Rüstigkeit
stand, zum Obervogt von Kirchheim u. Teck, zum Oberinspektor von Nürtingen
und zum Kriegsrnt. Da galt es für ihn, der furchtbaren Not, dein gräßlichen
Elend, das vor allem in Württemberg herrschte, dessen Einwohnerzahl von
400000 auf 50000 herabgesunken war, in seinem Bezirke nach Kräften abzu¬
helfen. Er kannte genau den Wert der Volksbildung, des niedern und des
höhern Schulwesens, der christlichen Gesittung und war bemüht, durch Milde
und Strenge zugleich in seinem verwilderten, entvölkerten, verwüsteten Bezirk
mit kräftiger Hand Ordnung und Wohlstand wieder herzustellen. Ein strammer,
evangelischer Christ -- darin dein großen Schwedenkönig Gustav Adolf ähn¬
lich --, ein Mann der That, war er zugleich ein Mann echter christlicher
Humanität.

Die von ihm selbst am 28. Januar 1667 verfaßte Urkunde über die reiche,
von ihm hinterlassene Stiftung bestimmt ausdrücklich, daß vor der Bezahlung
der Geldsumme an die betreffenden Studierenden wissenschaftliche Arbeiten
der Bewerber eingesandt werden müssen. Jedem, dein er irgend eine Arbeit
für die Verwaltung der Stiftung meent, setzt er anch dafür eine Belohnung
aus. Zur weitern wissenschaftlichen Ausbildung der Geistlichen des Bezirks
legte er seine heute noch bestehende Bibliothek an; ein Helles Auge, ein warmes
Herz, ein starker Wille, eine unermüdliche Thätigkeit kennzeichnete auch seine
Wirksamkeit in den Zeiten und Geschäften des Friedens. Als Bekümpfer der
Trunksucht und des Bettels, als Beförderer strenger und echter Sonntags-
heilignng. als christlicher Charakter voll Demut und praktischen Geschicks hat
er die Thätigkeit, die wir heute unter dem Namen "innere Mission" zusammen-


Uonrad Widerhold

seiner Kranken und Verwundeten, mit dem Worte Gottes in der Hand. Seine
Verwundeten besuchte und tröstete er immer selbst; Fluchen und Schwören,
Roheit und Grausamkeit duldete er nicht, ebenso keine Ausschweifung und
Bedrückung des friedlichen Bürgers.

Wenn der treffliche Vnrcnbüler bei dein Westfälischen Friedensschluß 1648
seinem Herzog alles Verlorne wieder errang, wenn der schwedische Kanzler ihm
dabei kräftig zur Seite stand, während Frankreich ihn verließ, so ist es ganz
besonders auch Widerholds tapfre und glückliche Behauptung Hohentwiels ge¬
wesen , der diese überraschend günstige Wendung der Geschicke Württembergs
zu verdanken ist.

Für Hohentwiel selbst hat sich Widerhold auch durch die Errichtung einer
großen Windmühle, die Erbauung eines neuen Kirchleins, sowie durch Ver¬
besserung und Erweiterung der Festungswerke Verdienste erworben. Deshalb
ist auch heute der ehemalige, zum Aussichtsturm hergerichtete Kirchturm, von
dem aus sich der prachtvolle Blick auf die herrlichen Gestade des Bodensees
und die majestätisch vor uns aufsteigende Alpenwelt eröffnet, mit seiner Büste
geschmückt. Tausende haben sich an dieser durch Scheffels Ekkehard später von
neuem anziehend gewordnen Festung auch in ihren heutigen Trümmern erfreut.
Als endlich im Jahre 1648 der heiß ersehnte Friede über das Land kam und
Widerhvld Hohentwiel verließ, da brach für ihn die letzte, nicht mehr durch
glänzende kriegerische Erfolge hervorragende, aber um so lieblichere und segens¬
reichere Lebensstation an. Der Herzog schenkte ihm zum Lohn für seine Ver¬
dienste das Scholle Rittergut zu Neidlingen, Naudeck und Ochscnwang. Zugleich
ernannte er ihn, da er mit dem 53. Lebensjahre »och in voller Rüstigkeit
stand, zum Obervogt von Kirchheim u. Teck, zum Oberinspektor von Nürtingen
und zum Kriegsrnt. Da galt es für ihn, der furchtbaren Not, dein gräßlichen
Elend, das vor allem in Württemberg herrschte, dessen Einwohnerzahl von
400000 auf 50000 herabgesunken war, in seinem Bezirke nach Kräften abzu¬
helfen. Er kannte genau den Wert der Volksbildung, des niedern und des
höhern Schulwesens, der christlichen Gesittung und war bemüht, durch Milde
und Strenge zugleich in seinem verwilderten, entvölkerten, verwüsteten Bezirk
mit kräftiger Hand Ordnung und Wohlstand wieder herzustellen. Ein strammer,
evangelischer Christ — darin dein großen Schwedenkönig Gustav Adolf ähn¬
lich —, ein Mann der That, war er zugleich ein Mann echter christlicher
Humanität.

Die von ihm selbst am 28. Januar 1667 verfaßte Urkunde über die reiche,
von ihm hinterlassene Stiftung bestimmt ausdrücklich, daß vor der Bezahlung
der Geldsumme an die betreffenden Studierenden wissenschaftliche Arbeiten
der Bewerber eingesandt werden müssen. Jedem, dein er irgend eine Arbeit
für die Verwaltung der Stiftung meent, setzt er anch dafür eine Belohnung
aus. Zur weitern wissenschaftlichen Ausbildung der Geistlichen des Bezirks
legte er seine heute noch bestehende Bibliothek an; ein Helles Auge, ein warmes
Herz, ein starker Wille, eine unermüdliche Thätigkeit kennzeichnete auch seine
Wirksamkeit in den Zeiten und Geschäften des Friedens. Als Bekümpfer der
Trunksucht und des Bettels, als Beförderer strenger und echter Sonntags-
heilignng. als christlicher Charakter voll Demut und praktischen Geschicks hat
er die Thätigkeit, die wir heute unter dem Namen „innere Mission" zusammen-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/672>, abgerufen am 01.09.2024.