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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Die Muttersprache in Elsaß - Lothringen

1. Dezember 1900 dagegen ist im ganzen Lande die Muttersprache aller Orts
anwesenden ermittelt worden.

Eine Vergleichung muß deshalb notwendig beschränkt bleiben auf die Ge¬
meinden, die von dem Gebrauch der deutschen Geschäftssprcichc noch heute aus¬
genommen sind, wobei zu untersuchen sein wird, ob nach den Ergebnissen der
Zählung von 1900 dieses Gebiet als geschlossenes französisches Sprachgebiet
noch heute betrachtet werden kann oder nicht. Was dagegen das deutsche
Sprachgebiet betrifft, so kann nnr im allgemeinen untersucht werden, ob etwa
die jüngste Zahlung einen Irrtum nachweist, der bei der seit 1872 erfolgten
Zuteilung der einen oder der andern Gemeinde zu diesem Gebiet erfolgt sein
könnte. Dabei sind nicht ethnographische oder nationale Rätsel zu lösen, wir
müssen uus vielmehr auf die Frage beschränken, ob die bestehenden Be¬
stimmungen über die Amtssprache den Ergebnissen der Zühlung von 1900 noch
entsprechen. Dann erst werden wir uns eine Meinung in der Sache bilden können
und von dem ersten -- sür die deutsche Sprache allerdings ungünstigen --
Eindrucke befreit werden, die die Zahlen über die Muttersprache bei oberfläch¬
licher Betrachtung ergeben könnten.

Nach der Zühlung vom 1. Dezember 1900 sind in den 311 Ausnahme¬
gemeinden 111163 Personen der Zivilbevölkerung beider Geschlechter und aller
Altersstufen gezählt worden, die der französischen Zunge angehören; im ganzen
Lande dagegen haben sich 198173 zur französischen Muttersprache bekannt.
Auf das deutsche Sprachgebiet sind also von dieser Gesamtzahl 87010 zu be¬
rechnen, wovon auf Unterelsaß 12184, auf Oberelsaß 24453, auf Lothringen
50373 entfallen. Wir wissen nun zwar nicht, wie weit diese Zahlen durch
die Anwesenheit von Ausländern erklärt werden können, wovon, wenn wir
nur Franzosen, Schweizer, Luxemburger und Belgier in Rechnung stellen, am
1- Dezember 1900 rund 40000 im Lande gezählt wurden (Franzosen 15000,
Schweizer 12000, Luxemburger 11000, Belgier 2000); wir Nüssen anch nicht,
ob nicht etwa das Wort "Muttersprache" so aufgefaßt wurde, als ob nach
der Sprache der noch lebenden oder vielleicht schon verstorbnen Mutter gefragt
worden wäre, wobei man noch bedenken muß, daß vor und nach 1870 Ehen
zwischen Angehörigen beider Zungen sehr zahlreich waren; vollends aber können
wir darüber nur Vermutungen anstellen, ob nicht vielleicht bei der Beantwortung
der Frage uach der Muttersprache Einheimische da und dort in pietätvoller
Erinnerung an die Vergangenheit, und weil ihre ganze Bildung französisch
War, bei Nennung der Muttersprache die französische Sprache bevorzugen zu
müssen glaubten. Auf Unregelmäßigkeiten deutet schon hier das Mißverhältnis
der Zahlen für die Angehörigen der beiden Geschlechter und der Altersstufen
über und unter vierzehn Jahren, die der französischen Zunge zugeschrieben
werden. Die Leute französischer Zunge im deutschen Sprachgebiete haben wir
"icht nur in den Städten und an der Grenze zu suchen, wo sich die Fremden
zumeist ansammeln, sondern überdies im gemischten Sprachgebiete, d. h. in
den 109 Gemeinden, in denen nach 1872 die deutsche Geschäftssprache ein¬
geführt worden ist. In den größern Städten des deutschen Sprachgebietes,
in Straßburg, Colmar und Mülhausen, dürfte es zusammen kaum mehr als
6000 Einheimische oder Fremde französischer Zunge geben; der Rest verteilt


Die Muttersprache in Elsaß - Lothringen

1. Dezember 1900 dagegen ist im ganzen Lande die Muttersprache aller Orts
anwesenden ermittelt worden.

Eine Vergleichung muß deshalb notwendig beschränkt bleiben auf die Ge¬
meinden, die von dem Gebrauch der deutschen Geschäftssprcichc noch heute aus¬
genommen sind, wobei zu untersuchen sein wird, ob nach den Ergebnissen der
Zählung von 1900 dieses Gebiet als geschlossenes französisches Sprachgebiet
noch heute betrachtet werden kann oder nicht. Was dagegen das deutsche
Sprachgebiet betrifft, so kann nnr im allgemeinen untersucht werden, ob etwa
die jüngste Zahlung einen Irrtum nachweist, der bei der seit 1872 erfolgten
Zuteilung der einen oder der andern Gemeinde zu diesem Gebiet erfolgt sein
könnte. Dabei sind nicht ethnographische oder nationale Rätsel zu lösen, wir
müssen uus vielmehr auf die Frage beschränken, ob die bestehenden Be¬
stimmungen über die Amtssprache den Ergebnissen der Zühlung von 1900 noch
entsprechen. Dann erst werden wir uns eine Meinung in der Sache bilden können
und von dem ersten — sür die deutsche Sprache allerdings ungünstigen —
Eindrucke befreit werden, die die Zahlen über die Muttersprache bei oberfläch¬
licher Betrachtung ergeben könnten.

Nach der Zühlung vom 1. Dezember 1900 sind in den 311 Ausnahme¬
gemeinden 111163 Personen der Zivilbevölkerung beider Geschlechter und aller
Altersstufen gezählt worden, die der französischen Zunge angehören; im ganzen
Lande dagegen haben sich 198173 zur französischen Muttersprache bekannt.
Auf das deutsche Sprachgebiet sind also von dieser Gesamtzahl 87010 zu be¬
rechnen, wovon auf Unterelsaß 12184, auf Oberelsaß 24453, auf Lothringen
50373 entfallen. Wir wissen nun zwar nicht, wie weit diese Zahlen durch
die Anwesenheit von Ausländern erklärt werden können, wovon, wenn wir
nur Franzosen, Schweizer, Luxemburger und Belgier in Rechnung stellen, am
1- Dezember 1900 rund 40000 im Lande gezählt wurden (Franzosen 15000,
Schweizer 12000, Luxemburger 11000, Belgier 2000); wir Nüssen anch nicht,
ob nicht etwa das Wort „Muttersprache" so aufgefaßt wurde, als ob nach
der Sprache der noch lebenden oder vielleicht schon verstorbnen Mutter gefragt
worden wäre, wobei man noch bedenken muß, daß vor und nach 1870 Ehen
zwischen Angehörigen beider Zungen sehr zahlreich waren; vollends aber können
wir darüber nur Vermutungen anstellen, ob nicht vielleicht bei der Beantwortung
der Frage uach der Muttersprache Einheimische da und dort in pietätvoller
Erinnerung an die Vergangenheit, und weil ihre ganze Bildung französisch
War, bei Nennung der Muttersprache die französische Sprache bevorzugen zu
müssen glaubten. Auf Unregelmäßigkeiten deutet schon hier das Mißverhältnis
der Zahlen für die Angehörigen der beiden Geschlechter und der Altersstufen
über und unter vierzehn Jahren, die der französischen Zunge zugeschrieben
werden. Die Leute französischer Zunge im deutschen Sprachgebiete haben wir
"icht nur in den Städten und an der Grenze zu suchen, wo sich die Fremden
zumeist ansammeln, sondern überdies im gemischten Sprachgebiete, d. h. in
den 109 Gemeinden, in denen nach 1872 die deutsche Geschäftssprache ein¬
geführt worden ist. In den größern Städten des deutschen Sprachgebietes,
in Straßburg, Colmar und Mülhausen, dürfte es zusammen kaum mehr als
6000 Einheimische oder Fremde französischer Zunge geben; der Rest verteilt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/651>, abgerufen am 01.09.2024.