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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Wilhelms I. und Bismarcks Stellung zur Reichsgründung

Von der Schwere dieser weltgeschichtlichen Stunde empfindet er nichts! Man
traut seinen Augen nicht, wenn man diese unglaublichen Sätze liest. Und
welche Vorstellung hat Lorenz von Bismarcks Geschäftsführung, wenn er breit¬
spurig die Frage erörtert (S> 266 f.), ob er sich damals in Varzin vollständig
von den Geschäften zurückgezogen habe, ,,wie er sonst zu thun pflegte." Bis-
marck in den Ferien, wie ein junger Referendar ,,in vollständiger Zurück-
gezogenheit von den Geschäften," ,,abgesperrt von seinem Amte," ,,unauffindbar"
is. 251), in der That ein "heiteres" Bild!

In den nächstfolgende" Kapiteln treten die Verhandlungen, die zum An¬
schluß der süddeutschen Staaten an den Norddeutschen Bund und zur Wieder¬
aufrichtung des Kaisertums führten, vielfach in ein schärferes Licht, namentlich
auch der höchst bedeutende Anteil des unermüdlich anregenden und vermittelnden
Großherzogs von Baden. Von ihm ging die Denkschrift über die Einigung
zwischen deu süddeutschen Staaten und dein Nordbunde aus, die sein Minister
Jolly schon am 2. September den preußischen Vertretern in Berlin und Karls¬
ruhe überreichen ließ, vou ihn? der Antrag ans einfachen Eintritt Badens in
den norddeutsche" Bund am 2. Oktober, der auch das widerstrebende Bayern
vorwärts drängte; er war es, der die bayrischen Pläne auf Umtausch der
badischen Pfalz gegen den Elsaß stolz zurückwies und für die Verwandlung
dieses eroberten Gebiets in eine preußische Provinz oder in ein "Reichsland"
eintrat. Graf Vray wollte von dem Eintritt Bayerns eigentlich nichts wissen;
er hätte im Einvernehmen mit Beust, der es wieder einmal für angebracht
hielt, in Berlin auf den vierten Artikel des Präger Friedens hinzuweisen, am
liebsten Österreich irgendwie mit herbeigezogen und gebürdete sich noch in
Versailles so, als ob Bayern mit seinem Eintritt ins Reich diesem eine große
Konzession mache. Erst als Bismarck endlich um 15. November mit Baden
und Hessen allein abschloß und der Abschluß mit Württemberg nahe bevor¬
stand, bequemte sich Bray am 23. November zur Unterzeichnung und nannte
dann diesen Vertrag trotz aller Zugestündnisse Bismarcks "das Ende Alt-
Bayerns" (S. 365). Wie man damals in Norddeutschland dachtz, ist noch in
lebhafter Erinnerung. Auch die in Versailles versammelten deutschen Fürsten
beklagten diese weitgehenden Zugeständnisse, und der Kronprinz hatte darüber
am 16. November eine so heftige Aussprache mit Bismarck, daß dieser den
Großherzog von Baden um seine Vermittlung ersuchte. Ihm gegenüber be¬
tonte der Kanzler die europäische Lage, die ihm damals, wo sich der Krieg
endlos in die Länge zog und die Entscheidungen vor Paris und Orleans erst
bevorstanden, schwere Sorgen einflößten, und die Drohung Bayerns, sich,
wenn die verlangten Konzessionen verweigert würden, an Österreich anzuschließen
und seine Truppe" abzuberufen, während es andernfalls das Kaisertum zu¬
gestehe (S. 367 ff.), sodaß der Großherzog sich zur Vermittlung verstand.
Wie unter diesen Umständen Lorenz gegen Bismarck seine üblichen Vorwürfe
wegen zu großer Nachgiebigkeit gegen Bayern erheben kann, ist unverständlich-
Alle Einwände, die er voraussah, hat der Kanzler "och am Abend des 23. No¬
vember in vertrautem Kreise widerlegt, als er tiefbewegt eintrat mit den
Worten: "Die deutsche Einheit ist gemacht, und der Kaiser auch." Auch das
hätte Lorenz bei Busch schon in der ursprünglichen Fassung des Buchs


Wilhelms I. und Bismarcks Stellung zur Reichsgründung

Von der Schwere dieser weltgeschichtlichen Stunde empfindet er nichts! Man
traut seinen Augen nicht, wenn man diese unglaublichen Sätze liest. Und
welche Vorstellung hat Lorenz von Bismarcks Geschäftsführung, wenn er breit¬
spurig die Frage erörtert (S> 266 f.), ob er sich damals in Varzin vollständig
von den Geschäften zurückgezogen habe, ,,wie er sonst zu thun pflegte." Bis-
marck in den Ferien, wie ein junger Referendar ,,in vollständiger Zurück-
gezogenheit von den Geschäften," ,,abgesperrt von seinem Amte," ,,unauffindbar"
is. 251), in der That ein „heiteres" Bild!

In den nächstfolgende» Kapiteln treten die Verhandlungen, die zum An¬
schluß der süddeutschen Staaten an den Norddeutschen Bund und zur Wieder¬
aufrichtung des Kaisertums führten, vielfach in ein schärferes Licht, namentlich
auch der höchst bedeutende Anteil des unermüdlich anregenden und vermittelnden
Großherzogs von Baden. Von ihm ging die Denkschrift über die Einigung
zwischen deu süddeutschen Staaten und dein Nordbunde aus, die sein Minister
Jolly schon am 2. September den preußischen Vertretern in Berlin und Karls¬
ruhe überreichen ließ, vou ihn? der Antrag ans einfachen Eintritt Badens in
den norddeutsche» Bund am 2. Oktober, der auch das widerstrebende Bayern
vorwärts drängte; er war es, der die bayrischen Pläne auf Umtausch der
badischen Pfalz gegen den Elsaß stolz zurückwies und für die Verwandlung
dieses eroberten Gebiets in eine preußische Provinz oder in ein „Reichsland"
eintrat. Graf Vray wollte von dem Eintritt Bayerns eigentlich nichts wissen;
er hätte im Einvernehmen mit Beust, der es wieder einmal für angebracht
hielt, in Berlin auf den vierten Artikel des Präger Friedens hinzuweisen, am
liebsten Österreich irgendwie mit herbeigezogen und gebürdete sich noch in
Versailles so, als ob Bayern mit seinem Eintritt ins Reich diesem eine große
Konzession mache. Erst als Bismarck endlich um 15. November mit Baden
und Hessen allein abschloß und der Abschluß mit Württemberg nahe bevor¬
stand, bequemte sich Bray am 23. November zur Unterzeichnung und nannte
dann diesen Vertrag trotz aller Zugestündnisse Bismarcks „das Ende Alt-
Bayerns" (S. 365). Wie man damals in Norddeutschland dachtz, ist noch in
lebhafter Erinnerung. Auch die in Versailles versammelten deutschen Fürsten
beklagten diese weitgehenden Zugeständnisse, und der Kronprinz hatte darüber
am 16. November eine so heftige Aussprache mit Bismarck, daß dieser den
Großherzog von Baden um seine Vermittlung ersuchte. Ihm gegenüber be¬
tonte der Kanzler die europäische Lage, die ihm damals, wo sich der Krieg
endlos in die Länge zog und die Entscheidungen vor Paris und Orleans erst
bevorstanden, schwere Sorgen einflößten, und die Drohung Bayerns, sich,
wenn die verlangten Konzessionen verweigert würden, an Österreich anzuschließen
und seine Truppe» abzuberufen, während es andernfalls das Kaisertum zu¬
gestehe (S. 367 ff.), sodaß der Großherzog sich zur Vermittlung verstand.
Wie unter diesen Umständen Lorenz gegen Bismarck seine üblichen Vorwürfe
wegen zu großer Nachgiebigkeit gegen Bayern erheben kann, ist unverständlich-
Alle Einwände, die er voraussah, hat der Kanzler »och am Abend des 23. No¬
vember in vertrautem Kreise widerlegt, als er tiefbewegt eintrat mit den
Worten: „Die deutsche Einheit ist gemacht, und der Kaiser auch." Auch das
hätte Lorenz bei Busch schon in der ursprünglichen Fassung des Buchs


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/646>, abgerufen am 01.09.2024.