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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Milhelms 1, und Bismarcks Stellung zur Reichsgründung

fortwährend von der feindseligen Gesinnung der leitenden österreichischen Kreise,
vielfach nach eignen Erfahrungen, berichtet, und schneidet sich dadurch selbst
jede Möglichkeit ab, die auf dieser Voraussetzung beruhende Politik Bismarcks,
namentlich seine energische Förderung der spanischen Thronknndidatur eines
Hohenzollern zu versteh". Daß jene Verabredungen zu keinem förmlichen
Bündnis geführt haben, steht allerdings fest; aber wenn, wie 18?0 geschah,
schon Feldzugspläne entworfen wurden, wenn der Kaiser von Österreich am
14. Juni dem französischen General Lebrun seine Teilnahme am Kriege in
Aussicht stellte, falls die Franzosen als ,,Befreier" (von Preußen) in Süd¬
deutschland aufträten, und wenn der bisherige französische Gesandte in Wien,
der Herzog von Gramont, am 15. Mai Minister des Auswärtigen wurde (wie
Fürst Kemnitz, der österreichische Botschafter in Versailles, 1753 in Wien), so
waren doch das alles sehr "feuergefährliche" Dinge. Daß man in Berlin seit
1866 mit diesen Gefahren sehr ernsthaft rechnete, das beweisen zahlreiche
Äußerungen eingeweihter Persönlichkeiten: des Kronprinzen, Kcudells, Abekens,
Usedoms. Bernhardis, vor allem Bismarcks selbst, z. B. in seiner großen Reichs¬
tagsrede am 6. Februar 1888 und ausführlich in den Gedanken und Erinne¬
rungen II, 103. Sahen alle diese Männer nur Gespenster? Aber Lorenz
hat sich offenbar um diese ganze Litteratur zu wenig gekümmert. Er hätte
auch manches aus den Tagebuchblättern von Moritz Busch lernen können, wenn
er nicht in diesem unschätzbaren, von sehr "ernsthaften" Historikern wie Georg
Kaufmann, Max Lenz, Erich Marcks als eine der wichtigsten Quellen aner¬
kannten Werke ein "trauriges Buch," das Produkt "eines untergeordneten
Geistes," "Kammerdienergerede" und dergleichen gesehen und ganz vergessen
Hütte, daß die neue Ausgabe von 1900 nur eine vervollständigte war, daß
das bis 1884 in sechs starken Auflagen unter dem Titel "Graf Bismarck und
seine Leute im Kriege gegen Frankreich" verbreitete Buch von Bismarck selbst
durchgesehen und gebilligt worden ist. Aber freilich, die "ernsthafte" Geschichte
will ihre Helden immer in großer Uniform und in Pose sehen; daß sie nebenher
auch Menschen sind, das kommt für sie nicht in Betracht, und gerade daß
Bismarck als solcher bei Busch hervortritt, wie er leibte und lebte, das macht
das Buch so wertvoll für jeden, der es wagt, der ganzen Wahrheit frei ins
Auge zu sehen, also vor allem für den Historiker. Wahrscheinlich sind dann,
wenn jene Bündnisverhandlungen für eine "europäische Verschwöruugsfabel"
und "Legende" gehalten werden müssen, auch Moltkes Fcldzugsplüne, die er
seit 1867 unermüdlich bearbeitete und umarbeitete, und zwar seit 1868 immer
in der Voraussetzung eiues Doppelkrieges gegen Frankreich und Österreich
(siehe Moltkes militärische Korrespondenz III. 1, Ur. 12. 14. 15. 16. 18. 24),
nur militärische Stilübungen gewesen, mit denen sich der Chef des Großen
Generalstabs zum Zeitvertreib oder zur Übung des Scharfsinns beschäftigt hat.

Wie erklärt nun Lorenz, daß Bismarck so nachdrücklich für die spanische
Thronkandidatur eingetreten ist, was doch anch er nicht leugnen kann? Aus
seinem Nationalstolz, der erwachte, als die französische Diplomatie sie be¬
kämpfte (S. 244). Das geschah aber doch nicht schon im Februar oder
März 1870, sondern erst seit Anfang Juli, als die Annahme der Kandidatur
eine vollendete Thatsache war! Und war es jemals Bismarcks Art, persönliche


Milhelms 1, und Bismarcks Stellung zur Reichsgründung

fortwährend von der feindseligen Gesinnung der leitenden österreichischen Kreise,
vielfach nach eignen Erfahrungen, berichtet, und schneidet sich dadurch selbst
jede Möglichkeit ab, die auf dieser Voraussetzung beruhende Politik Bismarcks,
namentlich seine energische Förderung der spanischen Thronknndidatur eines
Hohenzollern zu versteh«. Daß jene Verabredungen zu keinem förmlichen
Bündnis geführt haben, steht allerdings fest; aber wenn, wie 18?0 geschah,
schon Feldzugspläne entworfen wurden, wenn der Kaiser von Österreich am
14. Juni dem französischen General Lebrun seine Teilnahme am Kriege in
Aussicht stellte, falls die Franzosen als ,,Befreier" (von Preußen) in Süd¬
deutschland aufträten, und wenn der bisherige französische Gesandte in Wien,
der Herzog von Gramont, am 15. Mai Minister des Auswärtigen wurde (wie
Fürst Kemnitz, der österreichische Botschafter in Versailles, 1753 in Wien), so
waren doch das alles sehr „feuergefährliche" Dinge. Daß man in Berlin seit
1866 mit diesen Gefahren sehr ernsthaft rechnete, das beweisen zahlreiche
Äußerungen eingeweihter Persönlichkeiten: des Kronprinzen, Kcudells, Abekens,
Usedoms. Bernhardis, vor allem Bismarcks selbst, z. B. in seiner großen Reichs¬
tagsrede am 6. Februar 1888 und ausführlich in den Gedanken und Erinne¬
rungen II, 103. Sahen alle diese Männer nur Gespenster? Aber Lorenz
hat sich offenbar um diese ganze Litteratur zu wenig gekümmert. Er hätte
auch manches aus den Tagebuchblättern von Moritz Busch lernen können, wenn
er nicht in diesem unschätzbaren, von sehr „ernsthaften" Historikern wie Georg
Kaufmann, Max Lenz, Erich Marcks als eine der wichtigsten Quellen aner¬
kannten Werke ein „trauriges Buch," das Produkt „eines untergeordneten
Geistes," „Kammerdienergerede" und dergleichen gesehen und ganz vergessen
Hütte, daß die neue Ausgabe von 1900 nur eine vervollständigte war, daß
das bis 1884 in sechs starken Auflagen unter dem Titel „Graf Bismarck und
seine Leute im Kriege gegen Frankreich" verbreitete Buch von Bismarck selbst
durchgesehen und gebilligt worden ist. Aber freilich, die „ernsthafte" Geschichte
will ihre Helden immer in großer Uniform und in Pose sehen; daß sie nebenher
auch Menschen sind, das kommt für sie nicht in Betracht, und gerade daß
Bismarck als solcher bei Busch hervortritt, wie er leibte und lebte, das macht
das Buch so wertvoll für jeden, der es wagt, der ganzen Wahrheit frei ins
Auge zu sehen, also vor allem für den Historiker. Wahrscheinlich sind dann,
wenn jene Bündnisverhandlungen für eine „europäische Verschwöruugsfabel"
und „Legende" gehalten werden müssen, auch Moltkes Fcldzugsplüne, die er
seit 1867 unermüdlich bearbeitete und umarbeitete, und zwar seit 1868 immer
in der Voraussetzung eiues Doppelkrieges gegen Frankreich und Österreich
(siehe Moltkes militärische Korrespondenz III. 1, Ur. 12. 14. 15. 16. 18. 24),
nur militärische Stilübungen gewesen, mit denen sich der Chef des Großen
Generalstabs zum Zeitvertreib oder zur Übung des Scharfsinns beschäftigt hat.

Wie erklärt nun Lorenz, daß Bismarck so nachdrücklich für die spanische
Thronkandidatur eingetreten ist, was doch anch er nicht leugnen kann? Aus
seinem Nationalstolz, der erwachte, als die französische Diplomatie sie be¬
kämpfte (S. 244). Das geschah aber doch nicht schon im Februar oder
März 1870, sondern erst seit Anfang Juli, als die Annahme der Kandidatur
eine vollendete Thatsache war! Und war es jemals Bismarcks Art, persönliche


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/644>, abgerufen am 06.10.2024.