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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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durch partikularistische Fabeln und impotente Großsprechereien verdunkeln zu
lassen, so wäre Bayern vor ungesunder, selbstgefälliger Sondcrtümelei auch
nach 1866 bewahrt und für Deutschland manche bittere Erfahrung erspart ge¬
blieben. Man könnte über diese Dinge jetzt zur Tagesordnung übergehn, wenn
nicht diese veralteten Auffnssungeu in Bayern auch heute noch eine gewisse
Rolle spielten.

Gerade die schwülen Jahre 1866 bis 1870 haben nun bewiesen, daß die
Politik, deren höchste Weisheit in dem Satze gipfelte: "Wir wollen hübsch für
uns bleiben," unmöglich war. In der europäische,, Politik bedeutete Bayern
damals trotz seiner "europäischen Stellung" gar nichts, und in der deutschen
reichte sei" Einfluß nicht über seine eignen Grenzen hinaus; niemals hat er
so tief gestanden wie in diesen Jahren unbeschränkter Souveränität. Die er¬
ziehende Kraft dieser Erfahrungen auf die Masse der Süddeutschen war freilich
sehr gering, wie H. von Treitschke noch in dem Aufsatze "Badens Eintritt in
den Bund" vom März 1870 konstatieren mußte (Zehn Jahre deutscher Kämpfe
I", 265 ff.); aber Bismnrck hielt ein unfehlbares Mittel in der Hand, seiner-
zeit den Anschluß des Südens zu erzwinge": die Kündigung der im Jahre
1877 ablaufenden Zollvcrträge, und er würde es ohne Zweifel ebenso energisch
angewandt haben, wie er 1867 die Fortdauer des Zollvereins an die Annahme
der Wehrbündnisse knüpfte. Es ist also nicht wahr, daß er 1866 Deutschland
in eine "Sackgasse" geführt habe, und es ist ebensowenig wahr, daß jene
Jahre "Deutschland in seiner größten Zersplitterung" gezeigt hätten; im
Gegenteil, die "Zollverträge und die Schutzbündnisse hatten dem ganzen
Deutschland die stärkste Form politischer Einheit gegeben, wovon unsre Ge¬
schichte zu melden weiß" (Treitschke a. a. O. S. 267).

Wie schwer es noch 1870 beim Ausbruch des Kriegs den bayrischen und
wiirttembergischen Stnatsmänneru wurde, sich zu einer nationalen Auffassung
zu erheben, zeigt Lorenz ausführlich. Die Mobilisierung, die unter dem Drucke
der von ihm weit unterschätzten tieferregten Volksstimmung verfügt wurde, war
nach der Ansicht der Kammcrmehrheiten zunächst nur im Sinne einer bewaffneten
Neutralität gemeint, und erst nach einigen Tagen stellten beide Könige ihre
Truppen vertragsmäßig unter preußischen Oberbefehl. Immerhin, sie thaten
es und hielten damit den Vertrügen die Treue. Für die künftige Neugestaltung
Deutschlands war damit freilich noch nichts entschieden. Noch inmitten der
stürmisch aufwogenden nationalen Begeisterung verständigten sich Bray und
Varnbüler in München über die gemeinschaftliche Sicherung der souveränen
..europäischen" Stellung beider Staaten, die Ludwig II. selbst noch beim Ab¬
schiede vom Kronprinzen diesem besonders ans Herz legte. Eine nähere politische
Verbindung mit dem Nordbunde folgte also aus dem militärischen Anschluß
noch keineswegs, geschweige denn der Eintritt in diesen Bund. Um so glän¬
zender hebt sich von diesem Hintergrunde die wahrhaft nationale Haltung des
Großherzogs von Baden ab.

Die Verwicklungen, die zum Kriege führten, werden bei Lorenz nicht auf¬
gehellt, sondern verdunkelt. Er fällt in die überwundnen Anschauungen Sybels
zurück, erklärt mit dem überlegnen Lächeln des Spottes die große französisch-
österreichisch-italienische Kriegsverschwörung für eine "Legende," obwohl er doch


durch partikularistische Fabeln und impotente Großsprechereien verdunkeln zu
lassen, so wäre Bayern vor ungesunder, selbstgefälliger Sondcrtümelei auch
nach 1866 bewahrt und für Deutschland manche bittere Erfahrung erspart ge¬
blieben. Man könnte über diese Dinge jetzt zur Tagesordnung übergehn, wenn
nicht diese veralteten Auffnssungeu in Bayern auch heute noch eine gewisse
Rolle spielten.

Gerade die schwülen Jahre 1866 bis 1870 haben nun bewiesen, daß die
Politik, deren höchste Weisheit in dem Satze gipfelte: „Wir wollen hübsch für
uns bleiben," unmöglich war. In der europäische,, Politik bedeutete Bayern
damals trotz seiner „europäischen Stellung" gar nichts, und in der deutschen
reichte sei» Einfluß nicht über seine eignen Grenzen hinaus; niemals hat er
so tief gestanden wie in diesen Jahren unbeschränkter Souveränität. Die er¬
ziehende Kraft dieser Erfahrungen auf die Masse der Süddeutschen war freilich
sehr gering, wie H. von Treitschke noch in dem Aufsatze „Badens Eintritt in
den Bund" vom März 1870 konstatieren mußte (Zehn Jahre deutscher Kämpfe
I", 265 ff.); aber Bismnrck hielt ein unfehlbares Mittel in der Hand, seiner-
zeit den Anschluß des Südens zu erzwinge«: die Kündigung der im Jahre
1877 ablaufenden Zollvcrträge, und er würde es ohne Zweifel ebenso energisch
angewandt haben, wie er 1867 die Fortdauer des Zollvereins an die Annahme
der Wehrbündnisse knüpfte. Es ist also nicht wahr, daß er 1866 Deutschland
in eine „Sackgasse" geführt habe, und es ist ebensowenig wahr, daß jene
Jahre „Deutschland in seiner größten Zersplitterung" gezeigt hätten; im
Gegenteil, die „Zollverträge und die Schutzbündnisse hatten dem ganzen
Deutschland die stärkste Form politischer Einheit gegeben, wovon unsre Ge¬
schichte zu melden weiß" (Treitschke a. a. O. S. 267).

Wie schwer es noch 1870 beim Ausbruch des Kriegs den bayrischen und
wiirttembergischen Stnatsmänneru wurde, sich zu einer nationalen Auffassung
zu erheben, zeigt Lorenz ausführlich. Die Mobilisierung, die unter dem Drucke
der von ihm weit unterschätzten tieferregten Volksstimmung verfügt wurde, war
nach der Ansicht der Kammcrmehrheiten zunächst nur im Sinne einer bewaffneten
Neutralität gemeint, und erst nach einigen Tagen stellten beide Könige ihre
Truppen vertragsmäßig unter preußischen Oberbefehl. Immerhin, sie thaten
es und hielten damit den Vertrügen die Treue. Für die künftige Neugestaltung
Deutschlands war damit freilich noch nichts entschieden. Noch inmitten der
stürmisch aufwogenden nationalen Begeisterung verständigten sich Bray und
Varnbüler in München über die gemeinschaftliche Sicherung der souveränen
..europäischen" Stellung beider Staaten, die Ludwig II. selbst noch beim Ab¬
schiede vom Kronprinzen diesem besonders ans Herz legte. Eine nähere politische
Verbindung mit dem Nordbunde folgte also aus dem militärischen Anschluß
noch keineswegs, geschweige denn der Eintritt in diesen Bund. Um so glän¬
zender hebt sich von diesem Hintergrunde die wahrhaft nationale Haltung des
Großherzogs von Baden ab.

Die Verwicklungen, die zum Kriege führten, werden bei Lorenz nicht auf¬
gehellt, sondern verdunkelt. Er fällt in die überwundnen Anschauungen Sybels
zurück, erklärt mit dem überlegnen Lächeln des Spottes die große französisch-
österreichisch-italienische Kriegsverschwörung für eine „Legende," obwohl er doch


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[0643] durch partikularistische Fabeln und impotente Großsprechereien verdunkeln zu lassen, so wäre Bayern vor ungesunder, selbstgefälliger Sondcrtümelei auch nach 1866 bewahrt und für Deutschland manche bittere Erfahrung erspart ge¬ blieben. Man könnte über diese Dinge jetzt zur Tagesordnung übergehn, wenn nicht diese veralteten Auffnssungeu in Bayern auch heute noch eine gewisse Rolle spielten. Gerade die schwülen Jahre 1866 bis 1870 haben nun bewiesen, daß die Politik, deren höchste Weisheit in dem Satze gipfelte: „Wir wollen hübsch für uns bleiben," unmöglich war. In der europäische,, Politik bedeutete Bayern damals trotz seiner „europäischen Stellung" gar nichts, und in der deutschen reichte sei» Einfluß nicht über seine eignen Grenzen hinaus; niemals hat er so tief gestanden wie in diesen Jahren unbeschränkter Souveränität. Die er¬ ziehende Kraft dieser Erfahrungen auf die Masse der Süddeutschen war freilich sehr gering, wie H. von Treitschke noch in dem Aufsatze „Badens Eintritt in den Bund" vom März 1870 konstatieren mußte (Zehn Jahre deutscher Kämpfe I", 265 ff.); aber Bismnrck hielt ein unfehlbares Mittel in der Hand, seiner- zeit den Anschluß des Südens zu erzwinge«: die Kündigung der im Jahre 1877 ablaufenden Zollvcrträge, und er würde es ohne Zweifel ebenso energisch angewandt haben, wie er 1867 die Fortdauer des Zollvereins an die Annahme der Wehrbündnisse knüpfte. Es ist also nicht wahr, daß er 1866 Deutschland in eine „Sackgasse" geführt habe, und es ist ebensowenig wahr, daß jene Jahre „Deutschland in seiner größten Zersplitterung" gezeigt hätten; im Gegenteil, die „Zollverträge und die Schutzbündnisse hatten dem ganzen Deutschland die stärkste Form politischer Einheit gegeben, wovon unsre Ge¬ schichte zu melden weiß" (Treitschke a. a. O. S. 267). Wie schwer es noch 1870 beim Ausbruch des Kriegs den bayrischen und wiirttembergischen Stnatsmänneru wurde, sich zu einer nationalen Auffassung zu erheben, zeigt Lorenz ausführlich. Die Mobilisierung, die unter dem Drucke der von ihm weit unterschätzten tieferregten Volksstimmung verfügt wurde, war nach der Ansicht der Kammcrmehrheiten zunächst nur im Sinne einer bewaffneten Neutralität gemeint, und erst nach einigen Tagen stellten beide Könige ihre Truppen vertragsmäßig unter preußischen Oberbefehl. Immerhin, sie thaten es und hielten damit den Vertrügen die Treue. Für die künftige Neugestaltung Deutschlands war damit freilich noch nichts entschieden. Noch inmitten der stürmisch aufwogenden nationalen Begeisterung verständigten sich Bray und Varnbüler in München über die gemeinschaftliche Sicherung der souveränen ..europäischen" Stellung beider Staaten, die Ludwig II. selbst noch beim Ab¬ schiede vom Kronprinzen diesem besonders ans Herz legte. Eine nähere politische Verbindung mit dem Nordbunde folgte also aus dem militärischen Anschluß noch keineswegs, geschweige denn der Eintritt in diesen Bund. Um so glän¬ zender hebt sich von diesem Hintergrunde die wahrhaft nationale Haltung des Großherzogs von Baden ab. Die Verwicklungen, die zum Kriege führten, werden bei Lorenz nicht auf¬ gehellt, sondern verdunkelt. Er fällt in die überwundnen Anschauungen Sybels zurück, erklärt mit dem überlegnen Lächeln des Spottes die große französisch- österreichisch-italienische Kriegsverschwörung für eine „Legende," obwohl er doch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/643>, abgerufen am 01.09.2024.