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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Wilhelms 1, und Bisincircks Stellung zur Reichsgründung

umfänglichen Anmerkungen doch mir mit einigen wenigen geschieht. Jeden¬
falls ist die Geschichte der Reichsgründung auf Grund der seit Sybel so
wesentlich vermehrten Kenntnis erst noch zu schreiben; das Buch von Lorenz
löst diese schöne Aufgabe nicht.

Versuchen wir um die neuen Ergebnisse in den Hauptsachen einiger¬
maßen zu fixieren nud zu kritisieren. Im einleitenden Kapitel betont Lorenz
besonders, daß Wilhelm I. schon als Prinz, schon seit 1848 als sein politisches
Ziel die Einigung des außerösterreichischen Deutschlands unter preußischer
Führung ins Auge gefaßt und eine Auseinandersetzung mit Österreich für un¬
vermeidlich gehalten habe, aber vou einer populären, demokratischen Initiative
dazu, wie sie 1848/49 versucht worden sei, nichts habe wissen wollen. Er sei
deshalb später zwar jeder Verfolgung deS 1859 gegründeten Nationalvereins
entgegengetreten, aber durch die Bemühungen seines linken Flügels seit 1861,
die Bildung eines deutschen Milizheeres mit Hilfe der Turner- und Schützen-
Vereine zu innern und äußern Zwecken vorzubereiten, mißtrauisch gemacht
worden. Die mittelstnatlichen und die österreichischen Bnndesreformpläne bis
1863 werden dann summarisch behandelt, von der Lösung der Schleswig-hol¬
steinischen Frage 1364 und dem damit eng zusammenhängenden sehr ernsten
Versuche Bismarcks, die ganze deutsche Politik auf ein enges Einvernehmen
der beiden Großmächte zu begründen, ist kaum die Rede. Die zusammen¬
hängende Darstellung beginnt erst mit 1866. Dabei wird nun Lorenz von
der Meinung beherrscht, daß Bismarck von Anfang an Bayern viel zu weit
entgegengekommen sei: mit seinem Vorschlage vom 24. März, Preußen und
Bayern sollten gemeinsam die Berufung eines deutschen Parlaments bean¬
tragen, wie mit dem Vundesreformentwnrf vom 10. Juni, der Bayern die
militärische Leitung Süddeutschlnnds zudachte. Der schlechthin teutschgesinnte
Patriot wird es als ein wahres Glück bezeichnen, daß diese Pläne, die einen
preußisch-bayrischen Dualismus an Stelle des preußisch-österreichischen gesetzt
hätten, gescheitert sind, denn was Deutschland brauchte, war die Einheit unter
Preußen, nicht ein neuer Dualismus, uicht ein "Gleichgewicht." Aber patrio¬
tische Bayern mögen es schwer beklagen, daß die unfähige Politik von der
Pfordtcus diese unwiederbringliche Gelegenheit für Bayern, bei der Neu¬
gestaltung der deutscheu Dinge eine maßgebende Rolle zu spielen, aus der
Hand gelassen hat. Nur lag der Fehler auf der Seite Bayerns, nicht Bis¬
marcks.' Auch bei dem Friedensschluß soll Bayern zu gut weggekommen sein,
obwohl es doch dreißig Millionen Gulden Kriegskosten zahlen und uicht un¬
beträchtliche Abtretungen macheu mußte, ja anfangs sogar mit der Heraus¬
gabe der alten hoheuzolleruscheu Fürstentümer Ansbach und Vayreuth bedroht
wurde. Deu schwersten Vorwurf aber macht Lorenz Bismarck daraus, daß
er in Nitolsburg auf die Ausdehnung der Bundesreform über ganz Deutsch¬
land verzichtet habe, obwohl Frankreich in seiner damaligen militärischen
Schwäche thatsächlich gar nicht hätte einschreiten können, und daß er damals
die Bildung eines süddeutschen "Vereins" zugelassen habe, dem der vierte Ar¬
tikel des Prager Friedens sogar eine internationale unabhängige Existenz zu¬
gestand. Damit habe er Deutschland in eine "Sackgasse" hineingeführt, aus
der es nur ein ganz unvorhergesehenes Ereignis, wie der deutsch-französische


Wilhelms 1, und Bisincircks Stellung zur Reichsgründung

umfänglichen Anmerkungen doch mir mit einigen wenigen geschieht. Jeden¬
falls ist die Geschichte der Reichsgründung auf Grund der seit Sybel so
wesentlich vermehrten Kenntnis erst noch zu schreiben; das Buch von Lorenz
löst diese schöne Aufgabe nicht.

Versuchen wir um die neuen Ergebnisse in den Hauptsachen einiger¬
maßen zu fixieren nud zu kritisieren. Im einleitenden Kapitel betont Lorenz
besonders, daß Wilhelm I. schon als Prinz, schon seit 1848 als sein politisches
Ziel die Einigung des außerösterreichischen Deutschlands unter preußischer
Führung ins Auge gefaßt und eine Auseinandersetzung mit Österreich für un¬
vermeidlich gehalten habe, aber vou einer populären, demokratischen Initiative
dazu, wie sie 1848/49 versucht worden sei, nichts habe wissen wollen. Er sei
deshalb später zwar jeder Verfolgung deS 1859 gegründeten Nationalvereins
entgegengetreten, aber durch die Bemühungen seines linken Flügels seit 1861,
die Bildung eines deutschen Milizheeres mit Hilfe der Turner- und Schützen-
Vereine zu innern und äußern Zwecken vorzubereiten, mißtrauisch gemacht
worden. Die mittelstnatlichen und die österreichischen Bnndesreformpläne bis
1863 werden dann summarisch behandelt, von der Lösung der Schleswig-hol¬
steinischen Frage 1364 und dem damit eng zusammenhängenden sehr ernsten
Versuche Bismarcks, die ganze deutsche Politik auf ein enges Einvernehmen
der beiden Großmächte zu begründen, ist kaum die Rede. Die zusammen¬
hängende Darstellung beginnt erst mit 1866. Dabei wird nun Lorenz von
der Meinung beherrscht, daß Bismarck von Anfang an Bayern viel zu weit
entgegengekommen sei: mit seinem Vorschlage vom 24. März, Preußen und
Bayern sollten gemeinsam die Berufung eines deutschen Parlaments bean¬
tragen, wie mit dem Vundesreformentwnrf vom 10. Juni, der Bayern die
militärische Leitung Süddeutschlnnds zudachte. Der schlechthin teutschgesinnte
Patriot wird es als ein wahres Glück bezeichnen, daß diese Pläne, die einen
preußisch-bayrischen Dualismus an Stelle des preußisch-österreichischen gesetzt
hätten, gescheitert sind, denn was Deutschland brauchte, war die Einheit unter
Preußen, nicht ein neuer Dualismus, uicht ein „Gleichgewicht." Aber patrio¬
tische Bayern mögen es schwer beklagen, daß die unfähige Politik von der
Pfordtcus diese unwiederbringliche Gelegenheit für Bayern, bei der Neu¬
gestaltung der deutscheu Dinge eine maßgebende Rolle zu spielen, aus der
Hand gelassen hat. Nur lag der Fehler auf der Seite Bayerns, nicht Bis¬
marcks.' Auch bei dem Friedensschluß soll Bayern zu gut weggekommen sein,
obwohl es doch dreißig Millionen Gulden Kriegskosten zahlen und uicht un¬
beträchtliche Abtretungen macheu mußte, ja anfangs sogar mit der Heraus¬
gabe der alten hoheuzolleruscheu Fürstentümer Ansbach und Vayreuth bedroht
wurde. Deu schwersten Vorwurf aber macht Lorenz Bismarck daraus, daß
er in Nitolsburg auf die Ausdehnung der Bundesreform über ganz Deutsch¬
land verzichtet habe, obwohl Frankreich in seiner damaligen militärischen
Schwäche thatsächlich gar nicht hätte einschreiten können, und daß er damals
die Bildung eines süddeutschen „Vereins" zugelassen habe, dem der vierte Ar¬
tikel des Prager Friedens sogar eine internationale unabhängige Existenz zu¬
gestand. Damit habe er Deutschland in eine „Sackgasse" hineingeführt, aus
der es nur ein ganz unvorhergesehenes Ereignis, wie der deutsch-französische


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[0641] Wilhelms 1, und Bisincircks Stellung zur Reichsgründung umfänglichen Anmerkungen doch mir mit einigen wenigen geschieht. Jeden¬ falls ist die Geschichte der Reichsgründung auf Grund der seit Sybel so wesentlich vermehrten Kenntnis erst noch zu schreiben; das Buch von Lorenz löst diese schöne Aufgabe nicht. Versuchen wir um die neuen Ergebnisse in den Hauptsachen einiger¬ maßen zu fixieren nud zu kritisieren. Im einleitenden Kapitel betont Lorenz besonders, daß Wilhelm I. schon als Prinz, schon seit 1848 als sein politisches Ziel die Einigung des außerösterreichischen Deutschlands unter preußischer Führung ins Auge gefaßt und eine Auseinandersetzung mit Österreich für un¬ vermeidlich gehalten habe, aber vou einer populären, demokratischen Initiative dazu, wie sie 1848/49 versucht worden sei, nichts habe wissen wollen. Er sei deshalb später zwar jeder Verfolgung deS 1859 gegründeten Nationalvereins entgegengetreten, aber durch die Bemühungen seines linken Flügels seit 1861, die Bildung eines deutschen Milizheeres mit Hilfe der Turner- und Schützen- Vereine zu innern und äußern Zwecken vorzubereiten, mißtrauisch gemacht worden. Die mittelstnatlichen und die österreichischen Bnndesreformpläne bis 1863 werden dann summarisch behandelt, von der Lösung der Schleswig-hol¬ steinischen Frage 1364 und dem damit eng zusammenhängenden sehr ernsten Versuche Bismarcks, die ganze deutsche Politik auf ein enges Einvernehmen der beiden Großmächte zu begründen, ist kaum die Rede. Die zusammen¬ hängende Darstellung beginnt erst mit 1866. Dabei wird nun Lorenz von der Meinung beherrscht, daß Bismarck von Anfang an Bayern viel zu weit entgegengekommen sei: mit seinem Vorschlage vom 24. März, Preußen und Bayern sollten gemeinsam die Berufung eines deutschen Parlaments bean¬ tragen, wie mit dem Vundesreformentwnrf vom 10. Juni, der Bayern die militärische Leitung Süddeutschlnnds zudachte. Der schlechthin teutschgesinnte Patriot wird es als ein wahres Glück bezeichnen, daß diese Pläne, die einen preußisch-bayrischen Dualismus an Stelle des preußisch-österreichischen gesetzt hätten, gescheitert sind, denn was Deutschland brauchte, war die Einheit unter Preußen, nicht ein neuer Dualismus, uicht ein „Gleichgewicht." Aber patrio¬ tische Bayern mögen es schwer beklagen, daß die unfähige Politik von der Pfordtcus diese unwiederbringliche Gelegenheit für Bayern, bei der Neu¬ gestaltung der deutscheu Dinge eine maßgebende Rolle zu spielen, aus der Hand gelassen hat. Nur lag der Fehler auf der Seite Bayerns, nicht Bis¬ marcks.' Auch bei dem Friedensschluß soll Bayern zu gut weggekommen sein, obwohl es doch dreißig Millionen Gulden Kriegskosten zahlen und uicht un¬ beträchtliche Abtretungen macheu mußte, ja anfangs sogar mit der Heraus¬ gabe der alten hoheuzolleruscheu Fürstentümer Ansbach und Vayreuth bedroht wurde. Deu schwersten Vorwurf aber macht Lorenz Bismarck daraus, daß er in Nitolsburg auf die Ausdehnung der Bundesreform über ganz Deutsch¬ land verzichtet habe, obwohl Frankreich in seiner damaligen militärischen Schwäche thatsächlich gar nicht hätte einschreiten können, und daß er damals die Bildung eines süddeutschen „Vereins" zugelassen habe, dem der vierte Ar¬ tikel des Prager Friedens sogar eine internationale unabhängige Existenz zu¬ gestand. Damit habe er Deutschland in eine „Sackgasse" hineingeführt, aus der es nur ein ganz unvorhergesehenes Ereignis, wie der deutsch-französische

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/641>, abgerufen am 01.09.2024.