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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Wilhelms l. und Bismarcks Stellung zur Reichsgründmig

eine Frage, die nur ein unbefangnes, von Gunst und Haß unbeirrtes Urteil
entscheiden kann. Von vornherein wird zugegeben werden müssen, daß für
die allgemeine Auffassung Bismarcks überragende Größe die Persönlichkeit des
Königs und Kaisers, also auch seinen persönlichen Anteil an den großen Ent¬
scheidungen oft zu sehr überschattet hat. So hat soeben Friedrich Thinae
im jüngsten (3.) Heft der Historischen Zeitschrift (N, F. Bd. 53: Wilhelm I.,
Bismarck und der Ursprung des Anncxionsgedankens 1866) nachgewiesen, daß
der Gedanke um umfassende Annexionen auf den König zurückgeht, daß dieser
hier also "wenn nicht vor Bismarck, so doch neben ihm, gewißlich nicht hinter
ihm genannt werden" muß. Bei Lorenz aber kommt eine Gruppe von mit¬
wirkenden Zeitgenossen zu Worte, die in den schweren Kämpfen um die Reichs-
gründung ihren selbständigen, mit Bismarcks Politik nicht immer übereinstim¬
menden, zuweilen im einzelnen ihr zuwiderlaufenden Weg gegangen ist, wenn
sie auch dasselbe Ziel im Auge hatte. Es siud das die Freunde und
Gesinnungsgenossen des unglücklichen Kronprinzen Friedrich: sein Schwager,
der Großherzog Friedrich von Baden, Großherzog Karl Alexander von Sachsen-
Weimar, der Bruder der Kaiserin Augusta, in der Bismarck seine gefährlichste
Gegnerin sah, der Herzog Ernst von Kolmrg-Gotha, der Schwager des Gro߬
herzogs von Baden und andre mehr, die bekanntlich auch in der innern
Politik eine liberale, populäre Richtung verfolgten. Diese fürstlichen Herren
haben dem Historiker ihre Erinnerungen, Aufzeichnungen und Akten zur Ver¬
fügung gestellt, also gewiß einen hochinteressanter, wertvollen Stoff. Nur
freilich ist das noch gar keine Gewähr für ein unbefangnes Urteil, denn die
Herren selbst waren doch auch Partei, und obwohl Lorenz im Vorwort ver¬
sichert, seine eigne "Stellungnahme" sei in jeder Beziehung uuabhüugig, so
ist sein Buch ebeu doch ein Nachhall jenes alten Gegensatzes geworden, voll ver¬
hüllter oder offner Kritik an Bismarck und voll Opposition gegen Sybels grund¬
legendes Werk. Aber mit diesem selbst hält es keinen Vergleich aus. Schwer¬
fällig und weitschweifig geschrieben, nicht einmal immer korrekt stilisiert, giebt
es fast nirgends lebendige Bilder der Ereignisse oder der Persönlichkeiten,
nirgends eine zusammenfassende Übersicht über die Weltlage, die Bismarck bei
jeder Wendung aufs sorgfältigste berücksichtigte. Lorenz versteht überhaupt
nicht eigentlich zu erzähle", er reflektiert und räsonniert fortwährend, setzt vieles
als "bekannt" voraus, bleibt also oft unvollständig und sieht mit einer
geradezu unerträglichen Prätension auf die ganze bisherige Geschichtschreibung
über diese Zeit hinab, die er als "leisetretend," "eitel," "verfälscht," "voreilig"
charakterisieren zu dürfen glaubt. Und doch ist die Benutzung längst bekannter
Quellen bei ihm höchst ungleichmäßig, also mangelhaft, und das Urteil des Ver¬
fassers, das sich dem Leser fortwährend aufdrängt, ist oft genug unbillig, ober¬
flächlich oder geradezu falsch. So macht das Werk keinen erfreulichen Eindruck
und liest sich außerdem schwer. Man muß deshalb geradezu bedauern, daß die
Bearbeitung der neuen Materialien nicht in andre Hände gelegt worden ist;
es wäre besser gewesen, sie als Quellenbeiträge zu veröffentliche", was in den


Mitteilungen beteiligter Fürsten und Staatsmänner von 'l>, Ottokar Lorenz, Professor um der
Universität Jena. Jena, Gustav Fischer, 1WS. VI und ""4 Seiten.
Wilhelms l. und Bismarcks Stellung zur Reichsgründmig

eine Frage, die nur ein unbefangnes, von Gunst und Haß unbeirrtes Urteil
entscheiden kann. Von vornherein wird zugegeben werden müssen, daß für
die allgemeine Auffassung Bismarcks überragende Größe die Persönlichkeit des
Königs und Kaisers, also auch seinen persönlichen Anteil an den großen Ent¬
scheidungen oft zu sehr überschattet hat. So hat soeben Friedrich Thinae
im jüngsten (3.) Heft der Historischen Zeitschrift (N, F. Bd. 53: Wilhelm I.,
Bismarck und der Ursprung des Anncxionsgedankens 1866) nachgewiesen, daß
der Gedanke um umfassende Annexionen auf den König zurückgeht, daß dieser
hier also „wenn nicht vor Bismarck, so doch neben ihm, gewißlich nicht hinter
ihm genannt werden" muß. Bei Lorenz aber kommt eine Gruppe von mit¬
wirkenden Zeitgenossen zu Worte, die in den schweren Kämpfen um die Reichs-
gründung ihren selbständigen, mit Bismarcks Politik nicht immer übereinstim¬
menden, zuweilen im einzelnen ihr zuwiderlaufenden Weg gegangen ist, wenn
sie auch dasselbe Ziel im Auge hatte. Es siud das die Freunde und
Gesinnungsgenossen des unglücklichen Kronprinzen Friedrich: sein Schwager,
der Großherzog Friedrich von Baden, Großherzog Karl Alexander von Sachsen-
Weimar, der Bruder der Kaiserin Augusta, in der Bismarck seine gefährlichste
Gegnerin sah, der Herzog Ernst von Kolmrg-Gotha, der Schwager des Gro߬
herzogs von Baden und andre mehr, die bekanntlich auch in der innern
Politik eine liberale, populäre Richtung verfolgten. Diese fürstlichen Herren
haben dem Historiker ihre Erinnerungen, Aufzeichnungen und Akten zur Ver¬
fügung gestellt, also gewiß einen hochinteressanter, wertvollen Stoff. Nur
freilich ist das noch gar keine Gewähr für ein unbefangnes Urteil, denn die
Herren selbst waren doch auch Partei, und obwohl Lorenz im Vorwort ver¬
sichert, seine eigne „Stellungnahme" sei in jeder Beziehung uuabhüugig, so
ist sein Buch ebeu doch ein Nachhall jenes alten Gegensatzes geworden, voll ver¬
hüllter oder offner Kritik an Bismarck und voll Opposition gegen Sybels grund¬
legendes Werk. Aber mit diesem selbst hält es keinen Vergleich aus. Schwer¬
fällig und weitschweifig geschrieben, nicht einmal immer korrekt stilisiert, giebt
es fast nirgends lebendige Bilder der Ereignisse oder der Persönlichkeiten,
nirgends eine zusammenfassende Übersicht über die Weltlage, die Bismarck bei
jeder Wendung aufs sorgfältigste berücksichtigte. Lorenz versteht überhaupt
nicht eigentlich zu erzähle», er reflektiert und räsonniert fortwährend, setzt vieles
als „bekannt" voraus, bleibt also oft unvollständig und sieht mit einer
geradezu unerträglichen Prätension auf die ganze bisherige Geschichtschreibung
über diese Zeit hinab, die er als „leisetretend," „eitel," „verfälscht," „voreilig"
charakterisieren zu dürfen glaubt. Und doch ist die Benutzung längst bekannter
Quellen bei ihm höchst ungleichmäßig, also mangelhaft, und das Urteil des Ver¬
fassers, das sich dem Leser fortwährend aufdrängt, ist oft genug unbillig, ober¬
flächlich oder geradezu falsch. So macht das Werk keinen erfreulichen Eindruck
und liest sich außerdem schwer. Man muß deshalb geradezu bedauern, daß die
Bearbeitung der neuen Materialien nicht in andre Hände gelegt worden ist;
es wäre besser gewesen, sie als Quellenbeiträge zu veröffentliche», was in den


Mitteilungen beteiligter Fürsten und Staatsmänner von 'l>, Ottokar Lorenz, Professor um der
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/640>, abgerufen am 01.09.2024.