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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

tum und das Germanentum. Die eigentliche Erzählung seht mit dem Beginne der
sogenannten Völkerwandrnng ein und führt sie in acht Büchern bis zum Ende des
Mittelalters. Wieder sind auch hier die Reiche des Orients mit aller wünschens¬
werten Ausführlichkeit dargestellt, im ersten Buche das byzantinische Reich und der
Islam bis um 750, im vierten Buche das byzantinische Reich und der Islam vom
achten bis zum dreizehnten Jahrhundert, im achten Buche der europäische Orient,
Asien und Nordafrika. In der durchdachten, die Zusammenhänge möglichst wäh¬
renden und doch die großen Gruppen übersichtlich in sich vereinigenden Einteilung
liegt ein besondres Verdienst des Buchs. Die Ergebnisse der neuen Forschung, die
namentlich die Geschichte des Altertums so vielfach umgestaltet haben, sind überall
sorgfältig verwertet, das Urteil ist besonnen und unbefangen, die Darstellung hebt
immer das eigentlich Wichtigste, auch die leitenden Ideen heraus, wird aber durch
zahlreiche Ausführungen in kleinerem Druck ergänzt. Stammbäume der wichtigsten
Dynastien erleichtern im zweiten Bande die Übersicht über die so oft entscheidenden
genealogischen Verhältnisse. So wird das Buch in seiner erneuerten Gestalt viel¬
fachen Bedürfnissen entgegenkommen und namentlich für Geschichtslehrer wie für
reifere Schüler ein sehr praktisches und empfehlenswertes Hilfsmittel sein. Die Aus¬
* stattung ist gut.


Der Protestantismus am Ende des neunzehnten Jahrhunderts in Wort und Bild.
Verlag Wartburg. Werner Verlag) Berlin, 1902

Nachdem wir dieses Prachtwerk im vorigen Jahre (3. Band S. 192) und
im ersten Bande des laufenden Jahrgangs (S. 748) gebührend gewürdigt haben,
brauchen wir jetzt nur uoch den Lesern die erfreuliche Kunde zu bringen, daß die
zweite Hälfte vollendet ist und das schöne Ganze auf den Weihnachtstisch niedergelegt
werden kann. Im 26. Heft werden die deutsch-evangelische Kirchenverfassung und die
Kämpfe um sie dargestellt. Das 27. und das 28. enthalten Charakterköpfe ans
dem evangelischen Deutschland (darunter Herder, Hebel, Oberlin, Claus und Ludwig
Harms, Vilmar, Hengstenberg, Gerok, Kögel), das 29. und das 30. große Theologen.
Unter den Meistern der Kanzelberedsamkeit im 31. finden wir auch Bitzius (Jere-
mias Gotthelf). Die folgenden Hefte stellen "die evangelische Verkündigung in Heer
und Marine, evangelisches Christentum außerhalb der Landeskirche, das evangelische
Volksschulwesen des neunzehnten Jahrhunderts" dar. Dann folgen die Dichtkunst
und die bildenden Künste. Diese werden sehr vorurteilslos behandelt; die neuern
Meister: Abbe, Klinger, Thoma, Böcklin, Meuuier sind sehr reichlich, beinahe reich¬
licher bedacht als Cornelius, Ludwig Richter und Schwind, und während wir uns
nach einer Probe aus Schuorr von Carolsfelds herrlicher Bilderbibel vergebens
umgesehen haben, ist auch Gabriel Max nicht übergangen. Elf Hefte stellen das
protestantische Christentum in den übrigen Ländern Europas und in Amerika dar,
das vorletzte Heft behandelt den Protestantismus in der politischen Geschichte des
neunzehnten Jahrhunderts, und das letzte, das fünfzigste, den Protestantismus unter
Kaiser Wilhelm II. Der überaus reiche Bilderschmuck hält bis aus Ende, was die
ersten Hefte versprochen haben.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

tum und das Germanentum. Die eigentliche Erzählung seht mit dem Beginne der
sogenannten Völkerwandrnng ein und führt sie in acht Büchern bis zum Ende des
Mittelalters. Wieder sind auch hier die Reiche des Orients mit aller wünschens¬
werten Ausführlichkeit dargestellt, im ersten Buche das byzantinische Reich und der
Islam bis um 750, im vierten Buche das byzantinische Reich und der Islam vom
achten bis zum dreizehnten Jahrhundert, im achten Buche der europäische Orient,
Asien und Nordafrika. In der durchdachten, die Zusammenhänge möglichst wäh¬
renden und doch die großen Gruppen übersichtlich in sich vereinigenden Einteilung
liegt ein besondres Verdienst des Buchs. Die Ergebnisse der neuen Forschung, die
namentlich die Geschichte des Altertums so vielfach umgestaltet haben, sind überall
sorgfältig verwertet, das Urteil ist besonnen und unbefangen, die Darstellung hebt
immer das eigentlich Wichtigste, auch die leitenden Ideen heraus, wird aber durch
zahlreiche Ausführungen in kleinerem Druck ergänzt. Stammbäume der wichtigsten
Dynastien erleichtern im zweiten Bande die Übersicht über die so oft entscheidenden
genealogischen Verhältnisse. So wird das Buch in seiner erneuerten Gestalt viel¬
fachen Bedürfnissen entgegenkommen und namentlich für Geschichtslehrer wie für
reifere Schüler ein sehr praktisches und empfehlenswertes Hilfsmittel sein. Die Aus¬
* stattung ist gut.


Der Protestantismus am Ende des neunzehnten Jahrhunderts in Wort und Bild.
Verlag Wartburg. Werner Verlag) Berlin, 1902

Nachdem wir dieses Prachtwerk im vorigen Jahre (3. Band S. 192) und
im ersten Bande des laufenden Jahrgangs (S. 748) gebührend gewürdigt haben,
brauchen wir jetzt nur uoch den Lesern die erfreuliche Kunde zu bringen, daß die
zweite Hälfte vollendet ist und das schöne Ganze auf den Weihnachtstisch niedergelegt
werden kann. Im 26. Heft werden die deutsch-evangelische Kirchenverfassung und die
Kämpfe um sie dargestellt. Das 27. und das 28. enthalten Charakterköpfe ans
dem evangelischen Deutschland (darunter Herder, Hebel, Oberlin, Claus und Ludwig
Harms, Vilmar, Hengstenberg, Gerok, Kögel), das 29. und das 30. große Theologen.
Unter den Meistern der Kanzelberedsamkeit im 31. finden wir auch Bitzius (Jere-
mias Gotthelf). Die folgenden Hefte stellen „die evangelische Verkündigung in Heer
und Marine, evangelisches Christentum außerhalb der Landeskirche, das evangelische
Volksschulwesen des neunzehnten Jahrhunderts" dar. Dann folgen die Dichtkunst
und die bildenden Künste. Diese werden sehr vorurteilslos behandelt; die neuern
Meister: Abbe, Klinger, Thoma, Böcklin, Meuuier sind sehr reichlich, beinahe reich¬
licher bedacht als Cornelius, Ludwig Richter und Schwind, und während wir uns
nach einer Probe aus Schuorr von Carolsfelds herrlicher Bilderbibel vergebens
umgesehen haben, ist auch Gabriel Max nicht übergangen. Elf Hefte stellen das
protestantische Christentum in den übrigen Ländern Europas und in Amerika dar,
das vorletzte Heft behandelt den Protestantismus in der politischen Geschichte des
neunzehnten Jahrhunderts, und das letzte, das fünfzigste, den Protestantismus unter
Kaiser Wilhelm II. Der überaus reiche Bilderschmuck hält bis aus Ende, was die
ersten Hefte versprochen haben.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0638] Litteratur tum und das Germanentum. Die eigentliche Erzählung seht mit dem Beginne der sogenannten Völkerwandrnng ein und führt sie in acht Büchern bis zum Ende des Mittelalters. Wieder sind auch hier die Reiche des Orients mit aller wünschens¬ werten Ausführlichkeit dargestellt, im ersten Buche das byzantinische Reich und der Islam bis um 750, im vierten Buche das byzantinische Reich und der Islam vom achten bis zum dreizehnten Jahrhundert, im achten Buche der europäische Orient, Asien und Nordafrika. In der durchdachten, die Zusammenhänge möglichst wäh¬ renden und doch die großen Gruppen übersichtlich in sich vereinigenden Einteilung liegt ein besondres Verdienst des Buchs. Die Ergebnisse der neuen Forschung, die namentlich die Geschichte des Altertums so vielfach umgestaltet haben, sind überall sorgfältig verwertet, das Urteil ist besonnen und unbefangen, die Darstellung hebt immer das eigentlich Wichtigste, auch die leitenden Ideen heraus, wird aber durch zahlreiche Ausführungen in kleinerem Druck ergänzt. Stammbäume der wichtigsten Dynastien erleichtern im zweiten Bande die Übersicht über die so oft entscheidenden genealogischen Verhältnisse. So wird das Buch in seiner erneuerten Gestalt viel¬ fachen Bedürfnissen entgegenkommen und namentlich für Geschichtslehrer wie für reifere Schüler ein sehr praktisches und empfehlenswertes Hilfsmittel sein. Die Aus¬ * stattung ist gut. Der Protestantismus am Ende des neunzehnten Jahrhunderts in Wort und Bild. Verlag Wartburg. Werner Verlag) Berlin, 1902 Nachdem wir dieses Prachtwerk im vorigen Jahre (3. Band S. 192) und im ersten Bande des laufenden Jahrgangs (S. 748) gebührend gewürdigt haben, brauchen wir jetzt nur uoch den Lesern die erfreuliche Kunde zu bringen, daß die zweite Hälfte vollendet ist und das schöne Ganze auf den Weihnachtstisch niedergelegt werden kann. Im 26. Heft werden die deutsch-evangelische Kirchenverfassung und die Kämpfe um sie dargestellt. Das 27. und das 28. enthalten Charakterköpfe ans dem evangelischen Deutschland (darunter Herder, Hebel, Oberlin, Claus und Ludwig Harms, Vilmar, Hengstenberg, Gerok, Kögel), das 29. und das 30. große Theologen. Unter den Meistern der Kanzelberedsamkeit im 31. finden wir auch Bitzius (Jere- mias Gotthelf). Die folgenden Hefte stellen „die evangelische Verkündigung in Heer und Marine, evangelisches Christentum außerhalb der Landeskirche, das evangelische Volksschulwesen des neunzehnten Jahrhunderts" dar. Dann folgen die Dichtkunst und die bildenden Künste. Diese werden sehr vorurteilslos behandelt; die neuern Meister: Abbe, Klinger, Thoma, Böcklin, Meuuier sind sehr reichlich, beinahe reich¬ licher bedacht als Cornelius, Ludwig Richter und Schwind, und während wir uns nach einer Probe aus Schuorr von Carolsfelds herrlicher Bilderbibel vergebens umgesehen haben, ist auch Gabriel Max nicht übergangen. Elf Hefte stellen das protestantische Christentum in den übrigen Ländern Europas und in Amerika dar, das vorletzte Heft behandelt den Protestantismus in der politischen Geschichte des neunzehnten Jahrhunderts, und das letzte, das fünfzigste, den Protestantismus unter Kaiser Wilhelm II. Der überaus reiche Bilderschmuck hält bis aus Ende, was die ersten Hefte versprochen haben. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/638>, abgerufen am 01.09.2024.