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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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von der Religion Altroms

Ackersklaven außerdem an den eigens für sie bestimmten ländlichen Festen und
den städtischen an den Spieltagen, wo alle Welt den ganzen Tag im Zirkus
oder auf den öffentlichen Plätzen lag und das Gesinde daheim, weil die Aus¬
sicht fehlte, sowieso gefalllenzt haben würde. Die Spielfeste wurden am
nllergründlichsten gefeiert, über den im Kalender angesetzten Tag noch zwei,
drei, auch sieben Tage Hinalls. Spiele, Lustbarkeiten gehörten zum Wesen
des Festes. Tänze wie die der Salier waren geradezu gottesdienstliche Hand¬
lungen, und fast jedes Fest hatte seine besondre Belustigungsart! Verkleidungen,
Wettläufe von Knaben und Erwachsenen, Wettrennen und Wettfahren, Faust-
känlpfe, Tanzen auf einem Bein, das dadurch noch schwieriger gemacht wurde,
daß der Tänzer auf einem geölten Schlauch hüpfen mußte, und ähnliches. Die
großen Spiele der republikanischen Zeit, von den knall R.oren,ni angefangen,
wurden zwar ebenfalls zu Ehre" der Götter eingesetzt, trugen aber nicht einen so
streng sakralen Charakter wie die aus der Königszeit stammende". Sie wurden
nicht von Priestern sondern von Staatsbeamten geleitet lind nicht an heiliger
Stätte sondern im Zirkus oder im Theater aufgeführt. Mommsen hat nach¬
gewiesen, daß ursprünglich das Zirkusspiel ein Bestandteil des Triumphzngs
gewesen ist; daß dieser nicht auf dem Kapitol geendigt, sondern sich von da
zum Zirkus bewegt und mit Neuuspielen geschlossen hat; erst später sind
Triumphzüge ohne Spiele und Spiele ohne Triumphzüge vorgekommen. Den
circensischen Spiele" gesellten sich später die szenischen zu, und jene gliederten
sich nach griechischem Muster in gymnische, hippische und musische. Die
Gladiatorenkämpfe und Tierhetzen wenigstens, das muß zur Ehre der römischen
Religion hervorgehoben werden, haben niemals in irgend welcher Verbindung
mit dem Götterdienste gestanden; sie wurden auch nicht Ludi sondern Muncra
genannt. Von den clivL uft^sti waren die aufs rsliZiosi oder atri, die Un-
glückstage, gerade das Gegenteil; während jene ausschließlich dein Götter¬
dienste geweiht waren, durfte an diesen keine heilige Handlung vorgenommen
werden.

Dieses römische Religionswesen hat doch nicht bloß historische Bedeutung,
denn es lebt ja vor uusern Angen fort im katholischen Kultus. Nur ein
Blinder könnte verkennen, daß wie die christliche Theologie nur den Faden
der griechischen Philosophie weiter spinnt, sich so der christliche Kultus, der in
der Zeit vom zweiten bis zum siebenten Jahrhundert ausgebildet worden ist,
den altrömischen einverleibt und sich mit einigen jüdischen Elementen verbunden
hat. Die Umzüge, die Reinigungen, die Nämhernngen, die Weihungen, das
umständliche Zeremoniell, die Formeln, denen man eine mystische Wirkung zu¬
schreibt, die ausbleibt, wenn die Formel geändert oder verstümmelt wird, dre
Heiligenfeste, die Bilder, die Verbindung der Feste mit Volkslustbarkeiten, der
Fcstkaleilder, der ganze Apparat von heiligen Orten, Sache" u"d Personen,
der eine so bedeutende Rolle im Kirchenrecht spielt, das alles ist altrömisch.
Sogar technische Ausdrücke wie saerilszium, äöäioatio und oollssorAtio hat der
katholische Ritus und das katholische Kirchenrecht dem römischen entlehnt, ohne
ihren Sinn wesentlich zu ändern. Wenn wir das hervorheben, fügen wir
unser" katholische" Brüdern keine" Schimpf zu. Das Heidnische ist das Natur-


von der Religion Altroms

Ackersklaven außerdem an den eigens für sie bestimmten ländlichen Festen und
den städtischen an den Spieltagen, wo alle Welt den ganzen Tag im Zirkus
oder auf den öffentlichen Plätzen lag und das Gesinde daheim, weil die Aus¬
sicht fehlte, sowieso gefalllenzt haben würde. Die Spielfeste wurden am
nllergründlichsten gefeiert, über den im Kalender angesetzten Tag noch zwei,
drei, auch sieben Tage Hinalls. Spiele, Lustbarkeiten gehörten zum Wesen
des Festes. Tänze wie die der Salier waren geradezu gottesdienstliche Hand¬
lungen, und fast jedes Fest hatte seine besondre Belustigungsart! Verkleidungen,
Wettläufe von Knaben und Erwachsenen, Wettrennen und Wettfahren, Faust-
känlpfe, Tanzen auf einem Bein, das dadurch noch schwieriger gemacht wurde,
daß der Tänzer auf einem geölten Schlauch hüpfen mußte, und ähnliches. Die
großen Spiele der republikanischen Zeit, von den knall R.oren,ni angefangen,
wurden zwar ebenfalls zu Ehre» der Götter eingesetzt, trugen aber nicht einen so
streng sakralen Charakter wie die aus der Königszeit stammende». Sie wurden
nicht von Priestern sondern von Staatsbeamten geleitet lind nicht an heiliger
Stätte sondern im Zirkus oder im Theater aufgeführt. Mommsen hat nach¬
gewiesen, daß ursprünglich das Zirkusspiel ein Bestandteil des Triumphzngs
gewesen ist; daß dieser nicht auf dem Kapitol geendigt, sondern sich von da
zum Zirkus bewegt und mit Neuuspielen geschlossen hat; erst später sind
Triumphzüge ohne Spiele und Spiele ohne Triumphzüge vorgekommen. Den
circensischen Spiele» gesellten sich später die szenischen zu, und jene gliederten
sich nach griechischem Muster in gymnische, hippische und musische. Die
Gladiatorenkämpfe und Tierhetzen wenigstens, das muß zur Ehre der römischen
Religion hervorgehoben werden, haben niemals in irgend welcher Verbindung
mit dem Götterdienste gestanden; sie wurden auch nicht Ludi sondern Muncra
genannt. Von den clivL uft^sti waren die aufs rsliZiosi oder atri, die Un-
glückstage, gerade das Gegenteil; während jene ausschließlich dein Götter¬
dienste geweiht waren, durfte an diesen keine heilige Handlung vorgenommen
werden.

Dieses römische Religionswesen hat doch nicht bloß historische Bedeutung,
denn es lebt ja vor uusern Angen fort im katholischen Kultus. Nur ein
Blinder könnte verkennen, daß wie die christliche Theologie nur den Faden
der griechischen Philosophie weiter spinnt, sich so der christliche Kultus, der in
der Zeit vom zweiten bis zum siebenten Jahrhundert ausgebildet worden ist,
den altrömischen einverleibt und sich mit einigen jüdischen Elementen verbunden
hat. Die Umzüge, die Reinigungen, die Nämhernngen, die Weihungen, das
umständliche Zeremoniell, die Formeln, denen man eine mystische Wirkung zu¬
schreibt, die ausbleibt, wenn die Formel geändert oder verstümmelt wird, dre
Heiligenfeste, die Bilder, die Verbindung der Feste mit Volkslustbarkeiten, der
Fcstkaleilder, der ganze Apparat von heiligen Orten, Sache» u»d Personen,
der eine so bedeutende Rolle im Kirchenrecht spielt, das alles ist altrömisch.
Sogar technische Ausdrücke wie saerilszium, äöäioatio und oollssorAtio hat der
katholische Ritus und das katholische Kirchenrecht dem römischen entlehnt, ohne
ihren Sinn wesentlich zu ändern. Wenn wir das hervorheben, fügen wir
unser» katholische» Brüdern keine» Schimpf zu. Das Heidnische ist das Natur-


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[0616] von der Religion Altroms Ackersklaven außerdem an den eigens für sie bestimmten ländlichen Festen und den städtischen an den Spieltagen, wo alle Welt den ganzen Tag im Zirkus oder auf den öffentlichen Plätzen lag und das Gesinde daheim, weil die Aus¬ sicht fehlte, sowieso gefalllenzt haben würde. Die Spielfeste wurden am nllergründlichsten gefeiert, über den im Kalender angesetzten Tag noch zwei, drei, auch sieben Tage Hinalls. Spiele, Lustbarkeiten gehörten zum Wesen des Festes. Tänze wie die der Salier waren geradezu gottesdienstliche Hand¬ lungen, und fast jedes Fest hatte seine besondre Belustigungsart! Verkleidungen, Wettläufe von Knaben und Erwachsenen, Wettrennen und Wettfahren, Faust- känlpfe, Tanzen auf einem Bein, das dadurch noch schwieriger gemacht wurde, daß der Tänzer auf einem geölten Schlauch hüpfen mußte, und ähnliches. Die großen Spiele der republikanischen Zeit, von den knall R.oren,ni angefangen, wurden zwar ebenfalls zu Ehre» der Götter eingesetzt, trugen aber nicht einen so streng sakralen Charakter wie die aus der Königszeit stammende». Sie wurden nicht von Priestern sondern von Staatsbeamten geleitet lind nicht an heiliger Stätte sondern im Zirkus oder im Theater aufgeführt. Mommsen hat nach¬ gewiesen, daß ursprünglich das Zirkusspiel ein Bestandteil des Triumphzngs gewesen ist; daß dieser nicht auf dem Kapitol geendigt, sondern sich von da zum Zirkus bewegt und mit Neuuspielen geschlossen hat; erst später sind Triumphzüge ohne Spiele und Spiele ohne Triumphzüge vorgekommen. Den circensischen Spiele» gesellten sich später die szenischen zu, und jene gliederten sich nach griechischem Muster in gymnische, hippische und musische. Die Gladiatorenkämpfe und Tierhetzen wenigstens, das muß zur Ehre der römischen Religion hervorgehoben werden, haben niemals in irgend welcher Verbindung mit dem Götterdienste gestanden; sie wurden auch nicht Ludi sondern Muncra genannt. Von den clivL uft^sti waren die aufs rsliZiosi oder atri, die Un- glückstage, gerade das Gegenteil; während jene ausschließlich dein Götter¬ dienste geweiht waren, durfte an diesen keine heilige Handlung vorgenommen werden. Dieses römische Religionswesen hat doch nicht bloß historische Bedeutung, denn es lebt ja vor uusern Angen fort im katholischen Kultus. Nur ein Blinder könnte verkennen, daß wie die christliche Theologie nur den Faden der griechischen Philosophie weiter spinnt, sich so der christliche Kultus, der in der Zeit vom zweiten bis zum siebenten Jahrhundert ausgebildet worden ist, den altrömischen einverleibt und sich mit einigen jüdischen Elementen verbunden hat. Die Umzüge, die Reinigungen, die Nämhernngen, die Weihungen, das umständliche Zeremoniell, die Formeln, denen man eine mystische Wirkung zu¬ schreibt, die ausbleibt, wenn die Formel geändert oder verstümmelt wird, dre Heiligenfeste, die Bilder, die Verbindung der Feste mit Volkslustbarkeiten, der Fcstkaleilder, der ganze Apparat von heiligen Orten, Sache» u»d Personen, der eine so bedeutende Rolle im Kirchenrecht spielt, das alles ist altrömisch. Sogar technische Ausdrücke wie saerilszium, äöäioatio und oollssorAtio hat der katholische Ritus und das katholische Kirchenrecht dem römischen entlehnt, ohne ihren Sinn wesentlich zu ändern. Wenn wir das hervorheben, fügen wir unser» katholische» Brüdern keine» Schimpf zu. Das Heidnische ist das Natur-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/616>, abgerufen am 01.09.2024.