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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Volkes und die Wege zur Abhilfe sinnt und brütet. Brutus schlaft, "das muß
die Negierung thun," sagt man. Der unbefangne Beobachter wird dem gegen¬
über nun freilich sagen: Unter solchen Umständen kann es ja bei euch gar uicht
so schlimm sein, wie ihr es macht. Ich will versuchen, dieser Erscheinung die
politisch-philosophische Seite abzugewinnen. Völker, die eine größere Vergangen¬
heit haben und sich deshalb nicht in die kleinere Gegenwart finden mögen,
pflegen mit der Vergangenheit auch zugleich die Fähigkeit verloren zu haben,
die politischen Lagen der Gegenwart und vor allem die eigne mit dem rechten
Namen zu nennen. Es fällt ihnen schwer vor sich selber und aus doppelte"
Gründen erst recht vor der Welt. Die Deutschösterreicher haben einst von der
Zuschauertribüne ein halbes Jahrhundert den deutschen Händeln zugesehen und
sich nnr gelegentlich dein Wortwechsel im Innern der Loge zugewandt. Jetzt
ist auf einmal die große Bühne für sie geschlossen, sie sind auf die innern
Verhältnisse angewiesen, die etwas vernachlässigt worden waren und sich infolge¬
dessen unerfreulich entwickelt haben. Aber den Spaniern, die Amerika für
Europa entdeckt hatten, hat dieses mit recht geringer Teilnahme den letzten
Rest amerikanischen Besitzes wegnehmen sehen, und den Deutschösterreichern
hilft die geschichtliche Thatsache nichts, daß aus ihrem Gebiet ein halbes Jahr¬
hundert lang die deutschen Kaiser gewählt worden sind. Historische Erinnerungen
sind nur Imponderabilien, die unter Umstünden eine ansehnliche unterstützende
Bedeutung gewinnen können, aber die praktische Politik beschäftigt sich bloß
mit der Macht, und diese kommt nur von der Tüchtigkeit der Völker und ihrer
Regierungen. Daran denken die Deutschösterreicher zu wenig. Sie sind seit
längerer Zeit der eigentlichen Politik entwöhnt, wenigstens einer solchen ernst¬
haften, die einige Trümpfe in der Hand hat und auch entschlossen ist, sie aus¬
zuspielen. Die dichterische Fähigkeit des Volkes verwechselt fortwährend die
Symbolik mit der Handlung und glaubt, durch jene dem Gegner Schaden zu¬
gefügt und die eigne Würde gewahrt zu haben. Es wird der Gegner beschimpft,
eine heftige Resolution gefaßt, aber dann ist die Stimmung vorüber. So gleicht
man den Franzosen, die einstimmig: "Nach Berlin!" riefen, aber sämtlich noch
jenseits der Grenze gefangen wurden trotz aller persönlichen Tapferkeit. Man
setzt in Deutschösterreich viel zu sehr das Wort für die That, und darum bleibt
die Wirkung aus. Es ist, um im Wiener Jargon zu reden, viel "Pflanz" dabei.

Es kann den Deutschösterreichern nur geraten werden, zu dem Element
der Politik zurückzukehren, und das heißt: Macht zu gewinnen. Diese kommt
uicht vou der schönsten politischen Theorie, sie geht nicht aus dem ausge¬
klügeltsten Parteiprogramm hervor, aber sie fließt aus der Einigkeit. Kerns
der zahllosen Parteiprogramme der letzten Jahrzehnte ist auch nur in einem
Punkte durchgeführt worden, den einzigen Erfolg, wenn auch nur einen de¬
fensiven, haben die Deutschen mit ihrem Pfingstprogramm erlangt, weil damals
wenigstens ihre Mehrzahl dahinter stand. Das Pfingstprogramm war auch
keine staatsmännische Meisterarbeit, es ist nicht frei an Widersprüchen, ist im
unpopulären Advokatendeutsch verfaßt, die Altdeutschen hielten sich im Gefühl
ihrer Übcrdeutschheit, die Deutschklerikaleu aus Mißtrauen gegen den Radi¬
kalismus von ihm fern; trotzdem wird keine österreichische Regierung wagen,
zu versuchen, die Deutschen hinter dieses schon fast vergessene Programm zurück-


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Volkes und die Wege zur Abhilfe sinnt und brütet. Brutus schlaft, „das muß
die Negierung thun," sagt man. Der unbefangne Beobachter wird dem gegen¬
über nun freilich sagen: Unter solchen Umständen kann es ja bei euch gar uicht
so schlimm sein, wie ihr es macht. Ich will versuchen, dieser Erscheinung die
politisch-philosophische Seite abzugewinnen. Völker, die eine größere Vergangen¬
heit haben und sich deshalb nicht in die kleinere Gegenwart finden mögen,
pflegen mit der Vergangenheit auch zugleich die Fähigkeit verloren zu haben,
die politischen Lagen der Gegenwart und vor allem die eigne mit dem rechten
Namen zu nennen. Es fällt ihnen schwer vor sich selber und aus doppelte»
Gründen erst recht vor der Welt. Die Deutschösterreicher haben einst von der
Zuschauertribüne ein halbes Jahrhundert den deutschen Händeln zugesehen und
sich nnr gelegentlich dein Wortwechsel im Innern der Loge zugewandt. Jetzt
ist auf einmal die große Bühne für sie geschlossen, sie sind auf die innern
Verhältnisse angewiesen, die etwas vernachlässigt worden waren und sich infolge¬
dessen unerfreulich entwickelt haben. Aber den Spaniern, die Amerika für
Europa entdeckt hatten, hat dieses mit recht geringer Teilnahme den letzten
Rest amerikanischen Besitzes wegnehmen sehen, und den Deutschösterreichern
hilft die geschichtliche Thatsache nichts, daß aus ihrem Gebiet ein halbes Jahr¬
hundert lang die deutschen Kaiser gewählt worden sind. Historische Erinnerungen
sind nur Imponderabilien, die unter Umstünden eine ansehnliche unterstützende
Bedeutung gewinnen können, aber die praktische Politik beschäftigt sich bloß
mit der Macht, und diese kommt nur von der Tüchtigkeit der Völker und ihrer
Regierungen. Daran denken die Deutschösterreicher zu wenig. Sie sind seit
längerer Zeit der eigentlichen Politik entwöhnt, wenigstens einer solchen ernst¬
haften, die einige Trümpfe in der Hand hat und auch entschlossen ist, sie aus¬
zuspielen. Die dichterische Fähigkeit des Volkes verwechselt fortwährend die
Symbolik mit der Handlung und glaubt, durch jene dem Gegner Schaden zu¬
gefügt und die eigne Würde gewahrt zu haben. Es wird der Gegner beschimpft,
eine heftige Resolution gefaßt, aber dann ist die Stimmung vorüber. So gleicht
man den Franzosen, die einstimmig: „Nach Berlin!" riefen, aber sämtlich noch
jenseits der Grenze gefangen wurden trotz aller persönlichen Tapferkeit. Man
setzt in Deutschösterreich viel zu sehr das Wort für die That, und darum bleibt
die Wirkung aus. Es ist, um im Wiener Jargon zu reden, viel „Pflanz" dabei.

Es kann den Deutschösterreichern nur geraten werden, zu dem Element
der Politik zurückzukehren, und das heißt: Macht zu gewinnen. Diese kommt
uicht vou der schönsten politischen Theorie, sie geht nicht aus dem ausge¬
klügeltsten Parteiprogramm hervor, aber sie fließt aus der Einigkeit. Kerns
der zahllosen Parteiprogramme der letzten Jahrzehnte ist auch nur in einem
Punkte durchgeführt worden, den einzigen Erfolg, wenn auch nur einen de¬
fensiven, haben die Deutschen mit ihrem Pfingstprogramm erlangt, weil damals
wenigstens ihre Mehrzahl dahinter stand. Das Pfingstprogramm war auch
keine staatsmännische Meisterarbeit, es ist nicht frei an Widersprüchen, ist im
unpopulären Advokatendeutsch verfaßt, die Altdeutschen hielten sich im Gefühl
ihrer Übcrdeutschheit, die Deutschklerikaleu aus Mißtrauen gegen den Radi¬
kalismus von ihm fern; trotzdem wird keine österreichische Regierung wagen,
zu versuchen, die Deutschen hinter dieses schon fast vergessene Programm zurück-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/596>, abgerufen am 01.09.2024.