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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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ging diese Frage nicht an das Innere des Staatslebens, und so lag es durch¬
aus noch nicht in seiner Absicht, deswegen mit den Dentschen zu brechen, und
das Ministerium Auersperg blieb bis zum Februar 1879 im Amte. Aber
schon während der parlamentarischen und der Preßkämpfe des Jahres 1878
verrannte sich der deutsche Liberalismus immer mehr, der unausrottbare Mangel
an Verständnis des Kapitalismus für Machtfragen beherrschte die 'ganze öffent¬
liche Meinung, das verhängnisvolle Wort von der Beschneidung der Armee,
und daß Österreich aus zwei Mittelstaaten bestehe, die kein großes Heer be¬
dürften, siel und wurde Parteischlagwort auch für die im Jahre 1879 ein¬
tretenden Reichsratsneuwahlen. Die deutschfortschrittliche Presse schwelgte in
Angriffen auf die "Junker und Pfaffen." Ganz analog der preußischen Fort¬
schrittspartei in der Konfliktszeit wollte man also Österreich den "Grvßmachts-
kitzel" austreiben, das Heer verkleinern und überhaupt den Kampf auf allen
Fronten führen. Der Vorstoß gegen die Armee, nicht die Opposition gegen
die Okkupation machte jede weitere Rücksicht auf die Deutschfortschrittlichen
unmöglich, sie wurden auf allen Fronten geschlagen, leider ging dabei auch
das letzte deutsche Ministerium in die Brüche. Kaiser Franz Joseph hat sich
sehr schwer zu dieser Wendung entschlossen, wohl ein halb Dutzend mal wurde
or. Herbst zu Verhandlungen in die Hofburg entboten, er hatte nichts zu
bieten wie das unfruchtbare New des unfehlbaren Doktrinarismus. Auch der
Versuch, nach dem Sturze des Ministeriums Auersperg ans der deutschen
Verfassnngspartei ein neues Ministerium zu bilden, mißlang wegen der ge¬
heimen Intriguen und des offnen Widerstandes des or. Herbst. Wie der
Leiter des nun folgenden Zwischenministerinms, or. von Stremahr, selbst er¬
zählt, wurde er von Herbst geradezu für eiuen Abtrünnigen erklärt, "ich wurde
aus der Partei, die sich zu ihrem Unglücke seiner Führung widerstandslos über¬
ließ, förmlich ausgeschlossen und in ihren Kind nicht mehr zugelassen."

Graf Tcmffe wurde mit der Bildung des neuen Ministeriums betraut und
erklärte sich bereit, mit der dentschlibernlen Linken zu gehn, wenn sie nur
seine Versöhnungsversuche nicht schou vorweg ablehnte. Da dies aber trotz¬
dem unter Führung des or. Herbst geschah, nahm er sich schließlich die von
der kapitalistischen Presse geschmähten Pfaffen und Junker, denn auch die ver¬
fassungstreuem Großgrundbesitzer, die bisher mit der Verfassungspartei gegangen
waren, schlössen sich dem Ministerium an, das nun noch die Tschechen zum
Eintritt in den Neichsrat bewog, wodurch die Dentschliberalen in die Minorität
gerieten. Damals ist der Grund zu der Verbitterung gelegt worden, unter
der das Deutschtum jetzt zu leiden hat, aber nur hnlbwahr ist die in Öster¬
reich immer wiederholte Legende, das Unglück der Deutschen schreibe sich erst
vom Ministerium Tcmffe her. Das trifft nicht einmal zeitlich genau zu, wie
die eben angeführten Thatsachen beweisen, noch weniger kann ihm ein Vor¬
wurf der Deutschfeiudlichkeit daraus gemacht werden, daß er die Tschechen ins
Parlament zog. Er war österreichischer Minister, dein die Dentschliberalen
jede Unterstützung verweigerten. Übrigens hatte kurz vor dein Rücktritt des
Ministeriums Auersperg der Führer der Deutschen, Dr. Herbst, mit den in jener
Zeit erst auftauchenden Jungtschechcu, etwa ein halbes Dutzend Abgeordnete,


ging diese Frage nicht an das Innere des Staatslebens, und so lag es durch¬
aus noch nicht in seiner Absicht, deswegen mit den Dentschen zu brechen, und
das Ministerium Auersperg blieb bis zum Februar 1879 im Amte. Aber
schon während der parlamentarischen und der Preßkämpfe des Jahres 1878
verrannte sich der deutsche Liberalismus immer mehr, der unausrottbare Mangel
an Verständnis des Kapitalismus für Machtfragen beherrschte die 'ganze öffent¬
liche Meinung, das verhängnisvolle Wort von der Beschneidung der Armee,
und daß Österreich aus zwei Mittelstaaten bestehe, die kein großes Heer be¬
dürften, siel und wurde Parteischlagwort auch für die im Jahre 1879 ein¬
tretenden Reichsratsneuwahlen. Die deutschfortschrittliche Presse schwelgte in
Angriffen auf die „Junker und Pfaffen." Ganz analog der preußischen Fort¬
schrittspartei in der Konfliktszeit wollte man also Österreich den „Grvßmachts-
kitzel" austreiben, das Heer verkleinern und überhaupt den Kampf auf allen
Fronten führen. Der Vorstoß gegen die Armee, nicht die Opposition gegen
die Okkupation machte jede weitere Rücksicht auf die Deutschfortschrittlichen
unmöglich, sie wurden auf allen Fronten geschlagen, leider ging dabei auch
das letzte deutsche Ministerium in die Brüche. Kaiser Franz Joseph hat sich
sehr schwer zu dieser Wendung entschlossen, wohl ein halb Dutzend mal wurde
or. Herbst zu Verhandlungen in die Hofburg entboten, er hatte nichts zu
bieten wie das unfruchtbare New des unfehlbaren Doktrinarismus. Auch der
Versuch, nach dem Sturze des Ministeriums Auersperg ans der deutschen
Verfassnngspartei ein neues Ministerium zu bilden, mißlang wegen der ge¬
heimen Intriguen und des offnen Widerstandes des or. Herbst. Wie der
Leiter des nun folgenden Zwischenministerinms, or. von Stremahr, selbst er¬
zählt, wurde er von Herbst geradezu für eiuen Abtrünnigen erklärt, „ich wurde
aus der Partei, die sich zu ihrem Unglücke seiner Führung widerstandslos über¬
ließ, förmlich ausgeschlossen und in ihren Kind nicht mehr zugelassen."

Graf Tcmffe wurde mit der Bildung des neuen Ministeriums betraut und
erklärte sich bereit, mit der dentschlibernlen Linken zu gehn, wenn sie nur
seine Versöhnungsversuche nicht schou vorweg ablehnte. Da dies aber trotz¬
dem unter Führung des or. Herbst geschah, nahm er sich schließlich die von
der kapitalistischen Presse geschmähten Pfaffen und Junker, denn auch die ver¬
fassungstreuem Großgrundbesitzer, die bisher mit der Verfassungspartei gegangen
waren, schlössen sich dem Ministerium an, das nun noch die Tschechen zum
Eintritt in den Neichsrat bewog, wodurch die Dentschliberalen in die Minorität
gerieten. Damals ist der Grund zu der Verbitterung gelegt worden, unter
der das Deutschtum jetzt zu leiden hat, aber nur hnlbwahr ist die in Öster¬
reich immer wiederholte Legende, das Unglück der Deutschen schreibe sich erst
vom Ministerium Tcmffe her. Das trifft nicht einmal zeitlich genau zu, wie
die eben angeführten Thatsachen beweisen, noch weniger kann ihm ein Vor¬
wurf der Deutschfeiudlichkeit daraus gemacht werden, daß er die Tschechen ins
Parlament zog. Er war österreichischer Minister, dein die Dentschliberalen
jede Unterstützung verweigerten. Übrigens hatte kurz vor dein Rücktritt des
Ministeriums Auersperg der Führer der Deutschen, Dr. Herbst, mit den in jener
Zeit erst auftauchenden Jungtschechcu, etwa ein halbes Dutzend Abgeordnete,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/591>, abgerufen am 01.09.2024.