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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Schulreform und kein Lüde

Eltern bei dein heute doch nicht gerade seltnen Wohnungswechsel in die schwerste
Verlegenheit geraten können.

Nun hat Dr. Reinhardt, selbst ein begeisterter Humanist, seinen neuen
Lehrgang in der ehrlichen Absicht aufgestellt, das schwer bedrohte humanistische
Gymnasium durch Konzessionen an moderne Strömungen zu retten. Ist diese
Rechnung richtig? Die grundsätzlichen Feinde der humanistischen Bildung
sehen dciriu nichts als eine Etappe auf dem Wege zur Vernichtung dieser
Bildung. Sic sind nicht befriedigt, sondern werden im Namen der "natio¬
nalen" und "modernen" Erziehung ihre Angriffe zunächst auf das Griechische
richten, und da bietet das Neformgymnasimn einen sehr verwundbaren Punkt,
nämlich deu Beginn des Griechischen in Untersekunda. Man kann in der That
fragen: Weshalb sollen die Schüler, die ans dieser Klasse mit dem Eiujährigcn-
zeugnis abgehn, noch mit den Anfangsgründen einer schwierigen Sprache gequält
werden, die ihnen kein lohnendes Ziel bieten und bald wieder vergesse,: werden?
Die vernünftige Konsequenz wäre dann also, den Anfang des Griechischen nach
Obersekunda zu verschieben. Alsbald würde sich dann herausstellen, daß in
drei Jahren nichts erreicht werden kann, was die harte Arbeit lohnt, und dann
ergiebt sich die weitere Forderung: Verwandlung des Griechischen in ein wahl¬
freies Fach für Theologen und' klassische Philologen nach der Art des He¬
bräischen, denn mir diese "brauchen" es unmittelbar für ihre Studien. Von
diesem Standpunkt ans ließe sich freilich noch viel eher die Abschaffung der
Mathematik rechtfertigen, denn diese "braucht" im künftigen Leben nur ein
kleiner Bruchteil der Gymnasiasten, und die sie nicht "brauchen," vergessen sie
später vollständig, ohne sie mich nur zu vermissen. Ohne Griechisch aber giebt es
kein modernes humanistisches Gymnasium, das heiß ersehnte Ziel der Neuerer,
seine Vernichtung, wäre dann erreicht. Denn nach dem heutigen Stand unsrer
Auffassung des Altertums ist die Kenntnis der griechischen Sprache, Litteratur
und Kultur das Wesentlichste der humanistischen Bildung. Wenn Friedrich
Paulsen trotzdem historisch zu begründen versucht hat, daß das Griechische erst
durch den Neuhumanismus zu seiner Stellung gekommen sei, und vor dieser
Zeit das Gymnasium diese Sprache nicht viel intensiver betrieben habe als
jetzt das Hebräische, daß also auch das moderne Gymnasium ohne Griechisch
besteh" könne, so beweist das gerade so viel, als wenn man aus demselben
Grunde die Erweiterung des mathematischen Pensums bekämpfen wollte,
nämlich gar nichts; wohl aber hat Paulsen durch diese Schlußfolgerung dem
humanistischen Gymnasium sehr viel geschadet. Hier heißt es also: Keine Kon¬
zessionen mehr! Denn darüber täusche man sich ja nicht: ist das Griechische
"is wesentlicher Bestandteil des Gyinnasialunterrichts einmal aufgegeben, dann
erhalten wir es niemals wieder zurück, sondern wir verlieren es für immer,
und unsre Bildung sinkt damit auf eine tiefere Stufe herab. Darüber mögen
sich namentlich die nicht täuschen, die eS angeht, und denen die Höhe unsrer
Bildung wirklich am Herzen liegt. "Wenn man erst soweit geht, den Wert
des Unterrichts nach dem sichtbaren Effekt zu bemessen, dann wird man auch
bald dahiii kommen, den Wert dessen, was man ans der Schule lernt, danach
>>" beurteilen, ob damit Geld zu machen ist oder nicht, dann ist Deutschland


Grenzboten lV 1902 7S
Schulreform und kein Lüde

Eltern bei dein heute doch nicht gerade seltnen Wohnungswechsel in die schwerste
Verlegenheit geraten können.

Nun hat Dr. Reinhardt, selbst ein begeisterter Humanist, seinen neuen
Lehrgang in der ehrlichen Absicht aufgestellt, das schwer bedrohte humanistische
Gymnasium durch Konzessionen an moderne Strömungen zu retten. Ist diese
Rechnung richtig? Die grundsätzlichen Feinde der humanistischen Bildung
sehen dciriu nichts als eine Etappe auf dem Wege zur Vernichtung dieser
Bildung. Sic sind nicht befriedigt, sondern werden im Namen der „natio¬
nalen" und „modernen" Erziehung ihre Angriffe zunächst auf das Griechische
richten, und da bietet das Neformgymnasimn einen sehr verwundbaren Punkt,
nämlich deu Beginn des Griechischen in Untersekunda. Man kann in der That
fragen: Weshalb sollen die Schüler, die ans dieser Klasse mit dem Eiujährigcn-
zeugnis abgehn, noch mit den Anfangsgründen einer schwierigen Sprache gequält
werden, die ihnen kein lohnendes Ziel bieten und bald wieder vergesse,: werden?
Die vernünftige Konsequenz wäre dann also, den Anfang des Griechischen nach
Obersekunda zu verschieben. Alsbald würde sich dann herausstellen, daß in
drei Jahren nichts erreicht werden kann, was die harte Arbeit lohnt, und dann
ergiebt sich die weitere Forderung: Verwandlung des Griechischen in ein wahl¬
freies Fach für Theologen und' klassische Philologen nach der Art des He¬
bräischen, denn mir diese „brauchen" es unmittelbar für ihre Studien. Von
diesem Standpunkt ans ließe sich freilich noch viel eher die Abschaffung der
Mathematik rechtfertigen, denn diese „braucht" im künftigen Leben nur ein
kleiner Bruchteil der Gymnasiasten, und die sie nicht „brauchen," vergessen sie
später vollständig, ohne sie mich nur zu vermissen. Ohne Griechisch aber giebt es
kein modernes humanistisches Gymnasium, das heiß ersehnte Ziel der Neuerer,
seine Vernichtung, wäre dann erreicht. Denn nach dem heutigen Stand unsrer
Auffassung des Altertums ist die Kenntnis der griechischen Sprache, Litteratur
und Kultur das Wesentlichste der humanistischen Bildung. Wenn Friedrich
Paulsen trotzdem historisch zu begründen versucht hat, daß das Griechische erst
durch den Neuhumanismus zu seiner Stellung gekommen sei, und vor dieser
Zeit das Gymnasium diese Sprache nicht viel intensiver betrieben habe als
jetzt das Hebräische, daß also auch das moderne Gymnasium ohne Griechisch
besteh« könne, so beweist das gerade so viel, als wenn man aus demselben
Grunde die Erweiterung des mathematischen Pensums bekämpfen wollte,
nämlich gar nichts; wohl aber hat Paulsen durch diese Schlußfolgerung dem
humanistischen Gymnasium sehr viel geschadet. Hier heißt es also: Keine Kon¬
zessionen mehr! Denn darüber täusche man sich ja nicht: ist das Griechische
"is wesentlicher Bestandteil des Gyinnasialunterrichts einmal aufgegeben, dann
erhalten wir es niemals wieder zurück, sondern wir verlieren es für immer,
und unsre Bildung sinkt damit auf eine tiefere Stufe herab. Darüber mögen
sich namentlich die nicht täuschen, die eS angeht, und denen die Höhe unsrer
Bildung wirklich am Herzen liegt. „Wenn man erst soweit geht, den Wert
des Unterrichts nach dem sichtbaren Effekt zu bemessen, dann wird man auch
bald dahiii kommen, den Wert dessen, was man ans der Schule lernt, danach
>>» beurteilen, ob damit Geld zu machen ist oder nicht, dann ist Deutschland


Grenzboten lV 1902 7S
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/579>, abgerufen am 01.09.2024.