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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Schulreform und kein Lüde

Die Verhältnisse, unter denen das Goethegymnasium arbeitet, siud uicht
die gewöhnlichen, geschweige denn die allgemein herrschenden. In Frankfurt
scheinen zunächst nur solche Kreise ihre Sohne überhaupt auf das Gymnasium
zu schicken, die sie für fähig halten, den ganzen Kursus durchzumachen, was
bekanntlich im allgemeinen sonst nicht der Fall ist. Sodann ist die Zahl der
Schüler -- am 1. Februar 1901 391, 1902 376 -- für ein großstädtisches
Gymnasium uicht hoch (jedes Leipziger Gymnasium ist wesentlich stärker), die
Frequenz der Klassen von Untersekunda ab ziemlich schwach, und von den Ge¬
samtzahlen waren im Jahre 1901 141, im Jahre 1902 139 Juden, also 33
oder nahezu 37 Prozent, jüdische Schüler aber gelten im ganzen für gut
begabt. Ferner ist der Direktor des Goethegymnasiums, Dr. Karl Reinhardt,
ein hervorragender, für seine Sache begeisterter Pädagog und hat ein aus¬
gewähltes Lehrerkollegium um sich gesammelt, das gewiß mit aller Anspannung
an der Lösung seiner schwierigen Aufgabe arbeitet, und zu dessen Ergänzung
dem Direktor ziemlich unbeschränkte Mittel zur Verfügung zu stehn scheinen.
Dazu lebt die Schule jetzt noch unter dem scharfen Druck einer fortgesetzten
Probe, denn fortwährend wird an ihr inspiziert und hospitiert. Diese günstigen
Verhältnisse werden weder Dauer haben noch sind sie allgemein vorhanden-
Ein neugegründetcs Kollegium verringert allmählich ganz von selbst seine
Qualität, weil die besten seiner Mitglieder allmählich in höhere Stellungen
berufen werden und nicht immer durch ebenso tüchtige ersetzt werden könuen-
Die Spannung, unter der jetzt Lehrer und Schüler dieser Anstalt arbeiten,
wird gerade dann am ehesten nachlassen, wenn sie nicht mehr eine Ausnahme¬
stellung einnimmt, und die jetzt besonders günstigen Frankfurter Orts- und
Zeitverhältnisse werdeu sich immer nur vereinzelt finden; der Durchschnitt der
Lehrer und Schüler wird überall nur Mittelgut sein können.

Es bleibt also doch wohl bei dem, was mir einmal der leider zu früh
verstorbne preußische Kultusminister Bosse schrieb: "Man kann Reformgymnasien
wohl zulassen, aber nicht einführen." Einzelne Schulen der Frankfurter Art
mögen in großen Städten in freier Konkurrenz mit dem Normalgymnasium
gedeihn können, für die große Masse unsrer Gymnasialstüdte eignet sich das
Reformgymnasium nicht; ja bezeichnenderweise hat gerade Berlin, also unsre
größte Stadt, deren fortschrittliche Gesinnung über allen Zweifel erhaben ist,
noch heute keine Neformgymnasicn, und erst kürzlich hat sich hier der Stadt¬
schulrat Voigt rundweg gegen die Einführung des Frankfurter "Systems" aus¬
gesprochen. Daß es trotz dieser Einwände weitern Boden gewinnen wird,
daran kann man gleichwohl nicht eine Minute zweifeln. Namentlich städtische
Kollaturbehörden werden gewiß vielfach dazu übergehn, weil sie mehr oder
weniger von Stadtverordnetenversammlungen abhängig sind, in denen in der
Regel die Nützlichkcitsrücksicht überwiegt, und die Mehrheit solchen blendenden
Schlagwörtern, wie "Reform," "Fortschritt," "modern," "praktisch" und der¬
gleichen mehr blindlings nachläuft. Welche Konfusion freilich eine solche Ver¬
mehrung der Reformgymnasien in unser höheres Schulwesen bringen wird,
läßt sich leicht ermessen, wenn man erwägt, daß der Wechsel zwischen einer
Reformschule und einem Nvrmalgymuasium so gut wie ausgeschlossen ist, also


Schulreform und kein Lüde

Die Verhältnisse, unter denen das Goethegymnasium arbeitet, siud uicht
die gewöhnlichen, geschweige denn die allgemein herrschenden. In Frankfurt
scheinen zunächst nur solche Kreise ihre Sohne überhaupt auf das Gymnasium
zu schicken, die sie für fähig halten, den ganzen Kursus durchzumachen, was
bekanntlich im allgemeinen sonst nicht der Fall ist. Sodann ist die Zahl der
Schüler — am 1. Februar 1901 391, 1902 376 — für ein großstädtisches
Gymnasium uicht hoch (jedes Leipziger Gymnasium ist wesentlich stärker), die
Frequenz der Klassen von Untersekunda ab ziemlich schwach, und von den Ge¬
samtzahlen waren im Jahre 1901 141, im Jahre 1902 139 Juden, also 33
oder nahezu 37 Prozent, jüdische Schüler aber gelten im ganzen für gut
begabt. Ferner ist der Direktor des Goethegymnasiums, Dr. Karl Reinhardt,
ein hervorragender, für seine Sache begeisterter Pädagog und hat ein aus¬
gewähltes Lehrerkollegium um sich gesammelt, das gewiß mit aller Anspannung
an der Lösung seiner schwierigen Aufgabe arbeitet, und zu dessen Ergänzung
dem Direktor ziemlich unbeschränkte Mittel zur Verfügung zu stehn scheinen.
Dazu lebt die Schule jetzt noch unter dem scharfen Druck einer fortgesetzten
Probe, denn fortwährend wird an ihr inspiziert und hospitiert. Diese günstigen
Verhältnisse werden weder Dauer haben noch sind sie allgemein vorhanden-
Ein neugegründetcs Kollegium verringert allmählich ganz von selbst seine
Qualität, weil die besten seiner Mitglieder allmählich in höhere Stellungen
berufen werden und nicht immer durch ebenso tüchtige ersetzt werden könuen-
Die Spannung, unter der jetzt Lehrer und Schüler dieser Anstalt arbeiten,
wird gerade dann am ehesten nachlassen, wenn sie nicht mehr eine Ausnahme¬
stellung einnimmt, und die jetzt besonders günstigen Frankfurter Orts- und
Zeitverhältnisse werdeu sich immer nur vereinzelt finden; der Durchschnitt der
Lehrer und Schüler wird überall nur Mittelgut sein können.

Es bleibt also doch wohl bei dem, was mir einmal der leider zu früh
verstorbne preußische Kultusminister Bosse schrieb: „Man kann Reformgymnasien
wohl zulassen, aber nicht einführen." Einzelne Schulen der Frankfurter Art
mögen in großen Städten in freier Konkurrenz mit dem Normalgymnasium
gedeihn können, für die große Masse unsrer Gymnasialstüdte eignet sich das
Reformgymnasium nicht; ja bezeichnenderweise hat gerade Berlin, also unsre
größte Stadt, deren fortschrittliche Gesinnung über allen Zweifel erhaben ist,
noch heute keine Neformgymnasicn, und erst kürzlich hat sich hier der Stadt¬
schulrat Voigt rundweg gegen die Einführung des Frankfurter „Systems" aus¬
gesprochen. Daß es trotz dieser Einwände weitern Boden gewinnen wird,
daran kann man gleichwohl nicht eine Minute zweifeln. Namentlich städtische
Kollaturbehörden werden gewiß vielfach dazu übergehn, weil sie mehr oder
weniger von Stadtverordnetenversammlungen abhängig sind, in denen in der
Regel die Nützlichkcitsrücksicht überwiegt, und die Mehrheit solchen blendenden
Schlagwörtern, wie „Reform," „Fortschritt," „modern," „praktisch" und der¬
gleichen mehr blindlings nachläuft. Welche Konfusion freilich eine solche Ver¬
mehrung der Reformgymnasien in unser höheres Schulwesen bringen wird,
läßt sich leicht ermessen, wenn man erwägt, daß der Wechsel zwischen einer
Reformschule und einem Nvrmalgymuasium so gut wie ausgeschlossen ist, also


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/578>, abgerufen am 01.09.2024.