Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Am Fuße des Hradschins

selben Jahre, das die Eröffnung des Simplontnnnels und damit eines neuen
großen nordsüdlichen Verbindungswegs bringen soll, wird auch die Gotthard-
bcchn in den Besitz der Eidgenossenschaft übergehn. Ein kleiner Staat, der
sich den großen modernen Aufgaben derart gewachsen zeigt, hat gewiß noch
eine Zukunft vor sich.




Am Fuße des Hradschins
Georg Stellcinns von (Fortsetzung)

rag, dus hunderttürmige goldne Praha war gerade in dieser Zeit
des Spätherbstes, wo alles, was sich durch Reichtum, Rang, politische
und gesellige Stellung auszeichnete, von Reisen zurückkehrte, die Land¬
sitze und Jagdgründe verließ und in der Landeshauptstadt zusammen--
strömte, wunderbar schön.

Wenn das Auge von der Bastei des Hradschins nach rechts und
nach links hin dem Laufe des Stromes folgt, der uns Deutschen als Moldau bekannt
ist, von keinem echten Tschechen aber je anders als Vltcwa genannt wird, begegnet
ihm überall in der bald klaren, bald Nähe und Ferne in helle, durchsichtige Nebelschleier
hüllenden Herbstluft ein entzückendes landschaftliches Panorama, das durch die Pitto¬
resken und geschichtlich bedeutenden Bauten des Vordergrunds Geist und Phantasie
lebhafter anregt, als dies modernere Städtebilder zu thun imstande sind.

Dem Beschmier zur Rechten ragen die alten Gemäuer und weitläufigen Paläste
des Hradschins empor, zu seinen Füßen liegt an einem weiten Kranze von Höfen
und Gärten das alte, in seiner ursprünglichen Gestalt noch ziemlich unveränderte
Waldsteinsche Palais, den Hügel hinauf auf ihn zu zieht sich der von einem alt¬
väterischen Sommerhause gekrönte Fürstenbergische Garten, wahrend sich zur Linken
an den Hügeln hin und ans deren vorderen Sattel die init Bäumen und Sträuchen
schön bewachsenen Kronprinz Rudolf-Anlagen erstrecken, als deren rechter, dem Hradschin
zunächst liegender Flügelstützpnnkt eine gegen das Mvldauthal steil abfallende Bastion
hervorragt. Von ihr aus ertönt täglich, wenn nicht die Nebel so dicht sind, daß
sie das optische Signal der auf dem jenseitigen Ufer liegenden Sternwarte verhindern,
der den Meridies verkündende Kanonenschlag, dessen vielfältiges Echo von den die
Stadt in weitem Kreise umgebenden Hügeln zurückhalte. Zu Füßen dieser Signal¬
bastion, auf der während der Anwesenheit des allerhöchsten Kriegsherrn oder eines
Mitglieds des ErzHauses der schwarze Doppeladler im gelben, buntumzackten Felde
weht, stehn auf beiden Seiten des Stroms stattliche, miteinander durch einen Kettensteg,
.sölsiinS. Is,vI<->,, verbundne moderne Gebäude, unter denen sich das Nuoolfinnm und
die langgestreckte Fassade des Gräflich Strnkaschen Pädagvginms besonders aus¬
zeichnen.

Das alte Prag dagegen mit seinen prachtvollen, zitadellenartigen Thoren, mit
seinen Türmen und Kuppeln, vor allem aber seiner durch reiche Statuengruppen
belebten, überaus malerisch wirkenden Karlsbrücke liegt mehr zur Rechten in der
Tiefe, von der aus dessen Kleinseite, Aals. Strimg,, in einem bunten Durcheinander
von verräucherten Mauerwerk, altertümlichen Dächern und Schornsteinen, vielgestal¬
tigen Giebeln und Erkern, bald auf höherer, bald auf niederer Sohle stehenden Höfen,
Terrassen und Gärtchen zum Hradschin hinaufklettert. Zwischen den bergauf stre¬
benden Häusernund den in buntem herbstlichen Laube prangenden Gärten schlänget"
sich in allerhand Windungen, außer steil ansteigenden Pfaden und Gassen, auch
einige schier endlos scheinende Treppenfluchten, die bisweilen tunnelartia, durch ganze


Am Fuße des Hradschins

selben Jahre, das die Eröffnung des Simplontnnnels und damit eines neuen
großen nordsüdlichen Verbindungswegs bringen soll, wird auch die Gotthard-
bcchn in den Besitz der Eidgenossenschaft übergehn. Ein kleiner Staat, der
sich den großen modernen Aufgaben derart gewachsen zeigt, hat gewiß noch
eine Zukunft vor sich.




Am Fuße des Hradschins
Georg Stellcinns von (Fortsetzung)

rag, dus hunderttürmige goldne Praha war gerade in dieser Zeit
des Spätherbstes, wo alles, was sich durch Reichtum, Rang, politische
und gesellige Stellung auszeichnete, von Reisen zurückkehrte, die Land¬
sitze und Jagdgründe verließ und in der Landeshauptstadt zusammen--
strömte, wunderbar schön.

Wenn das Auge von der Bastei des Hradschins nach rechts und
nach links hin dem Laufe des Stromes folgt, der uns Deutschen als Moldau bekannt
ist, von keinem echten Tschechen aber je anders als Vltcwa genannt wird, begegnet
ihm überall in der bald klaren, bald Nähe und Ferne in helle, durchsichtige Nebelschleier
hüllenden Herbstluft ein entzückendes landschaftliches Panorama, das durch die Pitto¬
resken und geschichtlich bedeutenden Bauten des Vordergrunds Geist und Phantasie
lebhafter anregt, als dies modernere Städtebilder zu thun imstande sind.

Dem Beschmier zur Rechten ragen die alten Gemäuer und weitläufigen Paläste
des Hradschins empor, zu seinen Füßen liegt an einem weiten Kranze von Höfen
und Gärten das alte, in seiner ursprünglichen Gestalt noch ziemlich unveränderte
Waldsteinsche Palais, den Hügel hinauf auf ihn zu zieht sich der von einem alt¬
väterischen Sommerhause gekrönte Fürstenbergische Garten, wahrend sich zur Linken
an den Hügeln hin und ans deren vorderen Sattel die init Bäumen und Sträuchen
schön bewachsenen Kronprinz Rudolf-Anlagen erstrecken, als deren rechter, dem Hradschin
zunächst liegender Flügelstützpnnkt eine gegen das Mvldauthal steil abfallende Bastion
hervorragt. Von ihr aus ertönt täglich, wenn nicht die Nebel so dicht sind, daß
sie das optische Signal der auf dem jenseitigen Ufer liegenden Sternwarte verhindern,
der den Meridies verkündende Kanonenschlag, dessen vielfältiges Echo von den die
Stadt in weitem Kreise umgebenden Hügeln zurückhalte. Zu Füßen dieser Signal¬
bastion, auf der während der Anwesenheit des allerhöchsten Kriegsherrn oder eines
Mitglieds des ErzHauses der schwarze Doppeladler im gelben, buntumzackten Felde
weht, stehn auf beiden Seiten des Stroms stattliche, miteinander durch einen Kettensteg,
.sölsiinS. Is,vI<->,, verbundne moderne Gebäude, unter denen sich das Nuoolfinnm und
die langgestreckte Fassade des Gräflich Strnkaschen Pädagvginms besonders aus¬
zeichnen.

Das alte Prag dagegen mit seinen prachtvollen, zitadellenartigen Thoren, mit
seinen Türmen und Kuppeln, vor allem aber seiner durch reiche Statuengruppen
belebten, überaus malerisch wirkenden Karlsbrücke liegt mehr zur Rechten in der
Tiefe, von der aus dessen Kleinseite, Aals. Strimg,, in einem bunten Durcheinander
von verräucherten Mauerwerk, altertümlichen Dächern und Schornsteinen, vielgestal¬
tigen Giebeln und Erkern, bald auf höherer, bald auf niederer Sohle stehenden Höfen,
Terrassen und Gärtchen zum Hradschin hinaufklettert. Zwischen den bergauf stre¬
benden Häusernund den in buntem herbstlichen Laube prangenden Gärten schlänget"
sich in allerhand Windungen, außer steil ansteigenden Pfaden und Gassen, auch
einige schier endlos scheinende Treppenfluchten, die bisweilen tunnelartia, durch ganze


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0554" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239342"/>
          <fw type="header" place="top"> Am Fuße des Hradschins</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2587" prev="#ID_2586"> selben Jahre, das die Eröffnung des Simplontnnnels und damit eines neuen<lb/>
großen nordsüdlichen Verbindungswegs bringen soll, wird auch die Gotthard-<lb/>
bcchn in den Besitz der Eidgenossenschaft übergehn. Ein kleiner Staat, der<lb/>
sich den großen modernen Aufgaben derart gewachsen zeigt, hat gewiß noch<lb/>
eine Zukunft vor sich.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Am Fuße des Hradschins<lb/><note type="byline"> Georg Stellcinns</note> von (Fortsetzung)</head><lb/>
          <p xml:id="ID_2588"> rag, dus hunderttürmige goldne Praha war gerade in dieser Zeit<lb/>
des Spätherbstes, wo alles, was sich durch Reichtum, Rang, politische<lb/>
und gesellige Stellung auszeichnete, von Reisen zurückkehrte, die Land¬<lb/>
sitze und Jagdgründe verließ und in der Landeshauptstadt zusammen--<lb/>
strömte, wunderbar schön.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2589"> Wenn das Auge von der Bastei des Hradschins nach rechts und<lb/>
nach links hin dem Laufe des Stromes folgt, der uns Deutschen als Moldau bekannt<lb/>
ist, von keinem echten Tschechen aber je anders als Vltcwa genannt wird, begegnet<lb/>
ihm überall in der bald klaren, bald Nähe und Ferne in helle, durchsichtige Nebelschleier<lb/>
hüllenden Herbstluft ein entzückendes landschaftliches Panorama, das durch die Pitto¬<lb/>
resken und geschichtlich bedeutenden Bauten des Vordergrunds Geist und Phantasie<lb/>
lebhafter anregt, als dies modernere Städtebilder zu thun imstande sind.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2590"> Dem Beschmier zur Rechten ragen die alten Gemäuer und weitläufigen Paläste<lb/>
des Hradschins empor, zu seinen Füßen liegt an einem weiten Kranze von Höfen<lb/>
und Gärten das alte, in seiner ursprünglichen Gestalt noch ziemlich unveränderte<lb/>
Waldsteinsche Palais, den Hügel hinauf auf ihn zu zieht sich der von einem alt¬<lb/>
väterischen Sommerhause gekrönte Fürstenbergische Garten, wahrend sich zur Linken<lb/>
an den Hügeln hin und ans deren vorderen Sattel die init Bäumen und Sträuchen<lb/>
schön bewachsenen Kronprinz Rudolf-Anlagen erstrecken, als deren rechter, dem Hradschin<lb/>
zunächst liegender Flügelstützpnnkt eine gegen das Mvldauthal steil abfallende Bastion<lb/>
hervorragt. Von ihr aus ertönt täglich, wenn nicht die Nebel so dicht sind, daß<lb/>
sie das optische Signal der auf dem jenseitigen Ufer liegenden Sternwarte verhindern,<lb/>
der den Meridies verkündende Kanonenschlag, dessen vielfältiges Echo von den die<lb/>
Stadt in weitem Kreise umgebenden Hügeln zurückhalte. Zu Füßen dieser Signal¬<lb/>
bastion, auf der während der Anwesenheit des allerhöchsten Kriegsherrn oder eines<lb/>
Mitglieds des ErzHauses der schwarze Doppeladler im gelben, buntumzackten Felde<lb/>
weht, stehn auf beiden Seiten des Stroms stattliche, miteinander durch einen Kettensteg,<lb/>
.sölsiinS. Is,vI&lt;-&gt;,, verbundne moderne Gebäude, unter denen sich das Nuoolfinnm und<lb/>
die langgestreckte Fassade des Gräflich Strnkaschen Pädagvginms besonders aus¬<lb/>
zeichnen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2591" next="#ID_2592"> Das alte Prag dagegen mit seinen prachtvollen, zitadellenartigen Thoren, mit<lb/>
seinen Türmen und Kuppeln, vor allem aber seiner durch reiche Statuengruppen<lb/>
belebten, überaus malerisch wirkenden Karlsbrücke liegt mehr zur Rechten in der<lb/>
Tiefe, von der aus dessen Kleinseite, Aals. Strimg,, in einem bunten Durcheinander<lb/>
von verräucherten Mauerwerk, altertümlichen Dächern und Schornsteinen, vielgestal¬<lb/>
tigen Giebeln und Erkern, bald auf höherer, bald auf niederer Sohle stehenden Höfen,<lb/>
Terrassen und Gärtchen zum Hradschin hinaufklettert. Zwischen den bergauf stre¬<lb/>
benden Häusernund den in buntem herbstlichen Laube prangenden Gärten schlänget"<lb/>
sich in allerhand Windungen, außer steil ansteigenden Pfaden und Gassen, auch<lb/>
einige schier endlos scheinende Treppenfluchten, die bisweilen tunnelartia, durch ganze</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0554] Am Fuße des Hradschins selben Jahre, das die Eröffnung des Simplontnnnels und damit eines neuen großen nordsüdlichen Verbindungswegs bringen soll, wird auch die Gotthard- bcchn in den Besitz der Eidgenossenschaft übergehn. Ein kleiner Staat, der sich den großen modernen Aufgaben derart gewachsen zeigt, hat gewiß noch eine Zukunft vor sich. Am Fuße des Hradschins Georg Stellcinns von (Fortsetzung) rag, dus hunderttürmige goldne Praha war gerade in dieser Zeit des Spätherbstes, wo alles, was sich durch Reichtum, Rang, politische und gesellige Stellung auszeichnete, von Reisen zurückkehrte, die Land¬ sitze und Jagdgründe verließ und in der Landeshauptstadt zusammen-- strömte, wunderbar schön. Wenn das Auge von der Bastei des Hradschins nach rechts und nach links hin dem Laufe des Stromes folgt, der uns Deutschen als Moldau bekannt ist, von keinem echten Tschechen aber je anders als Vltcwa genannt wird, begegnet ihm überall in der bald klaren, bald Nähe und Ferne in helle, durchsichtige Nebelschleier hüllenden Herbstluft ein entzückendes landschaftliches Panorama, das durch die Pitto¬ resken und geschichtlich bedeutenden Bauten des Vordergrunds Geist und Phantasie lebhafter anregt, als dies modernere Städtebilder zu thun imstande sind. Dem Beschmier zur Rechten ragen die alten Gemäuer und weitläufigen Paläste des Hradschins empor, zu seinen Füßen liegt an einem weiten Kranze von Höfen und Gärten das alte, in seiner ursprünglichen Gestalt noch ziemlich unveränderte Waldsteinsche Palais, den Hügel hinauf auf ihn zu zieht sich der von einem alt¬ väterischen Sommerhause gekrönte Fürstenbergische Garten, wahrend sich zur Linken an den Hügeln hin und ans deren vorderen Sattel die init Bäumen und Sträuchen schön bewachsenen Kronprinz Rudolf-Anlagen erstrecken, als deren rechter, dem Hradschin zunächst liegender Flügelstützpnnkt eine gegen das Mvldauthal steil abfallende Bastion hervorragt. Von ihr aus ertönt täglich, wenn nicht die Nebel so dicht sind, daß sie das optische Signal der auf dem jenseitigen Ufer liegenden Sternwarte verhindern, der den Meridies verkündende Kanonenschlag, dessen vielfältiges Echo von den die Stadt in weitem Kreise umgebenden Hügeln zurückhalte. Zu Füßen dieser Signal¬ bastion, auf der während der Anwesenheit des allerhöchsten Kriegsherrn oder eines Mitglieds des ErzHauses der schwarze Doppeladler im gelben, buntumzackten Felde weht, stehn auf beiden Seiten des Stroms stattliche, miteinander durch einen Kettensteg, .sölsiinS. Is,vI<->,, verbundne moderne Gebäude, unter denen sich das Nuoolfinnm und die langgestreckte Fassade des Gräflich Strnkaschen Pädagvginms besonders aus¬ zeichnen. Das alte Prag dagegen mit seinen prachtvollen, zitadellenartigen Thoren, mit seinen Türmen und Kuppeln, vor allem aber seiner durch reiche Statuengruppen belebten, überaus malerisch wirkenden Karlsbrücke liegt mehr zur Rechten in der Tiefe, von der aus dessen Kleinseite, Aals. Strimg,, in einem bunten Durcheinander von verräucherten Mauerwerk, altertümlichen Dächern und Schornsteinen, vielgestal¬ tigen Giebeln und Erkern, bald auf höherer, bald auf niederer Sohle stehenden Höfen, Terrassen und Gärtchen zum Hradschin hinaufklettert. Zwischen den bergauf stre¬ benden Häusernund den in buntem herbstlichen Laube prangenden Gärten schlänget" sich in allerhand Windungen, außer steil ansteigenden Pfaden und Gassen, auch einige schier endlos scheinende Treppenfluchten, die bisweilen tunnelartia, durch ganze

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/554
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/554>, abgerufen am 01.09.2024.