Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Am Se. Gotthard

trachtung. mit der es sich von seinem Leser verabschiedet: Wie oft war gesagt
worden, daß in dem neuen Reiche alles nur auf den Einen und seine Genullt
zugeschnitten wäre! Wie schlimm hatten die Prophezeiungen gelautet, die ihn
ans allen seinen Wegen, von Feind- und Frcuudcsseitc, begleitet hatten! Und
doch wie fest, wie unerschütterlich, wie ganz sein Werk ist das Deutsche Reich
geblieben! Friede schaffend, ohne ihn zu heischen, unangreifbar nach allen
Seiten, der Vielheit seiner Staaten, dein nicht enden kommenden Hader seiner
Parteien, dein Wirrwarr der Jnteressenkämpfe und dem nie gestillten Zwiespalte
seiner Konfessionen zum Trotz hat es in der Nation ein Staatsgefühl entwickelt,
das auch die extremsten Parteien, denen Bismarck als der Todfeind gegenüber
stand, den: Reichsgedanken zu unterwerfen begann; der Glaube an die Macht,
an die Macht der Monarchie, der Otto von Bismarck beseelte und der Quell
aller seiner Thaten war, ist ein Gemeingut von Millionen geworden, die in
dem starken Hanse, das er baute, wohnen.


Johannes Rrentzer


Am ^>t. Gotthard
Gelo Raemmel von (Schlich)

I,^^>?"ZZ u diesen Verhältnissen hat sich bis zur Eröffnung der modernen
Gotthardstrnße im Jahre 1830 nur wenig geändert; nur der
Saumpfad wurde durch steinerne Brücken, den Durchbruch des
INrnerlochs und dergleichen wesentlich verbessert. Wie sich der
! Gotthardverkehr in den letzten Jahrzehnten des achtzehnten Jahr--
I Hunderts gestaltete, das tritt aus Goethes Briefen und Tagebüchern
sehr anschaulich hervor. Wir sehen die langen Züge der breitbepackten Maultiere
und Pferde schellenläntcnd daherziehn, sodaß der Fußgänger auf dem schmükken
Pfade Mühe hat, an ihnen vorbeizukommen; wir sehen zur Zeit des Bellenzer
Markes zu Anfang des Oktobers schönes Vieh -- im Jahre 1797 gegen
4000 Stück -- hinüberwandeln, wo sie in Bellinzona lohnend verkauft werden,
Schlitten mit Urserenkäse an uns vorübergleiten, Fässer mit italienischem
Wein ans dem Wege nach Schwaben ziehn. Der Weg wird von "Wege--
knechten" gut imstande gehalten, bei Glatteis mit Erde bestreut, auch im
Winter offen gehalten: Goethe selbst ist zweimal, im November 1779 und im
Oktober 1797 bei tiefem Schnee und scharfer Kälte auf dem Gotthard ge¬
wesen. Felsenrutsche, wie sie nicht selten vorkamen, werden möglichst rasch
aufgeräumt, wie Goethe die Reste eines solchen 1797 in den Schöllenen trifft-
Damals gingen jährlich etwa 16000 Menschen und 9000 Sanmtiere über den
Paß, doch blieb die Gütermasse ziemlich stationär.

Auf diesen Saumpfaden mit diesen Mitteln hat wenig Jahre nach Goethes
letzter Schweizerreise der Krieg diese Thäler und Höhen durchschritten, der im
Mittelalter nur sehr selten und mit kleinen Streitkräften hierher gedrungen
war und seit hundert Jahren nicht wieder hier erschienen ist. Nachdem die
Franzosen 1798 den Widerstand der Urtnntone gegen die ihnen aufgezwungue
"helvetische Republik" mit Waffengewalt gebrochen und die Schweiz zum
Bündnis genötigt hatten, wurde das Land 1799 zu einem der Hauptschauplätzc
des zweiten Konlitivnskriegs. Von Westen her drangen die Franzosen, von
Osten die Österreicher und Russen ein. Nach der ersten Schlacht bei Zürich
am 4. Juni wurden die in Urseren stehenden österreichischen Bataillone durch


Am Se. Gotthard

trachtung. mit der es sich von seinem Leser verabschiedet: Wie oft war gesagt
worden, daß in dem neuen Reiche alles nur auf den Einen und seine Genullt
zugeschnitten wäre! Wie schlimm hatten die Prophezeiungen gelautet, die ihn
ans allen seinen Wegen, von Feind- und Frcuudcsseitc, begleitet hatten! Und
doch wie fest, wie unerschütterlich, wie ganz sein Werk ist das Deutsche Reich
geblieben! Friede schaffend, ohne ihn zu heischen, unangreifbar nach allen
Seiten, der Vielheit seiner Staaten, dein nicht enden kommenden Hader seiner
Parteien, dein Wirrwarr der Jnteressenkämpfe und dem nie gestillten Zwiespalte
seiner Konfessionen zum Trotz hat es in der Nation ein Staatsgefühl entwickelt,
das auch die extremsten Parteien, denen Bismarck als der Todfeind gegenüber
stand, den: Reichsgedanken zu unterwerfen begann; der Glaube an die Macht,
an die Macht der Monarchie, der Otto von Bismarck beseelte und der Quell
aller seiner Thaten war, ist ein Gemeingut von Millionen geworden, die in
dem starken Hanse, das er baute, wohnen.


Johannes Rrentzer


Am ^>t. Gotthard
Gelo Raemmel von (Schlich)

I,^^>?«ZZ u diesen Verhältnissen hat sich bis zur Eröffnung der modernen
Gotthardstrnße im Jahre 1830 nur wenig geändert; nur der
Saumpfad wurde durch steinerne Brücken, den Durchbruch des
INrnerlochs und dergleichen wesentlich verbessert. Wie sich der
! Gotthardverkehr in den letzten Jahrzehnten des achtzehnten Jahr--
I Hunderts gestaltete, das tritt aus Goethes Briefen und Tagebüchern
sehr anschaulich hervor. Wir sehen die langen Züge der breitbepackten Maultiere
und Pferde schellenläntcnd daherziehn, sodaß der Fußgänger auf dem schmükken
Pfade Mühe hat, an ihnen vorbeizukommen; wir sehen zur Zeit des Bellenzer
Markes zu Anfang des Oktobers schönes Vieh — im Jahre 1797 gegen
4000 Stück — hinüberwandeln, wo sie in Bellinzona lohnend verkauft werden,
Schlitten mit Urserenkäse an uns vorübergleiten, Fässer mit italienischem
Wein ans dem Wege nach Schwaben ziehn. Der Weg wird von „Wege--
knechten" gut imstande gehalten, bei Glatteis mit Erde bestreut, auch im
Winter offen gehalten: Goethe selbst ist zweimal, im November 1779 und im
Oktober 1797 bei tiefem Schnee und scharfer Kälte auf dem Gotthard ge¬
wesen. Felsenrutsche, wie sie nicht selten vorkamen, werden möglichst rasch
aufgeräumt, wie Goethe die Reste eines solchen 1797 in den Schöllenen trifft-
Damals gingen jährlich etwa 16000 Menschen und 9000 Sanmtiere über den
Paß, doch blieb die Gütermasse ziemlich stationär.

Auf diesen Saumpfaden mit diesen Mitteln hat wenig Jahre nach Goethes
letzter Schweizerreise der Krieg diese Thäler und Höhen durchschritten, der im
Mittelalter nur sehr selten und mit kleinen Streitkräften hierher gedrungen
war und seit hundert Jahren nicht wieder hier erschienen ist. Nachdem die
Franzosen 1798 den Widerstand der Urtnntone gegen die ihnen aufgezwungue
„helvetische Republik" mit Waffengewalt gebrochen und die Schweiz zum
Bündnis genötigt hatten, wurde das Land 1799 zu einem der Hauptschauplätzc
des zweiten Konlitivnskriegs. Von Westen her drangen die Franzosen, von
Osten die Österreicher und Russen ein. Nach der ersten Schlacht bei Zürich
am 4. Juni wurden die in Urseren stehenden österreichischen Bataillone durch


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0546" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239334"/>
          <fw type="header" place="top"> Am Se. Gotthard</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2563" prev="#ID_2562"> trachtung. mit der es sich von seinem Leser verabschiedet: Wie oft war gesagt<lb/>
worden, daß in dem neuen Reiche alles nur auf den Einen und seine Genullt<lb/>
zugeschnitten wäre! Wie schlimm hatten die Prophezeiungen gelautet, die ihn<lb/>
ans allen seinen Wegen, von Feind- und Frcuudcsseitc, begleitet hatten! Und<lb/>
doch wie fest, wie unerschütterlich, wie ganz sein Werk ist das Deutsche Reich<lb/>
geblieben! Friede schaffend, ohne ihn zu heischen, unangreifbar nach allen<lb/>
Seiten, der Vielheit seiner Staaten, dein nicht enden kommenden Hader seiner<lb/>
Parteien, dein Wirrwarr der Jnteressenkämpfe und dem nie gestillten Zwiespalte<lb/>
seiner Konfessionen zum Trotz hat es in der Nation ein Staatsgefühl entwickelt,<lb/>
das auch die extremsten Parteien, denen Bismarck als der Todfeind gegenüber<lb/>
stand, den: Reichsgedanken zu unterwerfen begann; der Glaube an die Macht,<lb/>
an die Macht der Monarchie, der Otto von Bismarck beseelte und der Quell<lb/>
aller seiner Thaten war, ist ein Gemeingut von Millionen geworden, die in<lb/>
dem starken Hanse, das er baute, wohnen.</p><lb/>
          <note type="byline"> Johannes Rrentzer</note><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Am ^&gt;t. Gotthard<lb/><note type="byline"> Gelo Raemmel</note> von (Schlich)</head><lb/>
          <p xml:id="ID_2564"> I,^^&gt;?«ZZ u diesen Verhältnissen hat sich bis zur Eröffnung der modernen<lb/>
Gotthardstrnße im Jahre 1830 nur wenig geändert; nur der<lb/>
Saumpfad wurde durch steinerne Brücken, den Durchbruch des<lb/>
INrnerlochs und dergleichen wesentlich verbessert. Wie sich der<lb/>
! Gotthardverkehr in den letzten Jahrzehnten des achtzehnten Jahr--<lb/>
I Hunderts gestaltete, das tritt aus Goethes Briefen und Tagebüchern<lb/>
sehr anschaulich hervor. Wir sehen die langen Züge der breitbepackten Maultiere<lb/>
und Pferde schellenläntcnd daherziehn, sodaß der Fußgänger auf dem schmükken<lb/>
Pfade Mühe hat, an ihnen vorbeizukommen; wir sehen zur Zeit des Bellenzer<lb/>
Markes zu Anfang des Oktobers schönes Vieh &#x2014; im Jahre 1797 gegen<lb/>
4000 Stück &#x2014; hinüberwandeln, wo sie in Bellinzona lohnend verkauft werden,<lb/>
Schlitten mit Urserenkäse an uns vorübergleiten, Fässer mit italienischem<lb/>
Wein ans dem Wege nach Schwaben ziehn. Der Weg wird von &#x201E;Wege--<lb/>
knechten" gut imstande gehalten, bei Glatteis mit Erde bestreut, auch im<lb/>
Winter offen gehalten: Goethe selbst ist zweimal, im November 1779 und im<lb/>
Oktober 1797 bei tiefem Schnee und scharfer Kälte auf dem Gotthard ge¬<lb/>
wesen. Felsenrutsche, wie sie nicht selten vorkamen, werden möglichst rasch<lb/>
aufgeräumt, wie Goethe die Reste eines solchen 1797 in den Schöllenen trifft-<lb/>
Damals gingen jährlich etwa 16000 Menschen und 9000 Sanmtiere über den<lb/>
Paß, doch blieb die Gütermasse ziemlich stationär.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2565" next="#ID_2566"> Auf diesen Saumpfaden mit diesen Mitteln hat wenig Jahre nach Goethes<lb/>
letzter Schweizerreise der Krieg diese Thäler und Höhen durchschritten, der im<lb/>
Mittelalter nur sehr selten und mit kleinen Streitkräften hierher gedrungen<lb/>
war und seit hundert Jahren nicht wieder hier erschienen ist. Nachdem die<lb/>
Franzosen 1798 den Widerstand der Urtnntone gegen die ihnen aufgezwungue<lb/>
&#x201E;helvetische Republik" mit Waffengewalt gebrochen und die Schweiz zum<lb/>
Bündnis genötigt hatten, wurde das Land 1799 zu einem der Hauptschauplätzc<lb/>
des zweiten Konlitivnskriegs. Von Westen her drangen die Franzosen, von<lb/>
Osten die Österreicher und Russen ein. Nach der ersten Schlacht bei Zürich<lb/>
am 4. Juni wurden die in Urseren stehenden österreichischen Bataillone durch</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0546] Am Se. Gotthard trachtung. mit der es sich von seinem Leser verabschiedet: Wie oft war gesagt worden, daß in dem neuen Reiche alles nur auf den Einen und seine Genullt zugeschnitten wäre! Wie schlimm hatten die Prophezeiungen gelautet, die ihn ans allen seinen Wegen, von Feind- und Frcuudcsseitc, begleitet hatten! Und doch wie fest, wie unerschütterlich, wie ganz sein Werk ist das Deutsche Reich geblieben! Friede schaffend, ohne ihn zu heischen, unangreifbar nach allen Seiten, der Vielheit seiner Staaten, dein nicht enden kommenden Hader seiner Parteien, dein Wirrwarr der Jnteressenkämpfe und dem nie gestillten Zwiespalte seiner Konfessionen zum Trotz hat es in der Nation ein Staatsgefühl entwickelt, das auch die extremsten Parteien, denen Bismarck als der Todfeind gegenüber stand, den: Reichsgedanken zu unterwerfen begann; der Glaube an die Macht, an die Macht der Monarchie, der Otto von Bismarck beseelte und der Quell aller seiner Thaten war, ist ein Gemeingut von Millionen geworden, die in dem starken Hanse, das er baute, wohnen. Johannes Rrentzer Am ^>t. Gotthard Gelo Raemmel von (Schlich) I,^^>?«ZZ u diesen Verhältnissen hat sich bis zur Eröffnung der modernen Gotthardstrnße im Jahre 1830 nur wenig geändert; nur der Saumpfad wurde durch steinerne Brücken, den Durchbruch des INrnerlochs und dergleichen wesentlich verbessert. Wie sich der ! Gotthardverkehr in den letzten Jahrzehnten des achtzehnten Jahr-- I Hunderts gestaltete, das tritt aus Goethes Briefen und Tagebüchern sehr anschaulich hervor. Wir sehen die langen Züge der breitbepackten Maultiere und Pferde schellenläntcnd daherziehn, sodaß der Fußgänger auf dem schmükken Pfade Mühe hat, an ihnen vorbeizukommen; wir sehen zur Zeit des Bellenzer Markes zu Anfang des Oktobers schönes Vieh — im Jahre 1797 gegen 4000 Stück — hinüberwandeln, wo sie in Bellinzona lohnend verkauft werden, Schlitten mit Urserenkäse an uns vorübergleiten, Fässer mit italienischem Wein ans dem Wege nach Schwaben ziehn. Der Weg wird von „Wege-- knechten" gut imstande gehalten, bei Glatteis mit Erde bestreut, auch im Winter offen gehalten: Goethe selbst ist zweimal, im November 1779 und im Oktober 1797 bei tiefem Schnee und scharfer Kälte auf dem Gotthard ge¬ wesen. Felsenrutsche, wie sie nicht selten vorkamen, werden möglichst rasch aufgeräumt, wie Goethe die Reste eines solchen 1797 in den Schöllenen trifft- Damals gingen jährlich etwa 16000 Menschen und 9000 Sanmtiere über den Paß, doch blieb die Gütermasse ziemlich stationär. Auf diesen Saumpfaden mit diesen Mitteln hat wenig Jahre nach Goethes letzter Schweizerreise der Krieg diese Thäler und Höhen durchschritten, der im Mittelalter nur sehr selten und mit kleinen Streitkräften hierher gedrungen war und seit hundert Jahren nicht wieder hier erschienen ist. Nachdem die Franzosen 1798 den Widerstand der Urtnntone gegen die ihnen aufgezwungue „helvetische Republik" mit Waffengewalt gebrochen und die Schweiz zum Bündnis genötigt hatten, wurde das Land 1799 zu einem der Hauptschauplätzc des zweiten Konlitivnskriegs. Von Westen her drangen die Franzosen, von Osten die Österreicher und Russen ein. Nach der ersten Schlacht bei Zürich am 4. Juni wurden die in Urseren stehenden österreichischen Bataillone durch

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/546
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/546>, abgerufen am 01.09.2024.