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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Vie Entwicklung und Bedeutung der deutschen Lebensversicherunq

Wickelt und sich in noch nicht hundert Jahren eine Stellung errungen, die sie
zu einem wesentlichen Hilfsmittel in dem Wirtschaftsleben der Kulturvölker
macht. Vor allem gilt das von dem Zweige des Versicherungswesens, der
einen Ersatz des wirtschaftlichen Schadens erstrebt, den der Tod eines Menschen
verursacht, nämlich von der Lebensversicherung,

Die Entwicklung und die Verbreitung der Lebensversicherung im ver¬
flossenen Jahrhundert wurde besonders durch zwei Umstände gefördert. Der erste
war der mit dem Kulturfortschritt, dem steigenden Wert der Arbeit, der erhöhten
Lebenshaltung und den wachsenden Bedürfnissen in gleichem Maße zunehmende
wirtschaftliche Wert der Arbeitskraft und des Lebens, der das Bedürfnis
uach der Lebensversicherung schuf und immer fühlbarer machte; der zweite
our die Entwicklung der statistisch-mathematischen Wissenschaften, die die tech-
mschcn Grundlagen legten, aus denen sich erst der Bau der Lebensversicherung
gesichert und gefestigt erheben konnte.

Die Anfänge der eigentlichen Lebensversicherung auf Grund von freilich
noch ziemlich unvollkommenen Sterblichkeitstabellen reichen ins achtzehnte Jahr¬
hundert zurück, wo in England schon einige Gesellschaften entstanden. Um die
Jahrhundertwende, nach der Revolution, folgte Frankreich dein englischen
Beispiel. Dagegen dauerte es in Deutschland bis zum zweiten Viertel des
neunzehnten Jahrhunderts, ehe die Lebensversicherung festen Fuß fassen konnte,
^le hat sich jedoch in der Folgezeit lind besonders gegen das Ende des
Jahrhunderts in unserm Vaterland in einer Weise entwickelt und heute eine
Stellung erreicht, die -- was wirtschaftlichen Wert, Solidität und Sicherheit
anlangt -- das Ausland weit hinter sich lassen. Während das Jahr 1830
Wer eb-M erst entstandne deutsche Lebensversicherungsgesellschaften mit einem
^ersicherungsbcstande von zusammen zwölf Millionen Mark ausweist, finden
^ ^ren um die Mitte des Jahrhunderts schon zehn mit einem versicherten
Spital voll 143 Millionen. Im Jahre 1875 war ihre Zahl ans 37, ihr
^ersicherangsbestand ans mehr als anderthalb Milliarden gestiegen, und der
^"hresschlnß 1901 zeigt 45 Anstalten mit einer auf das menschliche Leben
^'sicherten Gesamtsumme von 8,1 Milliarden Mark und einem Vermögen von
Milliarden Mark.

Mit diesem äußern Wachstum an Umfang und Bedeutung haben auch die
innere Entwicklung der Lebensversicherung, die den Bedürfnissen des Lebens
^gepaßte Ausbildung der Versicherungsarten und die liberale Gestaltung der
^ ^^lcheruugsbcdingnngen gleichen Schritt gehalten. Zur ursprünglichen Form
^' reinen Todesfallvcrsicherung ist die alternative oder abgekürzte Versicherung
^kommen, bei der die versicherte Summe schon bei Lebzeiten des Versicherten
^ einem vorher bestimmten Alter ausgezahlt wird, bei früheren Tode aber
wfort den Hinterbliebnen zufällt. Diese Versicherungsform hat die Ziele und
w Praktische Verwendbarkeit der Lebensversicherung sehr erweitert. Abgesehen
wil dem Zwecke der Versorgung der Hinterbliebnen ist die Lebensversicherung
Dadurch befähigt worden, an der Lösung eines immer brennender werdenden
^^^wirtschaftlichen Problems mitzuarbeiten, nämlich an der Altersversicherung
gewerblichen, industriellen und landwirtschaftlichen Mittelstandes, dessen


Grenzboten IV 1902 KK
Vie Entwicklung und Bedeutung der deutschen Lebensversicherunq

Wickelt und sich in noch nicht hundert Jahren eine Stellung errungen, die sie
zu einem wesentlichen Hilfsmittel in dem Wirtschaftsleben der Kulturvölker
macht. Vor allem gilt das von dem Zweige des Versicherungswesens, der
einen Ersatz des wirtschaftlichen Schadens erstrebt, den der Tod eines Menschen
verursacht, nämlich von der Lebensversicherung,

Die Entwicklung und die Verbreitung der Lebensversicherung im ver¬
flossenen Jahrhundert wurde besonders durch zwei Umstände gefördert. Der erste
war der mit dem Kulturfortschritt, dem steigenden Wert der Arbeit, der erhöhten
Lebenshaltung und den wachsenden Bedürfnissen in gleichem Maße zunehmende
wirtschaftliche Wert der Arbeitskraft und des Lebens, der das Bedürfnis
uach der Lebensversicherung schuf und immer fühlbarer machte; der zweite
our die Entwicklung der statistisch-mathematischen Wissenschaften, die die tech-
mschcn Grundlagen legten, aus denen sich erst der Bau der Lebensversicherung
gesichert und gefestigt erheben konnte.

Die Anfänge der eigentlichen Lebensversicherung auf Grund von freilich
noch ziemlich unvollkommenen Sterblichkeitstabellen reichen ins achtzehnte Jahr¬
hundert zurück, wo in England schon einige Gesellschaften entstanden. Um die
Jahrhundertwende, nach der Revolution, folgte Frankreich dein englischen
Beispiel. Dagegen dauerte es in Deutschland bis zum zweiten Viertel des
neunzehnten Jahrhunderts, ehe die Lebensversicherung festen Fuß fassen konnte,
^le hat sich jedoch in der Folgezeit lind besonders gegen das Ende des
Jahrhunderts in unserm Vaterland in einer Weise entwickelt und heute eine
Stellung erreicht, die — was wirtschaftlichen Wert, Solidität und Sicherheit
anlangt — das Ausland weit hinter sich lassen. Während das Jahr 1830
Wer eb-M erst entstandne deutsche Lebensversicherungsgesellschaften mit einem
^ersicherungsbcstande von zusammen zwölf Millionen Mark ausweist, finden
^ ^ren um die Mitte des Jahrhunderts schon zehn mit einem versicherten
Spital voll 143 Millionen. Im Jahre 1875 war ihre Zahl ans 37, ihr
^ersicherangsbestand ans mehr als anderthalb Milliarden gestiegen, und der
^"hresschlnß 1901 zeigt 45 Anstalten mit einer auf das menschliche Leben
^'sicherten Gesamtsumme von 8,1 Milliarden Mark und einem Vermögen von
Milliarden Mark.

Mit diesem äußern Wachstum an Umfang und Bedeutung haben auch die
innere Entwicklung der Lebensversicherung, die den Bedürfnissen des Lebens
^gepaßte Ausbildung der Versicherungsarten und die liberale Gestaltung der
^ ^^lcheruugsbcdingnngen gleichen Schritt gehalten. Zur ursprünglichen Form
^' reinen Todesfallvcrsicherung ist die alternative oder abgekürzte Versicherung
^kommen, bei der die versicherte Summe schon bei Lebzeiten des Versicherten
^ einem vorher bestimmten Alter ausgezahlt wird, bei früheren Tode aber
wfort den Hinterbliebnen zufällt. Diese Versicherungsform hat die Ziele und
w Praktische Verwendbarkeit der Lebensversicherung sehr erweitert. Abgesehen
wil dem Zwecke der Versorgung der Hinterbliebnen ist die Lebensversicherung
Dadurch befähigt worden, an der Lösung eines immer brennender werdenden
^^^wirtschaftlichen Problems mitzuarbeiten, nämlich an der Altersversicherung
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[0531] Vie Entwicklung und Bedeutung der deutschen Lebensversicherunq Wickelt und sich in noch nicht hundert Jahren eine Stellung errungen, die sie zu einem wesentlichen Hilfsmittel in dem Wirtschaftsleben der Kulturvölker macht. Vor allem gilt das von dem Zweige des Versicherungswesens, der einen Ersatz des wirtschaftlichen Schadens erstrebt, den der Tod eines Menschen verursacht, nämlich von der Lebensversicherung, Die Entwicklung und die Verbreitung der Lebensversicherung im ver¬ flossenen Jahrhundert wurde besonders durch zwei Umstände gefördert. Der erste war der mit dem Kulturfortschritt, dem steigenden Wert der Arbeit, der erhöhten Lebenshaltung und den wachsenden Bedürfnissen in gleichem Maße zunehmende wirtschaftliche Wert der Arbeitskraft und des Lebens, der das Bedürfnis uach der Lebensversicherung schuf und immer fühlbarer machte; der zweite our die Entwicklung der statistisch-mathematischen Wissenschaften, die die tech- mschcn Grundlagen legten, aus denen sich erst der Bau der Lebensversicherung gesichert und gefestigt erheben konnte. Die Anfänge der eigentlichen Lebensversicherung auf Grund von freilich noch ziemlich unvollkommenen Sterblichkeitstabellen reichen ins achtzehnte Jahr¬ hundert zurück, wo in England schon einige Gesellschaften entstanden. Um die Jahrhundertwende, nach der Revolution, folgte Frankreich dein englischen Beispiel. Dagegen dauerte es in Deutschland bis zum zweiten Viertel des neunzehnten Jahrhunderts, ehe die Lebensversicherung festen Fuß fassen konnte, ^le hat sich jedoch in der Folgezeit lind besonders gegen das Ende des Jahrhunderts in unserm Vaterland in einer Weise entwickelt und heute eine Stellung erreicht, die — was wirtschaftlichen Wert, Solidität und Sicherheit anlangt — das Ausland weit hinter sich lassen. Während das Jahr 1830 Wer eb-M erst entstandne deutsche Lebensversicherungsgesellschaften mit einem ^ersicherungsbcstande von zusammen zwölf Millionen Mark ausweist, finden ^ ^ren um die Mitte des Jahrhunderts schon zehn mit einem versicherten Spital voll 143 Millionen. Im Jahre 1875 war ihre Zahl ans 37, ihr ^ersicherangsbestand ans mehr als anderthalb Milliarden gestiegen, und der ^"hresschlnß 1901 zeigt 45 Anstalten mit einer auf das menschliche Leben ^'sicherten Gesamtsumme von 8,1 Milliarden Mark und einem Vermögen von Milliarden Mark. Mit diesem äußern Wachstum an Umfang und Bedeutung haben auch die innere Entwicklung der Lebensversicherung, die den Bedürfnissen des Lebens ^gepaßte Ausbildung der Versicherungsarten und die liberale Gestaltung der ^ ^^lcheruugsbcdingnngen gleichen Schritt gehalten. Zur ursprünglichen Form ^' reinen Todesfallvcrsicherung ist die alternative oder abgekürzte Versicherung ^kommen, bei der die versicherte Summe schon bei Lebzeiten des Versicherten ^ einem vorher bestimmten Alter ausgezahlt wird, bei früheren Tode aber wfort den Hinterbliebnen zufällt. Diese Versicherungsform hat die Ziele und w Praktische Verwendbarkeit der Lebensversicherung sehr erweitert. Abgesehen wil dem Zwecke der Versorgung der Hinterbliebnen ist die Lebensversicherung Dadurch befähigt worden, an der Lösung eines immer brennender werdenden ^^^wirtschaftlichen Problems mitzuarbeiten, nämlich an der Altersversicherung gewerblichen, industriellen und landwirtschaftlichen Mittelstandes, dessen Grenzboten IV 1902 KK

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/531>, abgerufen am 01.09.2024.