Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
von der Religion Altroms

römische Staatsreligion ist wieder erstanden als Hofreligion, Innere Folge¬
richtigkeit kann man dieser Umbildung nicht absprechen. Da die römische
Staatsgottheit im Grunde genommen nichts andres gewesen war als der
Asmus, der Geist des römischen Gemeinwesens, so mußte der Genius des
Kaisers als höchster Gott gelten, seitdem der Staat im Kaiser ausging.

Die Geschichte der römischen Religion wird im ersten Teile des Werkes
erzählt. Der zweite ist den einzelnen Göttern gewidmet. Wir greifen daraus
einiges heraus, was besonders charakteristisch für das römische Religionswesen
ist oder umlaufende irrige Vorstellungen berichtigt, oil inäigetss waren:
Jeans, Juppiter, Juno, Mars, Quirinus, Vesta, die Penaten, die Laren, der
Genius, die landwirtschaftlichen Götter, Consus und Ops, Sciturnus und Lua,
Faunus, Fauna und Silvanus, einige Wassergottheiten, Voleanus und Maja,
einige Unterweltsgötter. Die den Römern allereigenste Gottheit ist Janus.
Gleichviel, welche Götter bei einer Opferhandlung angerufen wurden, Janus
mußte die Reihe eröffnen, und Vesta (deren Natur und Kult so bekannt sind,
daß wir nichts darüber zu sagen brauchen) mußte sie schließen. Janus charak¬
terisiert das ganze römische Religionswesen, denn er ist nichts andres als die
vergöttlichte Thür; seine beiden Gesichter sind die Innen- und die Außenseite
der Thür, und man verehrt ihn, um sich einen glücklichen Eingang und Aus¬
gang zu sichern, woran sich dann ganz ungezwungen die Vorstellung knüpft,
daß der glückliche Anfang jedes Unternehmens, jedes Zeitabschnitts von ihm
abhängt. Als Beherrscher des Tagesanfangs wird er niatuUnus genannt,
und als Göttin des Frühlichts gesellt man ihm eine Natsr Ng.wo zu, die
bei der Geburt den Menschen ins Licht des Daseins geleitet. Juppiter ist das
personifizierte Himmelslicht. Die Idus, das sind die Vollmondstage, sind ihm
heilig, weil an ihnen der Himmel Tag und Nacht ununterbrochen beleuchtet
ist. Nur weiße Tiere bringt man ihm zum Opfer. Die Winzerfeste werden
ihm zu Ehre" gefeiert, denn unter allen Früchte,: bedarf der Wein am meisten
des Sonnenlichts. Auf dem Kapitol, wo er mit Mars und Quirinus, später
mit Juno und Minerva residiert, heißt er auch ^npxitcsr laxis, weil hier als
sein Symbol ein Feuerstein bewahrt wird, den man für einen Donnerkeil hält,
und tsrötrius als Überwinder der Feinde, dem die svolig. oxima dargebracht
werden. Von seinen durch Beinamen angedeuteten Funktionen Splittern sich
viele ab und werden selbständige Gottheiten, wie Fides und Terminus; ur¬
sprünglich ist es Juppiter, der dafür zu sorgen hat, daß die Nachbarn die Ver¬
träge treu beobachten und die Grenzsteine nicht verrücken. Wenn der kapito¬
linische Juppiter oxtimus niaxiirms genannt wird, so ist damit nicht gemeint, daß
er der beste und größte aller Götter, sondern nur, daß er der beste und größte
aller .lovizs ist, die in Rom und außerhalb Roms Knltstätten haben. Jede
Gottheit nämlich vervielfältigt sich nach Maßgabe der Zahl der Tempel, die
ihr geweiht werden. Juno, das ist Jovino, ist die weibliche Seite Juppiters,
die Personifiziernng des Frauenlebens, Juppiter selbst, sofern er von Frauen
verehrt wird. Ihren Dienst versieht die Gattin des Juppiterpriesters, des
Flamen Dialis, und die Matronen feiern ihre Feste. Als Schützerin der Ge¬
burten heißt sie Lucina, und wie jeder Mann seinen Genius hat (mau müßte


von der Religion Altroms

römische Staatsreligion ist wieder erstanden als Hofreligion, Innere Folge¬
richtigkeit kann man dieser Umbildung nicht absprechen. Da die römische
Staatsgottheit im Grunde genommen nichts andres gewesen war als der
Asmus, der Geist des römischen Gemeinwesens, so mußte der Genius des
Kaisers als höchster Gott gelten, seitdem der Staat im Kaiser ausging.

Die Geschichte der römischen Religion wird im ersten Teile des Werkes
erzählt. Der zweite ist den einzelnen Göttern gewidmet. Wir greifen daraus
einiges heraus, was besonders charakteristisch für das römische Religionswesen
ist oder umlaufende irrige Vorstellungen berichtigt, oil inäigetss waren:
Jeans, Juppiter, Juno, Mars, Quirinus, Vesta, die Penaten, die Laren, der
Genius, die landwirtschaftlichen Götter, Consus und Ops, Sciturnus und Lua,
Faunus, Fauna und Silvanus, einige Wassergottheiten, Voleanus und Maja,
einige Unterweltsgötter. Die den Römern allereigenste Gottheit ist Janus.
Gleichviel, welche Götter bei einer Opferhandlung angerufen wurden, Janus
mußte die Reihe eröffnen, und Vesta (deren Natur und Kult so bekannt sind,
daß wir nichts darüber zu sagen brauchen) mußte sie schließen. Janus charak¬
terisiert das ganze römische Religionswesen, denn er ist nichts andres als die
vergöttlichte Thür; seine beiden Gesichter sind die Innen- und die Außenseite
der Thür, und man verehrt ihn, um sich einen glücklichen Eingang und Aus¬
gang zu sichern, woran sich dann ganz ungezwungen die Vorstellung knüpft,
daß der glückliche Anfang jedes Unternehmens, jedes Zeitabschnitts von ihm
abhängt. Als Beherrscher des Tagesanfangs wird er niatuUnus genannt,
und als Göttin des Frühlichts gesellt man ihm eine Natsr Ng.wo zu, die
bei der Geburt den Menschen ins Licht des Daseins geleitet. Juppiter ist das
personifizierte Himmelslicht. Die Idus, das sind die Vollmondstage, sind ihm
heilig, weil an ihnen der Himmel Tag und Nacht ununterbrochen beleuchtet
ist. Nur weiße Tiere bringt man ihm zum Opfer. Die Winzerfeste werden
ihm zu Ehre» gefeiert, denn unter allen Früchte,: bedarf der Wein am meisten
des Sonnenlichts. Auf dem Kapitol, wo er mit Mars und Quirinus, später
mit Juno und Minerva residiert, heißt er auch ^npxitcsr laxis, weil hier als
sein Symbol ein Feuerstein bewahrt wird, den man für einen Donnerkeil hält,
und tsrötrius als Überwinder der Feinde, dem die svolig. oxima dargebracht
werden. Von seinen durch Beinamen angedeuteten Funktionen Splittern sich
viele ab und werden selbständige Gottheiten, wie Fides und Terminus; ur¬
sprünglich ist es Juppiter, der dafür zu sorgen hat, daß die Nachbarn die Ver¬
träge treu beobachten und die Grenzsteine nicht verrücken. Wenn der kapito¬
linische Juppiter oxtimus niaxiirms genannt wird, so ist damit nicht gemeint, daß
er der beste und größte aller Götter, sondern nur, daß er der beste und größte
aller .lovizs ist, die in Rom und außerhalb Roms Knltstätten haben. Jede
Gottheit nämlich vervielfältigt sich nach Maßgabe der Zahl der Tempel, die
ihr geweiht werden. Juno, das ist Jovino, ist die weibliche Seite Juppiters,
die Personifiziernng des Frauenlebens, Juppiter selbst, sofern er von Frauen
verehrt wird. Ihren Dienst versieht die Gattin des Juppiterpriesters, des
Flamen Dialis, und die Matronen feiern ihre Feste. Als Schützerin der Ge¬
burten heißt sie Lucina, und wie jeder Mann seinen Genius hat (mau müßte


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0526" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239314"/>
          <fw type="header" place="top"> von der Religion Altroms</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2500" prev="#ID_2499"> römische Staatsreligion ist wieder erstanden als Hofreligion, Innere Folge¬<lb/>
richtigkeit kann man dieser Umbildung nicht absprechen. Da die römische<lb/>
Staatsgottheit im Grunde genommen nichts andres gewesen war als der<lb/>
Asmus, der Geist des römischen Gemeinwesens, so mußte der Genius des<lb/>
Kaisers als höchster Gott gelten, seitdem der Staat im Kaiser ausging.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2501" next="#ID_2502"> Die Geschichte der römischen Religion wird im ersten Teile des Werkes<lb/>
erzählt. Der zweite ist den einzelnen Göttern gewidmet. Wir greifen daraus<lb/>
einiges heraus, was besonders charakteristisch für das römische Religionswesen<lb/>
ist oder umlaufende irrige Vorstellungen berichtigt,  oil inäigetss waren:<lb/>
Jeans, Juppiter, Juno, Mars, Quirinus, Vesta, die Penaten, die Laren, der<lb/>
Genius, die landwirtschaftlichen Götter, Consus und Ops, Sciturnus und Lua,<lb/>
Faunus, Fauna und Silvanus, einige Wassergottheiten, Voleanus und Maja,<lb/>
einige Unterweltsgötter.  Die den Römern allereigenste Gottheit ist Janus.<lb/>
Gleichviel, welche Götter bei einer Opferhandlung angerufen wurden, Janus<lb/>
mußte die Reihe eröffnen, und Vesta (deren Natur und Kult so bekannt sind,<lb/>
daß wir nichts darüber zu sagen brauchen) mußte sie schließen. Janus charak¬<lb/>
terisiert das ganze römische Religionswesen, denn er ist nichts andres als die<lb/>
vergöttlichte Thür; seine beiden Gesichter sind die Innen- und die Außenseite<lb/>
der Thür, und man verehrt ihn, um sich einen glücklichen Eingang und Aus¬<lb/>
gang zu sichern, woran sich dann ganz ungezwungen die Vorstellung knüpft,<lb/>
daß der glückliche Anfang jedes Unternehmens, jedes Zeitabschnitts von ihm<lb/>
abhängt.  Als Beherrscher des Tagesanfangs wird er niatuUnus genannt,<lb/>
und als Göttin des Frühlichts gesellt man ihm eine Natsr Ng.wo zu, die<lb/>
bei der Geburt den Menschen ins Licht des Daseins geleitet. Juppiter ist das<lb/>
personifizierte Himmelslicht. Die Idus, das sind die Vollmondstage, sind ihm<lb/>
heilig, weil an ihnen der Himmel Tag und Nacht ununterbrochen beleuchtet<lb/>
ist.  Nur weiße Tiere bringt man ihm zum Opfer.  Die Winzerfeste werden<lb/>
ihm zu Ehre» gefeiert, denn unter allen Früchte,: bedarf der Wein am meisten<lb/>
des Sonnenlichts.  Auf dem Kapitol, wo er mit Mars und Quirinus, später<lb/>
mit Juno und Minerva residiert, heißt er auch ^npxitcsr laxis, weil hier als<lb/>
sein Symbol ein Feuerstein bewahrt wird, den man für einen Donnerkeil hält,<lb/>
und tsrötrius als Überwinder der Feinde, dem die svolig. oxima dargebracht<lb/>
werden.  Von seinen durch Beinamen angedeuteten Funktionen Splittern sich<lb/>
viele ab und werden selbständige Gottheiten, wie Fides und Terminus; ur¬<lb/>
sprünglich ist es Juppiter, der dafür zu sorgen hat, daß die Nachbarn die Ver¬<lb/>
träge treu beobachten und die Grenzsteine nicht verrücken.  Wenn der kapito¬<lb/>
linische Juppiter oxtimus niaxiirms genannt wird, so ist damit nicht gemeint, daß<lb/>
er der beste und größte aller Götter, sondern nur, daß er der beste und größte<lb/>
aller .lovizs ist, die in Rom und außerhalb Roms Knltstätten haben. Jede<lb/>
Gottheit nämlich vervielfältigt sich nach Maßgabe der Zahl der Tempel, die<lb/>
ihr geweiht werden. Juno, das ist Jovino, ist die weibliche Seite Juppiters,<lb/>
die Personifiziernng des Frauenlebens, Juppiter selbst, sofern er von Frauen<lb/>
verehrt wird.  Ihren Dienst versieht die Gattin des Juppiterpriesters, des<lb/>
Flamen Dialis, und die Matronen feiern ihre Feste. Als Schützerin der Ge¬<lb/>
burten heißt sie Lucina, und wie jeder Mann seinen Genius hat (mau müßte</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0526] von der Religion Altroms römische Staatsreligion ist wieder erstanden als Hofreligion, Innere Folge¬ richtigkeit kann man dieser Umbildung nicht absprechen. Da die römische Staatsgottheit im Grunde genommen nichts andres gewesen war als der Asmus, der Geist des römischen Gemeinwesens, so mußte der Genius des Kaisers als höchster Gott gelten, seitdem der Staat im Kaiser ausging. Die Geschichte der römischen Religion wird im ersten Teile des Werkes erzählt. Der zweite ist den einzelnen Göttern gewidmet. Wir greifen daraus einiges heraus, was besonders charakteristisch für das römische Religionswesen ist oder umlaufende irrige Vorstellungen berichtigt, oil inäigetss waren: Jeans, Juppiter, Juno, Mars, Quirinus, Vesta, die Penaten, die Laren, der Genius, die landwirtschaftlichen Götter, Consus und Ops, Sciturnus und Lua, Faunus, Fauna und Silvanus, einige Wassergottheiten, Voleanus und Maja, einige Unterweltsgötter. Die den Römern allereigenste Gottheit ist Janus. Gleichviel, welche Götter bei einer Opferhandlung angerufen wurden, Janus mußte die Reihe eröffnen, und Vesta (deren Natur und Kult so bekannt sind, daß wir nichts darüber zu sagen brauchen) mußte sie schließen. Janus charak¬ terisiert das ganze römische Religionswesen, denn er ist nichts andres als die vergöttlichte Thür; seine beiden Gesichter sind die Innen- und die Außenseite der Thür, und man verehrt ihn, um sich einen glücklichen Eingang und Aus¬ gang zu sichern, woran sich dann ganz ungezwungen die Vorstellung knüpft, daß der glückliche Anfang jedes Unternehmens, jedes Zeitabschnitts von ihm abhängt. Als Beherrscher des Tagesanfangs wird er niatuUnus genannt, und als Göttin des Frühlichts gesellt man ihm eine Natsr Ng.wo zu, die bei der Geburt den Menschen ins Licht des Daseins geleitet. Juppiter ist das personifizierte Himmelslicht. Die Idus, das sind die Vollmondstage, sind ihm heilig, weil an ihnen der Himmel Tag und Nacht ununterbrochen beleuchtet ist. Nur weiße Tiere bringt man ihm zum Opfer. Die Winzerfeste werden ihm zu Ehre» gefeiert, denn unter allen Früchte,: bedarf der Wein am meisten des Sonnenlichts. Auf dem Kapitol, wo er mit Mars und Quirinus, später mit Juno und Minerva residiert, heißt er auch ^npxitcsr laxis, weil hier als sein Symbol ein Feuerstein bewahrt wird, den man für einen Donnerkeil hält, und tsrötrius als Überwinder der Feinde, dem die svolig. oxima dargebracht werden. Von seinen durch Beinamen angedeuteten Funktionen Splittern sich viele ab und werden selbständige Gottheiten, wie Fides und Terminus; ur¬ sprünglich ist es Juppiter, der dafür zu sorgen hat, daß die Nachbarn die Ver¬ träge treu beobachten und die Grenzsteine nicht verrücken. Wenn der kapito¬ linische Juppiter oxtimus niaxiirms genannt wird, so ist damit nicht gemeint, daß er der beste und größte aller Götter, sondern nur, daß er der beste und größte aller .lovizs ist, die in Rom und außerhalb Roms Knltstätten haben. Jede Gottheit nämlich vervielfältigt sich nach Maßgabe der Zahl der Tempel, die ihr geweiht werden. Juno, das ist Jovino, ist die weibliche Seite Juppiters, die Personifiziernng des Frauenlebens, Juppiter selbst, sofern er von Frauen verehrt wird. Ihren Dienst versieht die Gattin des Juppiterpriesters, des Flamen Dialis, und die Matronen feiern ihre Feste. Als Schützerin der Ge¬ burten heißt sie Lucina, und wie jeder Mann seinen Genius hat (mau müßte

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/526
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/526>, abgerufen am 01.09.2024.