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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Von der Religion Altroins

konnte. Dichter, Theologen und Philosophen deuten dann die alten italischen
Götter in griechische um, schaffen künstlich eine Mythologie, von der die Väter
nichts gewußt hatten, und stiften Verwandtschaften zwischen den Göttern selbst
wie zwischen den Göttern und den Helden der ladinischen Vorzeit. Im zweiten
Jahre des Harun'ausehen Kriegs füllt die Scheidewand zwischen den all iväi-
gsws und novsusiäös; die Griechengötter werden für Staatsgötter erklärt, und
die Bildnisse der unter dem Namen all oonssutös zu einer neuen Genossen-
schaft vereinigten Staatsgötter auf dem Forum aufgestellt. Der Kultus wird
ganz hellenisiert, und die Vermischung von Altem und Neuem, die Verdunklung
des Alten wird so arg, daß sich Varro genötigt sieht, die all vsrti von den
iuv6rei8 zu unterscheiden. Seit der Unterwerfung des Ostens dringt der Schwarm
der Barbarengötter in Rom ein. Deren savrk xgisKi-og. bleiben zunächst, wie
vordem die griechischen, auf die Vorstädte beschränkt. Erst Caracalla, der den
Unterschied zwischen oivss Romani und psrö^riui aufhebt, nimmt die Isis
unter die Staatsgötter auf und öffnet allen fremden Göttern die Stadtgrenze.
Vorher hatte schon eine neue Art von Gottheiten alle alten und neuen, ein¬
heimischen und fremden Götter in Schatten gestellt: die Kaisergötter.

Schon Cäsar hatte eine Kultnsreform geplant. Augustus legte, wie alle
Augen Monarchen, auf die Religion sehr großes Gewicht und verwandte viel
Arbeit darauf, das verfallende Religionswesen zu reorganisieren. Er stellte
verschollene Priesterkollegien wieder her. trat samt seinen vornehmsten Dienern
in sie ein. ließ schadhafte Tempel restaurieren, die abgebrannten und einge¬
fallenen neu aufbauen und vernahm es gern, daß er als tgmxloruui mrmium
eouäitor rsstiwtor gefeiert wurde. Er erhob den Kult des Apollo, dem
er seine Siege zu verdanken glaubte, über den aller andern Götter und knüpfte
überhaupt mit seinen Reformen mehr an die griechischen als an die einheimischen
Kulte an. Den uralten Kult der Vesta zwar bewahrte er, aber er machte
aus dem Staatsherd den .Herd des Mischen Hauses. Er weihte einen neuen
Vestatempel auf dem Palatin, verband ihn mit dem kaiserlichen Palaste, und
da aus dessen andrer Seite der neue prachtvolle Apollotempel stand, so thronte
nun der Kaiser zwischen der alten Herrin des Staatsherds und dein göttlichen
Schirmherrn der Dynastie. Wie denn überhaupt, bemerkt Wissowa, in seinen
Bauten die Absicht hervortritt, die Gedanken der Bürger von den Örtlichkeiten
loszulösen, mit denen die republikanischen Erinnerungen verknüpft waren, und
"n die Denkmäler der neuen Ära zu fesseln. Im Jahre 12 v. Chr. über¬
nahm er die Würde des Pontifex Maximus und hatte also seitdem von Amts
wegen die Oberaufsicht über das ganze Religionswesen. Das Amt des Flamen
Dialis war wegen der damit verbundnen lästigen Verpflichtungen sehr un¬
beliebt und deshalb fünfzehn Jahre lang unbesetzt geblieben; den Bemühungen
des Kaisers gelang es, wieder einen Mann dafür zu finden. Auch zu Vesta-
Unnen mochten vornehme Familien ihre Töchter nicht mehr hingeben. Augustus
lockte sie durch Erhöhung der Ehrenrechte der heiligen Jungfrauen und versicherte
Zierlich und öffentlich, er würde gern eine seiner Enkelinnen für diesen Dienst
bestimmen, wenn sie nur das vorgeschriebne Alter Hütten. Der Kultus des
honos ^uA'uM und der alvi irnvsrgtorss krönt das Reformwerk: die alte


Von der Religion Altroins

konnte. Dichter, Theologen und Philosophen deuten dann die alten italischen
Götter in griechische um, schaffen künstlich eine Mythologie, von der die Väter
nichts gewußt hatten, und stiften Verwandtschaften zwischen den Göttern selbst
wie zwischen den Göttern und den Helden der ladinischen Vorzeit. Im zweiten
Jahre des Harun'ausehen Kriegs füllt die Scheidewand zwischen den all iväi-
gsws und novsusiäös; die Griechengötter werden für Staatsgötter erklärt, und
die Bildnisse der unter dem Namen all oonssutös zu einer neuen Genossen-
schaft vereinigten Staatsgötter auf dem Forum aufgestellt. Der Kultus wird
ganz hellenisiert, und die Vermischung von Altem und Neuem, die Verdunklung
des Alten wird so arg, daß sich Varro genötigt sieht, die all vsrti von den
iuv6rei8 zu unterscheiden. Seit der Unterwerfung des Ostens dringt der Schwarm
der Barbarengötter in Rom ein. Deren savrk xgisKi-og. bleiben zunächst, wie
vordem die griechischen, auf die Vorstädte beschränkt. Erst Caracalla, der den
Unterschied zwischen oivss Romani und psrö^riui aufhebt, nimmt die Isis
unter die Staatsgötter auf und öffnet allen fremden Göttern die Stadtgrenze.
Vorher hatte schon eine neue Art von Gottheiten alle alten und neuen, ein¬
heimischen und fremden Götter in Schatten gestellt: die Kaisergötter.

Schon Cäsar hatte eine Kultnsreform geplant. Augustus legte, wie alle
Augen Monarchen, auf die Religion sehr großes Gewicht und verwandte viel
Arbeit darauf, das verfallende Religionswesen zu reorganisieren. Er stellte
verschollene Priesterkollegien wieder her. trat samt seinen vornehmsten Dienern
in sie ein. ließ schadhafte Tempel restaurieren, die abgebrannten und einge¬
fallenen neu aufbauen und vernahm es gern, daß er als tgmxloruui mrmium
eouäitor rsstiwtor gefeiert wurde. Er erhob den Kult des Apollo, dem
er seine Siege zu verdanken glaubte, über den aller andern Götter und knüpfte
überhaupt mit seinen Reformen mehr an die griechischen als an die einheimischen
Kulte an. Den uralten Kult der Vesta zwar bewahrte er, aber er machte
aus dem Staatsherd den .Herd des Mischen Hauses. Er weihte einen neuen
Vestatempel auf dem Palatin, verband ihn mit dem kaiserlichen Palaste, und
da aus dessen andrer Seite der neue prachtvolle Apollotempel stand, so thronte
nun der Kaiser zwischen der alten Herrin des Staatsherds und dein göttlichen
Schirmherrn der Dynastie. Wie denn überhaupt, bemerkt Wissowa, in seinen
Bauten die Absicht hervortritt, die Gedanken der Bürger von den Örtlichkeiten
loszulösen, mit denen die republikanischen Erinnerungen verknüpft waren, und
"n die Denkmäler der neuen Ära zu fesseln. Im Jahre 12 v. Chr. über¬
nahm er die Würde des Pontifex Maximus und hatte also seitdem von Amts
wegen die Oberaufsicht über das ganze Religionswesen. Das Amt des Flamen
Dialis war wegen der damit verbundnen lästigen Verpflichtungen sehr un¬
beliebt und deshalb fünfzehn Jahre lang unbesetzt geblieben; den Bemühungen
des Kaisers gelang es, wieder einen Mann dafür zu finden. Auch zu Vesta-
Unnen mochten vornehme Familien ihre Töchter nicht mehr hingeben. Augustus
lockte sie durch Erhöhung der Ehrenrechte der heiligen Jungfrauen und versicherte
Zierlich und öffentlich, er würde gern eine seiner Enkelinnen für diesen Dienst
bestimmen, wenn sie nur das vorgeschriebne Alter Hütten. Der Kultus des
honos ^uA'uM und der alvi irnvsrgtorss krönt das Reformwerk: die alte


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[0525] Von der Religion Altroins konnte. Dichter, Theologen und Philosophen deuten dann die alten italischen Götter in griechische um, schaffen künstlich eine Mythologie, von der die Väter nichts gewußt hatten, und stiften Verwandtschaften zwischen den Göttern selbst wie zwischen den Göttern und den Helden der ladinischen Vorzeit. Im zweiten Jahre des Harun'ausehen Kriegs füllt die Scheidewand zwischen den all iväi- gsws und novsusiäös; die Griechengötter werden für Staatsgötter erklärt, und die Bildnisse der unter dem Namen all oonssutös zu einer neuen Genossen- schaft vereinigten Staatsgötter auf dem Forum aufgestellt. Der Kultus wird ganz hellenisiert, und die Vermischung von Altem und Neuem, die Verdunklung des Alten wird so arg, daß sich Varro genötigt sieht, die all vsrti von den iuv6rei8 zu unterscheiden. Seit der Unterwerfung des Ostens dringt der Schwarm der Barbarengötter in Rom ein. Deren savrk xgisKi-og. bleiben zunächst, wie vordem die griechischen, auf die Vorstädte beschränkt. Erst Caracalla, der den Unterschied zwischen oivss Romani und psrö^riui aufhebt, nimmt die Isis unter die Staatsgötter auf und öffnet allen fremden Göttern die Stadtgrenze. Vorher hatte schon eine neue Art von Gottheiten alle alten und neuen, ein¬ heimischen und fremden Götter in Schatten gestellt: die Kaisergötter. Schon Cäsar hatte eine Kultnsreform geplant. Augustus legte, wie alle Augen Monarchen, auf die Religion sehr großes Gewicht und verwandte viel Arbeit darauf, das verfallende Religionswesen zu reorganisieren. Er stellte verschollene Priesterkollegien wieder her. trat samt seinen vornehmsten Dienern in sie ein. ließ schadhafte Tempel restaurieren, die abgebrannten und einge¬ fallenen neu aufbauen und vernahm es gern, daß er als tgmxloruui mrmium eouäitor rsstiwtor gefeiert wurde. Er erhob den Kult des Apollo, dem er seine Siege zu verdanken glaubte, über den aller andern Götter und knüpfte überhaupt mit seinen Reformen mehr an die griechischen als an die einheimischen Kulte an. Den uralten Kult der Vesta zwar bewahrte er, aber er machte aus dem Staatsherd den .Herd des Mischen Hauses. Er weihte einen neuen Vestatempel auf dem Palatin, verband ihn mit dem kaiserlichen Palaste, und da aus dessen andrer Seite der neue prachtvolle Apollotempel stand, so thronte nun der Kaiser zwischen der alten Herrin des Staatsherds und dein göttlichen Schirmherrn der Dynastie. Wie denn überhaupt, bemerkt Wissowa, in seinen Bauten die Absicht hervortritt, die Gedanken der Bürger von den Örtlichkeiten loszulösen, mit denen die republikanischen Erinnerungen verknüpft waren, und "n die Denkmäler der neuen Ära zu fesseln. Im Jahre 12 v. Chr. über¬ nahm er die Würde des Pontifex Maximus und hatte also seitdem von Amts wegen die Oberaufsicht über das ganze Religionswesen. Das Amt des Flamen Dialis war wegen der damit verbundnen lästigen Verpflichtungen sehr un¬ beliebt und deshalb fünfzehn Jahre lang unbesetzt geblieben; den Bemühungen des Kaisers gelang es, wieder einen Mann dafür zu finden. Auch zu Vesta- Unnen mochten vornehme Familien ihre Töchter nicht mehr hingeben. Augustus lockte sie durch Erhöhung der Ehrenrechte der heiligen Jungfrauen und versicherte Zierlich und öffentlich, er würde gern eine seiner Enkelinnen für diesen Dienst bestimmen, wenn sie nur das vorgeschriebne Alter Hütten. Der Kultus des honos ^uA'uM und der alvi irnvsrgtorss krönt das Reformwerk: die alte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/525>, abgerufen am 01.09.2024.