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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Deutsch Hstoneich

seinem politischen Nachlaß das Bestehn der Habsburgischen Monarchie für
Deutschland wörtlich als "unentbehrlich" bezeichnet und erklärt hat, daß das
Deutsche Reich Österreich nicht missen könnte, "ohne selbst gefährdet zu sein."
Die "Altdeutschen" sollten lieber Bismarck studieren, als daß sie kurzsichtige
Pläne aushecken, die nur dein eignen Unvermögen nachhelfen sollen. Noch
unter der Reichskanzlerschaft des Fürsten Hohenlohe hat auch der damalige
Staatssekretär des Auswärtigen Amtes, jetzt Reichskanzler von Bülow, allen
in dieses Gebiet gehörenden Strömungen in Deutschland unter dein vollen
Beifall des Reichstages ein Ende gemacht, indem er sagte: "Wir wünschen
nicht, daß fremde Regierungen oder fremde Parlamente sich in unsre innern
Verhältnisse einmischen und in die Parteikämpfe, an denen es zuweilen auch
bei uus uicht fehlen soll. Und gerade weil wir vom Auslande gegenüber uns
ein ganz korrektes Verhalten verlangen, sind wir selbst zu einem solchen ver¬
pflichtet, und diese Pflicht besteht ganz besonders gegenüber dem verbündeten
und eng befreundeten österreichisch-ungarischen Reiche."

Diese Politik der ckebaols, wie man sie nennt, dürfte wohl für Deutschland
als abgethan gelten, aber sie ist ein frevler Anschlag auf den innern Frieden
und die politische Sittlichkeit des deutschen Volks. Wer irredentistische Be¬
strebungen unter den Deutschösterreichern stützt, schädigt das Deutschtum nach
verschiedner Richtung hin; denn zuerst macht er jede, auch von Bismarck seinerzeit
ins Auge gefaßte engere, über das jetzige Bündnis hinausgehende Annäherung
der beiden Reiche, wie sie im Interesse des großen deutschen Volkes doch un¬
zweifelhaft wünschenswert wäre, für alle Zeiten unmöglich, ferner schwächt er
die österreichischen Volksgenossen in ihrem Existenz- und Berechtigungskampfe,
weil er ihren Gegnern Handhaben giebt, sie antidynastischer Bestrebungen zu
bezichtigen, wenn er sie nicht vielleicht gar zu unüberlegten Schritten veranlaßt.
Übrigens ist in der letzten Beziehung am wenigsten zu befürchten, denn wer
die Deutschösterreicher, nicht nach gelegentlichen verärgerten Äußerungen am
Wirtshaustisch, sondern genauer kennt, der weiß -- wie schon Billroth vor
dreißig Jahren ausdrücklich dargethan hat --, daß sie sämtlich bis in das
Innerste schwarzgelb sind, der weiß, daß bei aller Achtung vor dem Deutschen
Reiche bei vielen noch die alte Überhebung über den "Preußen" im geheimen
festsitzt, und daß Herr schönerer, wenn wirklich einmal eine jetzt noch gar nicht
vorauszusehende politische Verschiebung die "preußische" Annexion auch nur
als möglich erscheinen ließe, vollkommen allein stehn würde, wenn er nicht
vorziehn sollte, dann selbst in das schwarzgelbe Lager überzutreten. Hierüber
ist sich auch der schlichte Menscheuverstnud hüben und drüben klar; an ihn wenden
sich aber die Katastrophenpolitiker nicht, sondern sie suchen ihn durch Anrufung
der Leidenschaften zu betäuben. Den Nachteil dieses gänzlich undurchdachten
und höchstens auf den Effekt berechneten Treibens hat natürlich das Deutsch¬
tum im ganzen zu tragen, und namentlich kann dadurch in deutschösterreichischen
Kreisen eine Täuschung hervorgerufen und die ohnehin schon auffallende Neigung,
sich nicht sehr anzustrengen, noch verstärkt werden. Die erste Bedingung eines
fruchtbaren Schaffens für sie ist aber in jedem Falle, daß sie nur auf die eigne
Kraft vertrauen und weder Hilfe von außen erwarten, noch ihr Heil im Zu-


Deutsch Hstoneich

seinem politischen Nachlaß das Bestehn der Habsburgischen Monarchie für
Deutschland wörtlich als „unentbehrlich" bezeichnet und erklärt hat, daß das
Deutsche Reich Österreich nicht missen könnte, „ohne selbst gefährdet zu sein."
Die „Altdeutschen" sollten lieber Bismarck studieren, als daß sie kurzsichtige
Pläne aushecken, die nur dein eignen Unvermögen nachhelfen sollen. Noch
unter der Reichskanzlerschaft des Fürsten Hohenlohe hat auch der damalige
Staatssekretär des Auswärtigen Amtes, jetzt Reichskanzler von Bülow, allen
in dieses Gebiet gehörenden Strömungen in Deutschland unter dein vollen
Beifall des Reichstages ein Ende gemacht, indem er sagte: „Wir wünschen
nicht, daß fremde Regierungen oder fremde Parlamente sich in unsre innern
Verhältnisse einmischen und in die Parteikämpfe, an denen es zuweilen auch
bei uus uicht fehlen soll. Und gerade weil wir vom Auslande gegenüber uns
ein ganz korrektes Verhalten verlangen, sind wir selbst zu einem solchen ver¬
pflichtet, und diese Pflicht besteht ganz besonders gegenüber dem verbündeten
und eng befreundeten österreichisch-ungarischen Reiche."

Diese Politik der ckebaols, wie man sie nennt, dürfte wohl für Deutschland
als abgethan gelten, aber sie ist ein frevler Anschlag auf den innern Frieden
und die politische Sittlichkeit des deutschen Volks. Wer irredentistische Be¬
strebungen unter den Deutschösterreichern stützt, schädigt das Deutschtum nach
verschiedner Richtung hin; denn zuerst macht er jede, auch von Bismarck seinerzeit
ins Auge gefaßte engere, über das jetzige Bündnis hinausgehende Annäherung
der beiden Reiche, wie sie im Interesse des großen deutschen Volkes doch un¬
zweifelhaft wünschenswert wäre, für alle Zeiten unmöglich, ferner schwächt er
die österreichischen Volksgenossen in ihrem Existenz- und Berechtigungskampfe,
weil er ihren Gegnern Handhaben giebt, sie antidynastischer Bestrebungen zu
bezichtigen, wenn er sie nicht vielleicht gar zu unüberlegten Schritten veranlaßt.
Übrigens ist in der letzten Beziehung am wenigsten zu befürchten, denn wer
die Deutschösterreicher, nicht nach gelegentlichen verärgerten Äußerungen am
Wirtshaustisch, sondern genauer kennt, der weiß — wie schon Billroth vor
dreißig Jahren ausdrücklich dargethan hat —, daß sie sämtlich bis in das
Innerste schwarzgelb sind, der weiß, daß bei aller Achtung vor dem Deutschen
Reiche bei vielen noch die alte Überhebung über den „Preußen" im geheimen
festsitzt, und daß Herr schönerer, wenn wirklich einmal eine jetzt noch gar nicht
vorauszusehende politische Verschiebung die „preußische" Annexion auch nur
als möglich erscheinen ließe, vollkommen allein stehn würde, wenn er nicht
vorziehn sollte, dann selbst in das schwarzgelbe Lager überzutreten. Hierüber
ist sich auch der schlichte Menscheuverstnud hüben und drüben klar; an ihn wenden
sich aber die Katastrophenpolitiker nicht, sondern sie suchen ihn durch Anrufung
der Leidenschaften zu betäuben. Den Nachteil dieses gänzlich undurchdachten
und höchstens auf den Effekt berechneten Treibens hat natürlich das Deutsch¬
tum im ganzen zu tragen, und namentlich kann dadurch in deutschösterreichischen
Kreisen eine Täuschung hervorgerufen und die ohnehin schon auffallende Neigung,
sich nicht sehr anzustrengen, noch verstärkt werden. Die erste Bedingung eines
fruchtbaren Schaffens für sie ist aber in jedem Falle, daß sie nur auf die eigne
Kraft vertrauen und weder Hilfe von außen erwarten, noch ihr Heil im Zu-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/519>, abgerufen am 01.09.2024.