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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Am Se. Godehard

So liegt das Urserenthcil wie eine Knltnroase und deshalb als eine
Raststätte mitten in einer starren, Schnee- und eisgepanzerten, unwegsamen
Felsenwildnis. Eben darin ist seine Bedeutung begründet. In der ältesten
Zeit bot es einen Ruhepunkt wenigstens für den ostwestlichcn Verkehr zwischen
dem Rhein- und dem Nhonethal, und die erste Besiedlung geht auch in die
römische oder wenigstens in die romanische Zeit zurück. Denn die Lokalnamen
sind alle romanisch. Der Name des ganzen Thals (Hrsaro 1236, Hrsari^
1285, italienisch Orlu^) wird mit andern Ortsnamen desselben Ursprungs in den
französischen Alpen (ein Ordres am Großen Se. Bernhard, ein andres an der
Straße von Grenoble nach Susa) als Station der Vnrenjäger (urs-u'ii) erklärt, die
für den Schutz der Poststraßen vor wilden Tieren zu sorgen hatten. Jedenfalls
führt Urscren als Wappen den Bären mit dem Krenz ans dem Rücken. Hospcn-
thal, das noch Goethe als "Hospital" bezeichnet, verrät noch in seinem Namen
seineu Ursprung aus einem Kospitg-ouium und ist wohl der älteste Ort des
Thals. Romanisch sind anch die Namen Nealp, Furka und Gnspisalp (östlich
von der obern Gotthardstraße). Die deutsche Einwmidrnng vom Wallis her
fällt erst in die zweite Hälfte des dreizehnten Jahrhunderts und erhielt durch
die Eröffnung des Gvtthardwegs festen Halt an der deutschen Bevölkerung
von Uri.

Der Hauptort des Thals hieß ursprünglich schlechtweg Urseren oder Ursereu
an der Matt (noch bei Goethe) nach der breiten Wiesenfläche, die in den Hoch-
ab'en eine Seltenheit ist (vergl. Zermatt). Er liegt jetzt da, wo sich die Untcralp-
Reuß mit dem Hauptslusse vereinigt, lag aber ursprünglich um die älteste Kirche
Se. Columban am Nordende, bis Lawinen vom Rücken der Oberalp herunter
die Übersiedlung nach der jetzigen Stelle weiter südwärts uuter dem Schutze des
Bannwaldes veranlaßten. Wie die Dörfer des obern Wallis, die aus dichtge¬
drängten schwarzbraunen Blockhäusern besteh", hat Andermatt etwas düsteres.
Der ältere Teil gruppiert sich um eine enge Gasse, die an der Neußbrücke nach
Osten zu rechtwinklig umbiegt! die Hänser, zum Teil aus schindclbedeckten
Holzbalken unter breitem Dach, zum Teil auch aus Stein, zuweilen aus beiden
Materialien zusammengesetzt, mit niedrigen Stockwerken und kleinen Fenstern,
stehn stadtähnlich eng aneinander in geschlossener Gasse, darunter viele Gast¬
höfe älterer einfacher Art, wie die Drei Könige, in denen Goethe im Oktober
^797 einkehrte, am Westallsgange das moderne stattliche Grand Hotel. Wirk¬
lich alte Gebäude find auch hier wohl wenige übrig, denn am 9. Sep¬
tember 1766 brannte der Ort größtenteils ab. Modern nimmt sich der Teil
nach den Schöllenen hin ans. Hier steht wie eine kleine Kolonie für sich am
nördlichen Eingange das große, elegante Hotel Bellevue mit seinen "Depcn-
deneen," noch weiter nördlich die 'eidgenössische Kaserne mit den Artillerie¬
schuppen. Die Hauptkirche, ein einschiffiger italienischer Barockbau des sieb¬
zehnte" Jahrhunderts, erhebt sich am Westrande des Orts jenseits der Reuß;
südlich über dem Dorfe auf aussichtsreicher Höhe liegt die Kapelle Mariahilf
mit einer Vogenvorhalle auf der Westseite, wie sie alle Kirchen im obern Wallis
habe". Vou dort aus liegt das ganze Urserenthal mit seiner stolzen Um¬
gebung wie aufgerollt vor uns; aber vor allem haftet der Blick auf einem


Am Se. Godehard

So liegt das Urserenthcil wie eine Knltnroase und deshalb als eine
Raststätte mitten in einer starren, Schnee- und eisgepanzerten, unwegsamen
Felsenwildnis. Eben darin ist seine Bedeutung begründet. In der ältesten
Zeit bot es einen Ruhepunkt wenigstens für den ostwestlichcn Verkehr zwischen
dem Rhein- und dem Nhonethal, und die erste Besiedlung geht auch in die
römische oder wenigstens in die romanische Zeit zurück. Denn die Lokalnamen
sind alle romanisch. Der Name des ganzen Thals (Hrsaro 1236, Hrsari^
1285, italienisch Orlu^) wird mit andern Ortsnamen desselben Ursprungs in den
französischen Alpen (ein Ordres am Großen Se. Bernhard, ein andres an der
Straße von Grenoble nach Susa) als Station der Vnrenjäger (urs-u'ii) erklärt, die
für den Schutz der Poststraßen vor wilden Tieren zu sorgen hatten. Jedenfalls
führt Urscren als Wappen den Bären mit dem Krenz ans dem Rücken. Hospcn-
thal, das noch Goethe als „Hospital" bezeichnet, verrät noch in seinem Namen
seineu Ursprung aus einem Kospitg-ouium und ist wohl der älteste Ort des
Thals. Romanisch sind anch die Namen Nealp, Furka und Gnspisalp (östlich
von der obern Gotthardstraße). Die deutsche Einwmidrnng vom Wallis her
fällt erst in die zweite Hälfte des dreizehnten Jahrhunderts und erhielt durch
die Eröffnung des Gvtthardwegs festen Halt an der deutschen Bevölkerung
von Uri.

Der Hauptort des Thals hieß ursprünglich schlechtweg Urseren oder Ursereu
an der Matt (noch bei Goethe) nach der breiten Wiesenfläche, die in den Hoch-
ab'en eine Seltenheit ist (vergl. Zermatt). Er liegt jetzt da, wo sich die Untcralp-
Reuß mit dem Hauptslusse vereinigt, lag aber ursprünglich um die älteste Kirche
Se. Columban am Nordende, bis Lawinen vom Rücken der Oberalp herunter
die Übersiedlung nach der jetzigen Stelle weiter südwärts uuter dem Schutze des
Bannwaldes veranlaßten. Wie die Dörfer des obern Wallis, die aus dichtge¬
drängten schwarzbraunen Blockhäusern besteh», hat Andermatt etwas düsteres.
Der ältere Teil gruppiert sich um eine enge Gasse, die an der Neußbrücke nach
Osten zu rechtwinklig umbiegt! die Hänser, zum Teil aus schindclbedeckten
Holzbalken unter breitem Dach, zum Teil auch aus Stein, zuweilen aus beiden
Materialien zusammengesetzt, mit niedrigen Stockwerken und kleinen Fenstern,
stehn stadtähnlich eng aneinander in geschlossener Gasse, darunter viele Gast¬
höfe älterer einfacher Art, wie die Drei Könige, in denen Goethe im Oktober
^797 einkehrte, am Westallsgange das moderne stattliche Grand Hotel. Wirk¬
lich alte Gebäude find auch hier wohl wenige übrig, denn am 9. Sep¬
tember 1766 brannte der Ort größtenteils ab. Modern nimmt sich der Teil
nach den Schöllenen hin ans. Hier steht wie eine kleine Kolonie für sich am
nördlichen Eingange das große, elegante Hotel Bellevue mit seinen „Depcn-
deneen," noch weiter nördlich die 'eidgenössische Kaserne mit den Artillerie¬
schuppen. Die Hauptkirche, ein einschiffiger italienischer Barockbau des sieb¬
zehnte» Jahrhunderts, erhebt sich am Westrande des Orts jenseits der Reuß;
südlich über dem Dorfe auf aussichtsreicher Höhe liegt die Kapelle Mariahilf
mit einer Vogenvorhalle auf der Westseite, wie sie alle Kirchen im obern Wallis
habe». Vou dort aus liegt das ganze Urserenthal mit seiner stolzen Um¬
gebung wie aufgerollt vor uns; aber vor allem haftet der Blick auf einem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/497>, abgerufen am 01.09.2024.