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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Am Se. Gotthard

breit und glatt im regulierten Bett dahiuströmenden Gebirgsflnß, über den eine
flnchgelegte Eisenbnhubrücke nach dem zinnengekrönten Festungsthore des Forts
auf dem Bätzbergc hinüberführt. Die Bergwände weichen plötzlich zurück und
umschließen ein breites, flaches Wiesenthal. Das ist Urseren. In einer Meeres¬
höhe von 1440 bis 1600 Metern erstreckt es sich als ostwestliches Längsthal
zehn Kilometer weit von Andermatt bis Realp am Fuße der Furka, im öst¬
lichen Teile eine bis zu einem Kilometer breite Ebne, aber hier vielfach durch
kleine Hügel unterbrochen, die aus überwachsenen Felstrümmern bestehn, mit
üppigen Matten bis hoch an den Berghängen hinauf bedeckt, mit zahllosen
grauen, steinernen Heustadel" übersät, die sich ebenfalls uoch hoch an den
Hängen hinaufziehn. Darüber steigen graue, zerrissene Felsschroffen empor;
sie senden bestüudig, wenn die Gletscherbäche anschwellen, Geröllmassen nach
unten, die mit breiten Schutthalden die Matten unterbrechen. Erst über ihnen
ragen zackige Felskämme und Schneespitzen auf. Bei Hospenthal hört die
Thalebne auf, die Furkarcuß füllt die ganze Thalsohle aus, und die Straße
führt über ihr auf wiescubedeckter Terrasse bis an deu Weiler Zum Dorf; dort
erweitert sich das Thal wieder zu einer sumpfigen Wiesenfläche, die bis an
den Abhang der F"rta reicht. Nach allen Seiten erscheint Urseren als völlig
geschlossen. Im Osten sperrt es der grasbewachsene Hang der Oberalp, im
Westen der ganz ähnliche Rücken der Furka, links von den Schneefeldern des
Matterhorns, rechts von dem kolossalen Zackcnkamm des Galenstocks flankiert,
im Norden der Bätzberg und die Felsnadcln der Spitzliberge, im bilden die
Abhänge des Gamsstocks und des Winterhorns, die schon zum Gotthardmassiv
gehören. So liegt es gerade da, wo sich die beiden Hauptketten der Zentralalpen
kreuzen. Natürliche Öffnungen hat es nur im Norte" und im Süden, und doch
ist der Verkehr von Westen nach Osten viel älter, denn ans diesen beiden Seiten
begrenzen nicht wie sonst unwegsame Felsrücken das Thal, sondern zwar steile
aber mit Erde bedeckte, mit Gras bewachsene Lehnen, deren Ersteigung für
Fußgänger und Saumtiere keine besondre Schwierigkeit bot.

Diese außer vou Norden verhältnismäßig leichte Zugänglichkeit des Ursereu-
thals verbindet sich mit einem andern Borzuge, der Bcbauuugsfähigkeit. In
der rauhen Höhe gedeiht allerdings kein Getreide mehr; anch der ursprünglich
reichlich vorhaudne Wald ist bis auf deu kleinen Bannwald südlich von
Andermatt, der den Ort vor Lawinen schützt, verschwunden. Erst seit etwa
zwanzig Jahren ist bei Hospeuthal eine fröhlich gedeihende Anpflanzung, meist
Kirchen, an der südlichen Berghütte von der Gemeinde gemacht worden, deren
Mitglieder sich nur schwer dazu entschlossen, diese hier besonders ertragreichen
Matten einem höhern Bedürfnis, dem Holzbcdarf künftiger Geschlechter und
dein Schutz vor Lawinengefahr zu opfern; eine ähnliche hat ans demselben
Grunde die Gemeinde Reilly begonnen. Aber in der heißen Sonne des kurzen
Sonnners gedeiht auf deu reichlich bewässerten Flächen des Thals ein üppiger
Grnswnchs in unvergleichlich farbenbunter Blumenpracht, der erst im Juli ge¬
schrieen: wird. Dann wimmeln die Wiesen von fleißigen Menschen und
Gespannen. Vou den steilen Abhängen aber muß das Gras auf dem Rücken
herabgetragen werde". Den" die Heuernte ist eine Lebensfrage für Urseren,


Am Se. Gotthard

breit und glatt im regulierten Bett dahiuströmenden Gebirgsflnß, über den eine
flnchgelegte Eisenbnhubrücke nach dem zinnengekrönten Festungsthore des Forts
auf dem Bätzbergc hinüberführt. Die Bergwände weichen plötzlich zurück und
umschließen ein breites, flaches Wiesenthal. Das ist Urseren. In einer Meeres¬
höhe von 1440 bis 1600 Metern erstreckt es sich als ostwestliches Längsthal
zehn Kilometer weit von Andermatt bis Realp am Fuße der Furka, im öst¬
lichen Teile eine bis zu einem Kilometer breite Ebne, aber hier vielfach durch
kleine Hügel unterbrochen, die aus überwachsenen Felstrümmern bestehn, mit
üppigen Matten bis hoch an den Berghängen hinauf bedeckt, mit zahllosen
grauen, steinernen Heustadel» übersät, die sich ebenfalls uoch hoch an den
Hängen hinaufziehn. Darüber steigen graue, zerrissene Felsschroffen empor;
sie senden bestüudig, wenn die Gletscherbäche anschwellen, Geröllmassen nach
unten, die mit breiten Schutthalden die Matten unterbrechen. Erst über ihnen
ragen zackige Felskämme und Schneespitzen auf. Bei Hospenthal hört die
Thalebne auf, die Furkarcuß füllt die ganze Thalsohle aus, und die Straße
führt über ihr auf wiescubedeckter Terrasse bis an deu Weiler Zum Dorf; dort
erweitert sich das Thal wieder zu einer sumpfigen Wiesenfläche, die bis an
den Abhang der F»rta reicht. Nach allen Seiten erscheint Urseren als völlig
geschlossen. Im Osten sperrt es der grasbewachsene Hang der Oberalp, im
Westen der ganz ähnliche Rücken der Furka, links von den Schneefeldern des
Matterhorns, rechts von dem kolossalen Zackcnkamm des Galenstocks flankiert,
im Norden der Bätzberg und die Felsnadcln der Spitzliberge, im bilden die
Abhänge des Gamsstocks und des Winterhorns, die schon zum Gotthardmassiv
gehören. So liegt es gerade da, wo sich die beiden Hauptketten der Zentralalpen
kreuzen. Natürliche Öffnungen hat es nur im Norte» und im Süden, und doch
ist der Verkehr von Westen nach Osten viel älter, denn ans diesen beiden Seiten
begrenzen nicht wie sonst unwegsame Felsrücken das Thal, sondern zwar steile
aber mit Erde bedeckte, mit Gras bewachsene Lehnen, deren Ersteigung für
Fußgänger und Saumtiere keine besondre Schwierigkeit bot.

Diese außer vou Norden verhältnismäßig leichte Zugänglichkeit des Ursereu-
thals verbindet sich mit einem andern Borzuge, der Bcbauuugsfähigkeit. In
der rauhen Höhe gedeiht allerdings kein Getreide mehr; anch der ursprünglich
reichlich vorhaudne Wald ist bis auf deu kleinen Bannwald südlich von
Andermatt, der den Ort vor Lawinen schützt, verschwunden. Erst seit etwa
zwanzig Jahren ist bei Hospeuthal eine fröhlich gedeihende Anpflanzung, meist
Kirchen, an der südlichen Berghütte von der Gemeinde gemacht worden, deren
Mitglieder sich nur schwer dazu entschlossen, diese hier besonders ertragreichen
Matten einem höhern Bedürfnis, dem Holzbcdarf künftiger Geschlechter und
dein Schutz vor Lawinengefahr zu opfern; eine ähnliche hat ans demselben
Grunde die Gemeinde Reilly begonnen. Aber in der heißen Sonne des kurzen
Sonnners gedeiht auf deu reichlich bewässerten Flächen des Thals ein üppiger
Grnswnchs in unvergleichlich farbenbunter Blumenpracht, der erst im Juli ge¬
schrieen: wird. Dann wimmeln die Wiesen von fleißigen Menschen und
Gespannen. Vou den steilen Abhängen aber muß das Gras auf dem Rücken
herabgetragen werde». Den» die Heuernte ist eine Lebensfrage für Urseren,


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[0495] Am Se. Gotthard breit und glatt im regulierten Bett dahiuströmenden Gebirgsflnß, über den eine flnchgelegte Eisenbnhubrücke nach dem zinnengekrönten Festungsthore des Forts auf dem Bätzbergc hinüberführt. Die Bergwände weichen plötzlich zurück und umschließen ein breites, flaches Wiesenthal. Das ist Urseren. In einer Meeres¬ höhe von 1440 bis 1600 Metern erstreckt es sich als ostwestliches Längsthal zehn Kilometer weit von Andermatt bis Realp am Fuße der Furka, im öst¬ lichen Teile eine bis zu einem Kilometer breite Ebne, aber hier vielfach durch kleine Hügel unterbrochen, die aus überwachsenen Felstrümmern bestehn, mit üppigen Matten bis hoch an den Berghängen hinauf bedeckt, mit zahllosen grauen, steinernen Heustadel» übersät, die sich ebenfalls uoch hoch an den Hängen hinaufziehn. Darüber steigen graue, zerrissene Felsschroffen empor; sie senden bestüudig, wenn die Gletscherbäche anschwellen, Geröllmassen nach unten, die mit breiten Schutthalden die Matten unterbrechen. Erst über ihnen ragen zackige Felskämme und Schneespitzen auf. Bei Hospenthal hört die Thalebne auf, die Furkarcuß füllt die ganze Thalsohle aus, und die Straße führt über ihr auf wiescubedeckter Terrasse bis an deu Weiler Zum Dorf; dort erweitert sich das Thal wieder zu einer sumpfigen Wiesenfläche, die bis an den Abhang der F»rta reicht. Nach allen Seiten erscheint Urseren als völlig geschlossen. Im Osten sperrt es der grasbewachsene Hang der Oberalp, im Westen der ganz ähnliche Rücken der Furka, links von den Schneefeldern des Matterhorns, rechts von dem kolossalen Zackcnkamm des Galenstocks flankiert, im Norden der Bätzberg und die Felsnadcln der Spitzliberge, im bilden die Abhänge des Gamsstocks und des Winterhorns, die schon zum Gotthardmassiv gehören. So liegt es gerade da, wo sich die beiden Hauptketten der Zentralalpen kreuzen. Natürliche Öffnungen hat es nur im Norte» und im Süden, und doch ist der Verkehr von Westen nach Osten viel älter, denn ans diesen beiden Seiten begrenzen nicht wie sonst unwegsame Felsrücken das Thal, sondern zwar steile aber mit Erde bedeckte, mit Gras bewachsene Lehnen, deren Ersteigung für Fußgänger und Saumtiere keine besondre Schwierigkeit bot. Diese außer vou Norden verhältnismäßig leichte Zugänglichkeit des Ursereu- thals verbindet sich mit einem andern Borzuge, der Bcbauuugsfähigkeit. In der rauhen Höhe gedeiht allerdings kein Getreide mehr; anch der ursprünglich reichlich vorhaudne Wald ist bis auf deu kleinen Bannwald südlich von Andermatt, der den Ort vor Lawinen schützt, verschwunden. Erst seit etwa zwanzig Jahren ist bei Hospeuthal eine fröhlich gedeihende Anpflanzung, meist Kirchen, an der südlichen Berghütte von der Gemeinde gemacht worden, deren Mitglieder sich nur schwer dazu entschlossen, diese hier besonders ertragreichen Matten einem höhern Bedürfnis, dem Holzbcdarf künftiger Geschlechter und dein Schutz vor Lawinengefahr zu opfern; eine ähnliche hat ans demselben Grunde die Gemeinde Reilly begonnen. Aber in der heißen Sonne des kurzen Sonnners gedeiht auf deu reichlich bewässerten Flächen des Thals ein üppiger Grnswnchs in unvergleichlich farbenbunter Blumenpracht, der erst im Juli ge¬ schrieen: wird. Dann wimmeln die Wiesen von fleißigen Menschen und Gespannen. Vou den steilen Abhängen aber muß das Gras auf dem Rücken herabgetragen werde». Den» die Heuernte ist eine Lebensfrage für Urseren,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/495>, abgerufen am 06.10.2024.