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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Am Se, Gotthard

auf den Damm der Straße und verschwindet unter ihm; doch stellt eine eiserne
senkrechte Leiter für den Fußgänger die Verbindung her.

Enger rücken die Wände zusammen, eine Galerie von "0 Meter Länge
schützt die Straße an der gefährlichsten Stelle vor der Lawinengefahr, und
wieder scheint sich das Thal zu schließen, denn gerade vorn steigt ein kahler
Abhang auf, an dem eine Straße in großen Kehren emporklimmt. Auf den
ersten Augenblick meint man, das sei die Poststraße, aber thatsächlich gehören
dieser nur die untersten Schlingen an, die obersten führen nach dem Fort Bätz-
verg hinauf. Noch eine scharfe Biegung rechts um eine Felsnase, und die
Straße tritt in die engste, wildeste Strecke der Schlucht. An der nackten, senk¬
rechten, hier und dn überhängenden Felswand des linken Ufers ist sie mühsam
dem Gestein abgerungen worden; ein für gewöhnlich offnes eisernes Thor ge¬
fügt, sie hermetisch zu schließen. Dreißig Meter tiefer unten stürzt in einer Reihen¬
folge schäumender, donnernder Katarakte die Reuß hinab, und über sie hinüber
schwingt sich in einem einzigen kühnen, acht Meter weiten Bogen aus Granit-
Böcken mit scharfer Biegung nach links die Teufelsbrücke über den schwindelnden
Schlund. Hoch sprüht der Wasserstaub empor, ein kalter Windzug nicht be¬
ständig aus der Schlucht heraus, und ein Gefühl des Unheimlichen steigt in
dieser menschenfeindlichen, unbezwinglichen Natur unwillkürlich wohl bei jedem
"°es heute auf. Um wie viel mehr bei dem Wandrer, der früher aus schmalen!
Saumpfad mühsam aufwärts klomm und die alte, erst 1718 an Stelle eines Holz¬
stegs erbaute Teufelsbrücke überschreite" mußte, die sechs Meter uuter der
Modernen seitwärts über den Vergstrom führte, beständig in Wasserstand ein¬
gehüllt und am 3, August 1888 bis auf die moosübcrwachseuen Uferpfeiler vom
^wchwasser weggerissen worden ist. Nur schmale, grasbewachsene Vorsprünge
"Ul Felsen hatten es der alten Technik möglich gemacht, hier eine Brücke zu
schlagen und einen Pfad zu bahnen, "Teufelsbrücke und der Teufel, Schwitzen
Und Matten und Sinken bis ans Urnerloch," notierte Goethe am 20. Juni 1775
sein Tagebuch, und er fand, daß sich das ungeheure Wilde immer mehr
steigere.

Jenseits der Brücke, wo heute, nicht zur Erhöhung des Eindrucks,
^u kleines Wirtshaus steht und ueben Gotthardmineralien und Ansichtspost¬
karten auch gelegentlich possierliche junge Bernhardiuerhunde zum Verkauf ans¬
ätet, führt die Straße geradeswegs auf ein merkwürdiges modernes Denkmal los,
a^ in die graugelbe Granitwnnd des rechten Ufers hoch über dein Strom ein
gearbeitet ist. In halbbogeusörmiger Nische erhebt sich auf einem Sockel ein hohes
^euz mit den verschlungnen griechischen Anfangsbuchstaben des Namens
^sri-sens und auf dem breiten Unterbau verkündet eine russische Inschrift,
aß dieses Denkmal "den tapfern Kampfgenossen (äob1v8w^in spoäm8ünikkuir)
des Generalissimus Feldmarschalls Suworvw, Grafen von Rhmnik, Fürsten
^'u Italien ilmM iwliMj)" gewidmet sei (1899). Seltsam genug taucht
Mr im Herzen der Schweizer'Hochalpen die Gestalt des großen russischen
Midder'u auf, der aus deu einförmigen Ebnen Osteuropas die rachen Söhne
ieser Ebnen erst in die heiße Lombardei und dann die Gotthardstraße aufwärts
und abwärts, auf beispiellosen Gebirgsmärscheu viermal eine Alpenkette über-


Am Se, Gotthard

auf den Damm der Straße und verschwindet unter ihm; doch stellt eine eiserne
senkrechte Leiter für den Fußgänger die Verbindung her.

Enger rücken die Wände zusammen, eine Galerie von »0 Meter Länge
schützt die Straße an der gefährlichsten Stelle vor der Lawinengefahr, und
wieder scheint sich das Thal zu schließen, denn gerade vorn steigt ein kahler
Abhang auf, an dem eine Straße in großen Kehren emporklimmt. Auf den
ersten Augenblick meint man, das sei die Poststraße, aber thatsächlich gehören
dieser nur die untersten Schlingen an, die obersten führen nach dem Fort Bätz-
verg hinauf. Noch eine scharfe Biegung rechts um eine Felsnase, und die
Straße tritt in die engste, wildeste Strecke der Schlucht. An der nackten, senk¬
rechten, hier und dn überhängenden Felswand des linken Ufers ist sie mühsam
dem Gestein abgerungen worden; ein für gewöhnlich offnes eisernes Thor ge¬
fügt, sie hermetisch zu schließen. Dreißig Meter tiefer unten stürzt in einer Reihen¬
folge schäumender, donnernder Katarakte die Reuß hinab, und über sie hinüber
schwingt sich in einem einzigen kühnen, acht Meter weiten Bogen aus Granit-
Böcken mit scharfer Biegung nach links die Teufelsbrücke über den schwindelnden
Schlund. Hoch sprüht der Wasserstaub empor, ein kalter Windzug nicht be¬
ständig aus der Schlucht heraus, und ein Gefühl des Unheimlichen steigt in
dieser menschenfeindlichen, unbezwinglichen Natur unwillkürlich wohl bei jedem
"°es heute auf. Um wie viel mehr bei dem Wandrer, der früher aus schmalen!
Saumpfad mühsam aufwärts klomm und die alte, erst 1718 an Stelle eines Holz¬
stegs erbaute Teufelsbrücke überschreite» mußte, die sechs Meter uuter der
Modernen seitwärts über den Vergstrom führte, beständig in Wasserstand ein¬
gehüllt und am 3, August 1888 bis auf die moosübcrwachseuen Uferpfeiler vom
^wchwasser weggerissen worden ist. Nur schmale, grasbewachsene Vorsprünge
"Ul Felsen hatten es der alten Technik möglich gemacht, hier eine Brücke zu
schlagen und einen Pfad zu bahnen, „Teufelsbrücke und der Teufel, Schwitzen
Und Matten und Sinken bis ans Urnerloch," notierte Goethe am 20. Juni 1775
sein Tagebuch, und er fand, daß sich das ungeheure Wilde immer mehr
steigere.

Jenseits der Brücke, wo heute, nicht zur Erhöhung des Eindrucks,
^u kleines Wirtshaus steht und ueben Gotthardmineralien und Ansichtspost¬
karten auch gelegentlich possierliche junge Bernhardiuerhunde zum Verkauf ans¬
ätet, führt die Straße geradeswegs auf ein merkwürdiges modernes Denkmal los,
a^ in die graugelbe Granitwnnd des rechten Ufers hoch über dein Strom ein
gearbeitet ist. In halbbogeusörmiger Nische erhebt sich auf einem Sockel ein hohes
^euz mit den verschlungnen griechischen Anfangsbuchstaben des Namens
^sri-sens und auf dem breiten Unterbau verkündet eine russische Inschrift,
aß dieses Denkmal „den tapfern Kampfgenossen (äob1v8w^in spoäm8ünikkuir)
des Generalissimus Feldmarschalls Suworvw, Grafen von Rhmnik, Fürsten
^'u Italien ilmM iwliMj)" gewidmet sei (1899). Seltsam genug taucht
Mr im Herzen der Schweizer'Hochalpen die Gestalt des großen russischen
Midder'u auf, der aus deu einförmigen Ebnen Osteuropas die rachen Söhne
ieser Ebnen erst in die heiße Lombardei und dann die Gotthardstraße aufwärts
und abwärts, auf beispiellosen Gebirgsmärscheu viermal eine Alpenkette über-


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[0493] Am Se, Gotthard auf den Damm der Straße und verschwindet unter ihm; doch stellt eine eiserne senkrechte Leiter für den Fußgänger die Verbindung her. Enger rücken die Wände zusammen, eine Galerie von »0 Meter Länge schützt die Straße an der gefährlichsten Stelle vor der Lawinengefahr, und wieder scheint sich das Thal zu schließen, denn gerade vorn steigt ein kahler Abhang auf, an dem eine Straße in großen Kehren emporklimmt. Auf den ersten Augenblick meint man, das sei die Poststraße, aber thatsächlich gehören dieser nur die untersten Schlingen an, die obersten führen nach dem Fort Bätz- verg hinauf. Noch eine scharfe Biegung rechts um eine Felsnase, und die Straße tritt in die engste, wildeste Strecke der Schlucht. An der nackten, senk¬ rechten, hier und dn überhängenden Felswand des linken Ufers ist sie mühsam dem Gestein abgerungen worden; ein für gewöhnlich offnes eisernes Thor ge¬ fügt, sie hermetisch zu schließen. Dreißig Meter tiefer unten stürzt in einer Reihen¬ folge schäumender, donnernder Katarakte die Reuß hinab, und über sie hinüber schwingt sich in einem einzigen kühnen, acht Meter weiten Bogen aus Granit- Böcken mit scharfer Biegung nach links die Teufelsbrücke über den schwindelnden Schlund. Hoch sprüht der Wasserstaub empor, ein kalter Windzug nicht be¬ ständig aus der Schlucht heraus, und ein Gefühl des Unheimlichen steigt in dieser menschenfeindlichen, unbezwinglichen Natur unwillkürlich wohl bei jedem "°es heute auf. Um wie viel mehr bei dem Wandrer, der früher aus schmalen! Saumpfad mühsam aufwärts klomm und die alte, erst 1718 an Stelle eines Holz¬ stegs erbaute Teufelsbrücke überschreite» mußte, die sechs Meter uuter der Modernen seitwärts über den Vergstrom führte, beständig in Wasserstand ein¬ gehüllt und am 3, August 1888 bis auf die moosübcrwachseuen Uferpfeiler vom ^wchwasser weggerissen worden ist. Nur schmale, grasbewachsene Vorsprünge "Ul Felsen hatten es der alten Technik möglich gemacht, hier eine Brücke zu schlagen und einen Pfad zu bahnen, „Teufelsbrücke und der Teufel, Schwitzen Und Matten und Sinken bis ans Urnerloch," notierte Goethe am 20. Juni 1775 sein Tagebuch, und er fand, daß sich das ungeheure Wilde immer mehr steigere. Jenseits der Brücke, wo heute, nicht zur Erhöhung des Eindrucks, ^u kleines Wirtshaus steht und ueben Gotthardmineralien und Ansichtspost¬ karten auch gelegentlich possierliche junge Bernhardiuerhunde zum Verkauf ans¬ ätet, führt die Straße geradeswegs auf ein merkwürdiges modernes Denkmal los, a^ in die graugelbe Granitwnnd des rechten Ufers hoch über dein Strom ein gearbeitet ist. In halbbogeusörmiger Nische erhebt sich auf einem Sockel ein hohes ^euz mit den verschlungnen griechischen Anfangsbuchstaben des Namens ^sri-sens und auf dem breiten Unterbau verkündet eine russische Inschrift, aß dieses Denkmal „den tapfern Kampfgenossen (äob1v8w^in spoäm8ünikkuir) des Generalissimus Feldmarschalls Suworvw, Grafen von Rhmnik, Fürsten ^'u Italien ilmM iwliMj)" gewidmet sei (1899). Seltsam genug taucht Mr im Herzen der Schweizer'Hochalpen die Gestalt des großen russischen Midder'u auf, der aus deu einförmigen Ebnen Osteuropas die rachen Söhne ieser Ebnen erst in die heiße Lombardei und dann die Gotthardstraße aufwärts und abwärts, auf beispiellosen Gebirgsmärscheu viermal eine Alpenkette über-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/493>, abgerufen am 01.09.2024.