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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Am Se. Gotthard

jeder Pfarre jedem Pfarrgenvssen jährlich ein Tagewerk an der Straße auf¬
erlegt war; die Brücken mußten durchschnittlich aller sieben Jahre erneuert
werden, schwere Lasten, die allein schon genügen würden, eine bewußte Verkehrs¬
politik Aris zu bezeugen. Die Eisenbahn, 1882 eröffnet und eine der kühnsten
Bahnkanten der Welt, überwindet die mächtige Steigung von Amsteg bis
Gvschenen, von 522 zu 1104 Meter, auf einer Strecke von etwa 20 Kilo¬
metern in direkter Linie nur durch eine Reihe großer Tunnels, von denen die
drei längsten, fast kreisrunde Kchrtunuel, Meisterwerke der Technik sind. Auch
hier zeigen starke Quermauern und Wnsserdurchlässe die Gefährdung durch
Lawinen und Bergwässer. Allmählich verschwindet der Bauwuchs mehr und
mehr, und bei Göschenen schließt sich der starre Felsenkessel, in deu die Eis¬
massen des breiten Dammagletschers Hereinsehen, für das Auge vollständig;
nur das schwarze Thor des großen Tunnels zeigt einen Ausweg, und lange,
hohe Schutthalden vor seiner Mündung verraten noch die ungeheure Arbeit
seiner Aushöhlung.

Doch die Poststraße steigt, die Neuß tief unter sich zur Linken lassend,
in raschen Kehren durch deu Ort aufwärts nach dem Eingänge der großartig
wilden Schölleueuschlucht. Bis zu 300 Meter ragen die steilen, graugelben,
nackten Granitwände empor; uur hier und da wuchert Arvengestrüpp, Alpen¬
rosenkraut und hartes langes Gras oder dunkelgrünes Moos; aber die Fichten,
die früher an manchen Stellen bis vor wenig Jahrzehnten standen (auch
Goethe erwähnt solche bis gegen die Teufelsbrücke hin 1797), sind in ihrer
Vereinzelung längst vom Sturm gebrochen, und heute macht die Schlucht den
Eindruck einer fast vegetationslosen starren Felseinöde. Von den durchfurchten
Wänden hängen die weißen Fäden der Gletscherbäche herab, unten donnert
die Neuß über zahllose Felsblöcke schäumend und bannend, in eine lange
Reihe von Katarakten aufgelöst. Fast schreckhaft wirkte die ungeheure Szenerie
auf die Seele des jungen Goethe (1775), die eben erst anfing, die Erhabenheit
des Hochgebirges zu begreifen. "Die Felsen, schreibt er am 19. Juni an Lotte
Kestner, immer mächtiger und schrecklicher, der Weg bis zum Teufelsstein b:s
zum Anblick der Teufelsbrücke immer mühseliger." Ein Versuch, die Land¬
schaft zu zeichnen, mißlingt, "denn für dergleichen Gegenstände hatte ich keine
Sprache." Hatte er doch auch nicht die bequeme Poststraße unter den Füßen,
die hente auf hochaufgemauerteu Fundamenten zunächst am linken Ufer deo
Bergstroms zieht, dann ihn ans der Häderlibrücke überschreitet, und wenn
heute die schöne füufspännige Schweizerpost und die ebenso mit fünf Pferden
bespannten Omnibusse der Gasthöfe von Andermntt und Hospenthal staub-
aufwirbelud und schellenlnutcnd, immer im Trabe den bequemen Reisende"
mühelos befördern, so führte damals, jetzt kurz hinter der Häderlibrücke ab¬
biegend, der schmale gepflasterte Saumpfad zunächst über eine hochgewölbte
Brücke, dann auf dem linken Ufer steil aufwärts, uoch heilte als abkürzender
Fußweg viel benutzt, aber kaum noch unterhalten und streckenweise von loscw
Geröll überschüttet. In frühster Zeit bestand er streckenweise ans Felsstufen!
wenigstens leitet man den Namen Schöllenen vom italienischen MÄmo. Stufe,
ub. Kurz unterhalb der zweiten Straßenbrücke, der Sprengibrücke, stößt er


Am Se. Gotthard

jeder Pfarre jedem Pfarrgenvssen jährlich ein Tagewerk an der Straße auf¬
erlegt war; die Brücken mußten durchschnittlich aller sieben Jahre erneuert
werden, schwere Lasten, die allein schon genügen würden, eine bewußte Verkehrs¬
politik Aris zu bezeugen. Die Eisenbahn, 1882 eröffnet und eine der kühnsten
Bahnkanten der Welt, überwindet die mächtige Steigung von Amsteg bis
Gvschenen, von 522 zu 1104 Meter, auf einer Strecke von etwa 20 Kilo¬
metern in direkter Linie nur durch eine Reihe großer Tunnels, von denen die
drei längsten, fast kreisrunde Kchrtunuel, Meisterwerke der Technik sind. Auch
hier zeigen starke Quermauern und Wnsserdurchlässe die Gefährdung durch
Lawinen und Bergwässer. Allmählich verschwindet der Bauwuchs mehr und
mehr, und bei Göschenen schließt sich der starre Felsenkessel, in deu die Eis¬
massen des breiten Dammagletschers Hereinsehen, für das Auge vollständig;
nur das schwarze Thor des großen Tunnels zeigt einen Ausweg, und lange,
hohe Schutthalden vor seiner Mündung verraten noch die ungeheure Arbeit
seiner Aushöhlung.

Doch die Poststraße steigt, die Neuß tief unter sich zur Linken lassend,
in raschen Kehren durch deu Ort aufwärts nach dem Eingänge der großartig
wilden Schölleueuschlucht. Bis zu 300 Meter ragen die steilen, graugelben,
nackten Granitwände empor; uur hier und da wuchert Arvengestrüpp, Alpen¬
rosenkraut und hartes langes Gras oder dunkelgrünes Moos; aber die Fichten,
die früher an manchen Stellen bis vor wenig Jahrzehnten standen (auch
Goethe erwähnt solche bis gegen die Teufelsbrücke hin 1797), sind in ihrer
Vereinzelung längst vom Sturm gebrochen, und heute macht die Schlucht den
Eindruck einer fast vegetationslosen starren Felseinöde. Von den durchfurchten
Wänden hängen die weißen Fäden der Gletscherbäche herab, unten donnert
die Neuß über zahllose Felsblöcke schäumend und bannend, in eine lange
Reihe von Katarakten aufgelöst. Fast schreckhaft wirkte die ungeheure Szenerie
auf die Seele des jungen Goethe (1775), die eben erst anfing, die Erhabenheit
des Hochgebirges zu begreifen. „Die Felsen, schreibt er am 19. Juni an Lotte
Kestner, immer mächtiger und schrecklicher, der Weg bis zum Teufelsstein b:s
zum Anblick der Teufelsbrücke immer mühseliger." Ein Versuch, die Land¬
schaft zu zeichnen, mißlingt, „denn für dergleichen Gegenstände hatte ich keine
Sprache." Hatte er doch auch nicht die bequeme Poststraße unter den Füßen,
die hente auf hochaufgemauerteu Fundamenten zunächst am linken Ufer deo
Bergstroms zieht, dann ihn ans der Häderlibrücke überschreitet, und wenn
heute die schöne füufspännige Schweizerpost und die ebenso mit fünf Pferden
bespannten Omnibusse der Gasthöfe von Andermntt und Hospenthal staub-
aufwirbelud und schellenlnutcnd, immer im Trabe den bequemen Reisende«
mühelos befördern, so führte damals, jetzt kurz hinter der Häderlibrücke ab¬
biegend, der schmale gepflasterte Saumpfad zunächst über eine hochgewölbte
Brücke, dann auf dem linken Ufer steil aufwärts, uoch heilte als abkürzender
Fußweg viel benutzt, aber kaum noch unterhalten und streckenweise von loscw
Geröll überschüttet. In frühster Zeit bestand er streckenweise ans Felsstufen!
wenigstens leitet man den Namen Schöllenen vom italienischen MÄmo. Stufe,
ub. Kurz unterhalb der zweiten Straßenbrücke, der Sprengibrücke, stößt er


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[0492] Am Se. Gotthard jeder Pfarre jedem Pfarrgenvssen jährlich ein Tagewerk an der Straße auf¬ erlegt war; die Brücken mußten durchschnittlich aller sieben Jahre erneuert werden, schwere Lasten, die allein schon genügen würden, eine bewußte Verkehrs¬ politik Aris zu bezeugen. Die Eisenbahn, 1882 eröffnet und eine der kühnsten Bahnkanten der Welt, überwindet die mächtige Steigung von Amsteg bis Gvschenen, von 522 zu 1104 Meter, auf einer Strecke von etwa 20 Kilo¬ metern in direkter Linie nur durch eine Reihe großer Tunnels, von denen die drei längsten, fast kreisrunde Kchrtunuel, Meisterwerke der Technik sind. Auch hier zeigen starke Quermauern und Wnsserdurchlässe die Gefährdung durch Lawinen und Bergwässer. Allmählich verschwindet der Bauwuchs mehr und mehr, und bei Göschenen schließt sich der starre Felsenkessel, in deu die Eis¬ massen des breiten Dammagletschers Hereinsehen, für das Auge vollständig; nur das schwarze Thor des großen Tunnels zeigt einen Ausweg, und lange, hohe Schutthalden vor seiner Mündung verraten noch die ungeheure Arbeit seiner Aushöhlung. Doch die Poststraße steigt, die Neuß tief unter sich zur Linken lassend, in raschen Kehren durch deu Ort aufwärts nach dem Eingänge der großartig wilden Schölleueuschlucht. Bis zu 300 Meter ragen die steilen, graugelben, nackten Granitwände empor; uur hier und da wuchert Arvengestrüpp, Alpen¬ rosenkraut und hartes langes Gras oder dunkelgrünes Moos; aber die Fichten, die früher an manchen Stellen bis vor wenig Jahrzehnten standen (auch Goethe erwähnt solche bis gegen die Teufelsbrücke hin 1797), sind in ihrer Vereinzelung längst vom Sturm gebrochen, und heute macht die Schlucht den Eindruck einer fast vegetationslosen starren Felseinöde. Von den durchfurchten Wänden hängen die weißen Fäden der Gletscherbäche herab, unten donnert die Neuß über zahllose Felsblöcke schäumend und bannend, in eine lange Reihe von Katarakten aufgelöst. Fast schreckhaft wirkte die ungeheure Szenerie auf die Seele des jungen Goethe (1775), die eben erst anfing, die Erhabenheit des Hochgebirges zu begreifen. „Die Felsen, schreibt er am 19. Juni an Lotte Kestner, immer mächtiger und schrecklicher, der Weg bis zum Teufelsstein b:s zum Anblick der Teufelsbrücke immer mühseliger." Ein Versuch, die Land¬ schaft zu zeichnen, mißlingt, „denn für dergleichen Gegenstände hatte ich keine Sprache." Hatte er doch auch nicht die bequeme Poststraße unter den Füßen, die hente auf hochaufgemauerteu Fundamenten zunächst am linken Ufer deo Bergstroms zieht, dann ihn ans der Häderlibrücke überschreitet, und wenn heute die schöne füufspännige Schweizerpost und die ebenso mit fünf Pferden bespannten Omnibusse der Gasthöfe von Andermntt und Hospenthal staub- aufwirbelud und schellenlnutcnd, immer im Trabe den bequemen Reisende« mühelos befördern, so führte damals, jetzt kurz hinter der Häderlibrücke ab¬ biegend, der schmale gepflasterte Saumpfad zunächst über eine hochgewölbte Brücke, dann auf dem linken Ufer steil aufwärts, uoch heilte als abkürzender Fußweg viel benutzt, aber kaum noch unterhalten und streckenweise von loscw Geröll überschüttet. In frühster Zeit bestand er streckenweise ans Felsstufen! wenigstens leitet man den Namen Schöllenen vom italienischen MÄmo. Stufe, ub. Kurz unterhalb der zweiten Straßenbrücke, der Sprengibrücke, stößt er

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/492>, abgerufen am 01.09.2024.