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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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das Gewöhnliche erhoben hat, steigt unwiderstehlich, unbezwinglich ein furcht¬
bares Schicksal auf. Schon das Motto auf dem Titelblatt deutet es an:
"/^^-, ^"/"i^ Eros, du unbesiegter im Streit; es ist das erste Wort
auch des Dramas, denn mit diesem Vers aus der Antigone beginnt Bianca
Maria ihre Vorlesung in der ersten Szene. Die Liebe erscheint nicht als eine
beseligende Empfindung, sondern fast als eine äuszere Macht, die den Menschen
widerstandslos bezwingt.

Über Leonardo, der immer einsam mit seiner Schwester gelebt und niemals
ein andres Weib gekannt hat, ist plötzlich eine unnatürliche, verbrecherische
Liebe zu ihr gekommen, unheimlich wie ein Dieb in der Nacht. Er empfindet
sie als etwas Schreckliches, er sucht sie zu bemeistern, sie durch angestrengte
Arbeit zu übertäuben, aber des Nachts flieht ihn der Schlaf, und am Tage
schent er jede Berührung mit ihr, was sie um wieder als Zeichen einer be¬
ginnenden Abneigung gegen sie schmerzlich empfindet. Alessandro ahnt, daß
ihn ein schweres Geheimnis drückt, aber auch er trügt ein solches mit sich
herum. Seine Frau Anna ist erblindet und kann ihm nichts mehr geben-
Da ergreift ihn mit steigender Macht die Liebe zu der schönen, sanften Bianca
Maria. In einer erschütternden Szene des zweiten Akts voll verhaltner
Leidenschaft gesteht er dieser feine Neigung, und sie verhehlt nicht, daß sie sie
erwidert, obwohl sie ihre Liebe als verwerflich und als eine Untreue gegen
den Bruder empfindet, von dessen Geheimnis sie nichts ahnt. Dieser aber,
den es furchtbar drückt, läßt es sich endlich (in der letzte" Szene des zweiten
Akts) von Alessandro entreißen. Inmitten steht die arme Dulderin Anna,
deren schönen, klaren Augen mau die Blindheit nicht ansieht, und die deshalb
von ihrer treuen, alten Amme immer wieder mit der Hoffnung getröstet wird,
sie werde ihre Sehkraft einst wiedererlangen. Obwohl sie keinen Lichtschimmer
mehr hat, so ist sie doch so feinhörig und feinfühlig -- "ihre Finger sehen"
daß sie mit fast visionärer Sicherheit alles bemerkt, was um sie her vorgeht.
Sie fühlt in Bianca Maria die aufkeimende Leidenschaft zu Alessandro, und
sie weiß längst, wie dieser gleichgültig gegen sie, die Blinde, geworden ist. I"
einer vertraulichen Stunde entreißt sie der Freundin das Geständnis, sie ver¬
zeiht ihr das Leid, das diese ihr bereitet, und beschließt bei sich, still zu "ver¬
schwinde"," um das Hindernis, das allein die Liebenden trennt, aus dein Wege
zu räumen. Von dem schrecklichen Geheimnis Leonardos hat sie nur eine un¬
bestimmte Ahnung. Während sich scheinbar eine friedliche Lösung dnrch ihren
opferwilligen Verzicht vorbereitet, kommt Leonardo zu einem furchtbaren Ent¬
schluß. Der Gedanke, er könne die eigne Leidenschaft schließlich überwinden,
liegt diesem echt d'Annnnzivschen Charakter ganz fern; er null vielmehr seine
unschuldige Schwester, nachdem ihm Anna Älessandrvs Neigung gestanden hat
(im dritten Akt), und natürlich ohne Ahnung von Annas Absicht, um¬
bringen, um sie dem schrecklichen Konflikt, worin sie nur halbwissend steht'
zu entziehn und sich selbst der Versuchung. So lockt er sie, als der Aden
des zweiten Tages niedersinkt, zur Perseusquelle am Fuße der Burg, denn
einzigen Ort in diesem schattenlosen, sonnendurchglühten Lande, wo Fr'N^
und Kühle zu finden sind, und während sie sich arglos über das tiefe Wasser-


das Gewöhnliche erhoben hat, steigt unwiderstehlich, unbezwinglich ein furcht¬
bares Schicksal auf. Schon das Motto auf dem Titelblatt deutet es an:
"/^^-, ^«/«i^ Eros, du unbesiegter im Streit; es ist das erste Wort
auch des Dramas, denn mit diesem Vers aus der Antigone beginnt Bianca
Maria ihre Vorlesung in der ersten Szene. Die Liebe erscheint nicht als eine
beseligende Empfindung, sondern fast als eine äuszere Macht, die den Menschen
widerstandslos bezwingt.

Über Leonardo, der immer einsam mit seiner Schwester gelebt und niemals
ein andres Weib gekannt hat, ist plötzlich eine unnatürliche, verbrecherische
Liebe zu ihr gekommen, unheimlich wie ein Dieb in der Nacht. Er empfindet
sie als etwas Schreckliches, er sucht sie zu bemeistern, sie durch angestrengte
Arbeit zu übertäuben, aber des Nachts flieht ihn der Schlaf, und am Tage
schent er jede Berührung mit ihr, was sie um wieder als Zeichen einer be¬
ginnenden Abneigung gegen sie schmerzlich empfindet. Alessandro ahnt, daß
ihn ein schweres Geheimnis drückt, aber auch er trügt ein solches mit sich
herum. Seine Frau Anna ist erblindet und kann ihm nichts mehr geben-
Da ergreift ihn mit steigender Macht die Liebe zu der schönen, sanften Bianca
Maria. In einer erschütternden Szene des zweiten Akts voll verhaltner
Leidenschaft gesteht er dieser feine Neigung, und sie verhehlt nicht, daß sie sie
erwidert, obwohl sie ihre Liebe als verwerflich und als eine Untreue gegen
den Bruder empfindet, von dessen Geheimnis sie nichts ahnt. Dieser aber,
den es furchtbar drückt, läßt es sich endlich (in der letzte» Szene des zweiten
Akts) von Alessandro entreißen. Inmitten steht die arme Dulderin Anna,
deren schönen, klaren Augen mau die Blindheit nicht ansieht, und die deshalb
von ihrer treuen, alten Amme immer wieder mit der Hoffnung getröstet wird,
sie werde ihre Sehkraft einst wiedererlangen. Obwohl sie keinen Lichtschimmer
mehr hat, so ist sie doch so feinhörig und feinfühlig — „ihre Finger sehen"
daß sie mit fast visionärer Sicherheit alles bemerkt, was um sie her vorgeht.
Sie fühlt in Bianca Maria die aufkeimende Leidenschaft zu Alessandro, und
sie weiß längst, wie dieser gleichgültig gegen sie, die Blinde, geworden ist. I"
einer vertraulichen Stunde entreißt sie der Freundin das Geständnis, sie ver¬
zeiht ihr das Leid, das diese ihr bereitet, und beschließt bei sich, still zu „ver¬
schwinde»," um das Hindernis, das allein die Liebenden trennt, aus dein Wege
zu räumen. Von dem schrecklichen Geheimnis Leonardos hat sie nur eine un¬
bestimmte Ahnung. Während sich scheinbar eine friedliche Lösung dnrch ihren
opferwilligen Verzicht vorbereitet, kommt Leonardo zu einem furchtbaren Ent¬
schluß. Der Gedanke, er könne die eigne Leidenschaft schließlich überwinden,
liegt diesem echt d'Annnnzivschen Charakter ganz fern; er null vielmehr seine
unschuldige Schwester, nachdem ihm Anna Älessandrvs Neigung gestanden hat
(im dritten Akt), und natürlich ohne Ahnung von Annas Absicht, um¬
bringen, um sie dem schrecklichen Konflikt, worin sie nur halbwissend steht'
zu entziehn und sich selbst der Versuchung. So lockt er sie, als der Aden
des zweiten Tages niedersinkt, zur Perseusquelle am Fuße der Burg, denn
einzigen Ort in diesem schattenlosen, sonnendurchglühten Lande, wo Fr'N^
und Kühle zu finden sind, und während sie sich arglos über das tiefe Wasser-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/488>, abgerufen am 01.09.2024.