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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Gabriele d'Aniimizios Tote Stadt

im poetischen Sinne -- sind einander alle ähnlich mit spiegeln alle das Wesen
ihres Schöpfers bald von der einen, bald von der andern Seite wieder.
Immer wieder wird man an Goethes Werther erinnert. Sie sind alle sinnlich,
unendlich erregbar und feinfühlig, manche bis zur Selbstqnülerei, leidenschaftlich
und von einer unheimlichen Willensschwäche, die sich widerstandslos der
wechselnden Empfindung hingiebt, ohne alles Pflichtgefühl, vollendete Egoisten,
"Übermenschen" in dein Sinne, daß sie sich "ausleben," d, h. ihren Trieben
und Bedürfnissen rückhaltlos folgen wollen und folgen, brutal niedertreten,
was ihnen entgegensteht, benutzen, wen sie brauchen, wegwerfen, was ihnen
nichts mehr sein kann. Es geht durch sie alle etwas Krankhaftes, und es
fehlt ihnen allen jedes eigentlich religiöse Bewußtsein. Man findet das schreckliche
Wort, das Pasquale Billari schon vor 27 Jahren schrieb, bestätigt: "Die
Religion ist in Italien fast erloschen; wo sie nicht Aberglaube ist, dort ist sie
traditionelle Gewohnheit, nicht lebendiger Glaube." So sind d'Annunzios
Gestalten fast immer jeder einfachen, gesunden Empfindung gründlich un¬
sympathisch, ja widerwärtig und flößen meist nur ein pathologisches Interesse
ein. Der geborne Verbrecher Tutilo Herinil in "Jnnoccnte." der vielseitig be¬
gabte, in seiner Art geniale aristokratische Lüstling Graf Andrea Sperelli im
"Piacerc," der melancholische, sensitiv-sinnliche Selbstqunler Giorgio Anrispa
im "Trionfo della morte" u. s. f. Als Muster stellt sie d'Annunzio freilich
auch keineswegs hin, fo wenig wie Goethe seine,? Werther, er schildert sie
eben nur als Psycholog und Psychiater, und wenn man diese Romane un¬
sittlich nennen wollte, so wäre das nicht ohne weiteres richtig, die Tendenz
wenigstens ist es nicht. Andrea Sperellis raffiniertes und selbstsüchtiges
Genußleben endet in Überdruß und Ekel, es zeigt "das Elend der Lust";
Giorgio Anrispa stirbt als Selbstmörder. Einzelne seiner Romane erheben
sich auch über diese trübe Atmosphäre sittlicher Nichtigkeit und überfeinerter,
krankhafter Sensitivität. In den "Vergini delle Nonce" (Jungfrauen vom Felsen)
sehnt sich Claudio Ccmtclmo nach einem großen Sohn, dem wahren "Über¬
menschen," der große befreiende Thaten vollbringen soll, und in seinem jüngsten
Romane "Fuoco" (Feuer) zeichnet der Dichter einen genialen Dramatiker -- sich
selbst --, der mit einer genialen Schauspielerin -- Eleonora Duse -- im Bunde
eine neue, große dramatische Kunst für sein geliebtes Italien, I" sompro
riimMcmtö, heraufführen wird.

Ob er selbst wirklich dieser Dichter sein wird, er, der für äußerliche Hand¬
lung auch in seinen Romanen so wenig Sinn hat, daß sie hinter den Schilde¬
rungen des Seelenlebens ganz in den Hintergrund tritt und immer i" wenig
Sätzen erzählt werden kann? Was er an Dramen bisher geschaffen hat, das zeigt
dieselben Vorzüge und Mängel und hat auch in Italien nur geteilte" Beifall
gefunden. Wir greifen hier eins heraus, das für uns Deutsche aus verschiednen
Gründen ein besondres Interesse hat, 1^ Littü, ruortÄ. "Die tote Stadt" ist
das "golddurchbliukte Mykene" Homers im "dürstenden Argos," aber die Hand¬
lung spielt keineswegs im Altertum, sondern in der Gegenwart; die "tote Stadt'
ist nur der Schauplatz der Handlung, und diese interessiert uns Deutsche schon
deshalb, weil sie an Schliemcmus merkwürdige Entdeckungen anknüpft, und d:e


Gabriele d'Aniimizios Tote Stadt

im poetischen Sinne — sind einander alle ähnlich mit spiegeln alle das Wesen
ihres Schöpfers bald von der einen, bald von der andern Seite wieder.
Immer wieder wird man an Goethes Werther erinnert. Sie sind alle sinnlich,
unendlich erregbar und feinfühlig, manche bis zur Selbstqnülerei, leidenschaftlich
und von einer unheimlichen Willensschwäche, die sich widerstandslos der
wechselnden Empfindung hingiebt, ohne alles Pflichtgefühl, vollendete Egoisten,
„Übermenschen" in dein Sinne, daß sie sich „ausleben," d, h. ihren Trieben
und Bedürfnissen rückhaltlos folgen wollen und folgen, brutal niedertreten,
was ihnen entgegensteht, benutzen, wen sie brauchen, wegwerfen, was ihnen
nichts mehr sein kann. Es geht durch sie alle etwas Krankhaftes, und es
fehlt ihnen allen jedes eigentlich religiöse Bewußtsein. Man findet das schreckliche
Wort, das Pasquale Billari schon vor 27 Jahren schrieb, bestätigt: „Die
Religion ist in Italien fast erloschen; wo sie nicht Aberglaube ist, dort ist sie
traditionelle Gewohnheit, nicht lebendiger Glaube." So sind d'Annunzios
Gestalten fast immer jeder einfachen, gesunden Empfindung gründlich un¬
sympathisch, ja widerwärtig und flößen meist nur ein pathologisches Interesse
ein. Der geborne Verbrecher Tutilo Herinil in „Jnnoccnte." der vielseitig be¬
gabte, in seiner Art geniale aristokratische Lüstling Graf Andrea Sperelli im
„Piacerc," der melancholische, sensitiv-sinnliche Selbstqunler Giorgio Anrispa
im „Trionfo della morte" u. s. f. Als Muster stellt sie d'Annunzio freilich
auch keineswegs hin, fo wenig wie Goethe seine,? Werther, er schildert sie
eben nur als Psycholog und Psychiater, und wenn man diese Romane un¬
sittlich nennen wollte, so wäre das nicht ohne weiteres richtig, die Tendenz
wenigstens ist es nicht. Andrea Sperellis raffiniertes und selbstsüchtiges
Genußleben endet in Überdruß und Ekel, es zeigt „das Elend der Lust";
Giorgio Anrispa stirbt als Selbstmörder. Einzelne seiner Romane erheben
sich auch über diese trübe Atmosphäre sittlicher Nichtigkeit und überfeinerter,
krankhafter Sensitivität. In den „Vergini delle Nonce" (Jungfrauen vom Felsen)
sehnt sich Claudio Ccmtclmo nach einem großen Sohn, dem wahren „Über¬
menschen," der große befreiende Thaten vollbringen soll, und in seinem jüngsten
Romane „Fuoco" (Feuer) zeichnet der Dichter einen genialen Dramatiker — sich
selbst —, der mit einer genialen Schauspielerin — Eleonora Duse — im Bunde
eine neue, große dramatische Kunst für sein geliebtes Italien, I» sompro
riimMcmtö, heraufführen wird.

Ob er selbst wirklich dieser Dichter sein wird, er, der für äußerliche Hand¬
lung auch in seinen Romanen so wenig Sinn hat, daß sie hinter den Schilde¬
rungen des Seelenlebens ganz in den Hintergrund tritt und immer i» wenig
Sätzen erzählt werden kann? Was er an Dramen bisher geschaffen hat, das zeigt
dieselben Vorzüge und Mängel und hat auch in Italien nur geteilte» Beifall
gefunden. Wir greifen hier eins heraus, das für uns Deutsche aus verschiednen
Gründen ein besondres Interesse hat, 1^ Littü, ruortÄ. „Die tote Stadt" ist
das „golddurchbliukte Mykene" Homers im „dürstenden Argos," aber die Hand¬
lung spielt keineswegs im Altertum, sondern in der Gegenwart; die „tote Stadt'
ist nur der Schauplatz der Handlung, und diese interessiert uns Deutsche schon
deshalb, weil sie an Schliemcmus merkwürdige Entdeckungen anknüpft, und d:e


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[0486] Gabriele d'Aniimizios Tote Stadt im poetischen Sinne — sind einander alle ähnlich mit spiegeln alle das Wesen ihres Schöpfers bald von der einen, bald von der andern Seite wieder. Immer wieder wird man an Goethes Werther erinnert. Sie sind alle sinnlich, unendlich erregbar und feinfühlig, manche bis zur Selbstqnülerei, leidenschaftlich und von einer unheimlichen Willensschwäche, die sich widerstandslos der wechselnden Empfindung hingiebt, ohne alles Pflichtgefühl, vollendete Egoisten, „Übermenschen" in dein Sinne, daß sie sich „ausleben," d, h. ihren Trieben und Bedürfnissen rückhaltlos folgen wollen und folgen, brutal niedertreten, was ihnen entgegensteht, benutzen, wen sie brauchen, wegwerfen, was ihnen nichts mehr sein kann. Es geht durch sie alle etwas Krankhaftes, und es fehlt ihnen allen jedes eigentlich religiöse Bewußtsein. Man findet das schreckliche Wort, das Pasquale Billari schon vor 27 Jahren schrieb, bestätigt: „Die Religion ist in Italien fast erloschen; wo sie nicht Aberglaube ist, dort ist sie traditionelle Gewohnheit, nicht lebendiger Glaube." So sind d'Annunzios Gestalten fast immer jeder einfachen, gesunden Empfindung gründlich un¬ sympathisch, ja widerwärtig und flößen meist nur ein pathologisches Interesse ein. Der geborne Verbrecher Tutilo Herinil in „Jnnoccnte." der vielseitig be¬ gabte, in seiner Art geniale aristokratische Lüstling Graf Andrea Sperelli im „Piacerc," der melancholische, sensitiv-sinnliche Selbstqunler Giorgio Anrispa im „Trionfo della morte" u. s. f. Als Muster stellt sie d'Annunzio freilich auch keineswegs hin, fo wenig wie Goethe seine,? Werther, er schildert sie eben nur als Psycholog und Psychiater, und wenn man diese Romane un¬ sittlich nennen wollte, so wäre das nicht ohne weiteres richtig, die Tendenz wenigstens ist es nicht. Andrea Sperellis raffiniertes und selbstsüchtiges Genußleben endet in Überdruß und Ekel, es zeigt „das Elend der Lust"; Giorgio Anrispa stirbt als Selbstmörder. Einzelne seiner Romane erheben sich auch über diese trübe Atmosphäre sittlicher Nichtigkeit und überfeinerter, krankhafter Sensitivität. In den „Vergini delle Nonce" (Jungfrauen vom Felsen) sehnt sich Claudio Ccmtclmo nach einem großen Sohn, dem wahren „Über¬ menschen," der große befreiende Thaten vollbringen soll, und in seinem jüngsten Romane „Fuoco" (Feuer) zeichnet der Dichter einen genialen Dramatiker — sich selbst —, der mit einer genialen Schauspielerin — Eleonora Duse — im Bunde eine neue, große dramatische Kunst für sein geliebtes Italien, I» sompro riimMcmtö, heraufführen wird. Ob er selbst wirklich dieser Dichter sein wird, er, der für äußerliche Hand¬ lung auch in seinen Romanen so wenig Sinn hat, daß sie hinter den Schilde¬ rungen des Seelenlebens ganz in den Hintergrund tritt und immer i» wenig Sätzen erzählt werden kann? Was er an Dramen bisher geschaffen hat, das zeigt dieselben Vorzüge und Mängel und hat auch in Italien nur geteilte» Beifall gefunden. Wir greifen hier eins heraus, das für uns Deutsche aus verschiednen Gründen ein besondres Interesse hat, 1^ Littü, ruortÄ. „Die tote Stadt" ist das „golddurchbliukte Mykene" Homers im „dürstenden Argos," aber die Hand¬ lung spielt keineswegs im Altertum, sondern in der Gegenwart; die „tote Stadt' ist nur der Schauplatz der Handlung, und diese interessiert uns Deutsche schon deshalb, weil sie an Schliemcmus merkwürdige Entdeckungen anknüpft, und d:e

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/486>, abgerufen am 01.09.2024.