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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Gabriele d'Annunzios Tode Stadt

neue seiner Muttersprache mit vollendeter Meisterschaft. Das kann keine Über¬
setzung wiedergeben. Dagegen macht auch eine solche die wunderbare Kraft seiner
Schilderung der äußern Umgebung deutlich, die auf der feinsten, eindringcnd-
sten, umfassendsten Beobachtung, also auf einer höchst angestrengten Geistes¬
arbeit beruht; er sieht die Welt mit deu Augen des Künstlers, und er malt
mit der Feder so lebendig wie der Maler mit seinem Pinsel, mit einer Farben¬
glut, die nur der Himmel des Südens kennt, wie er denn auch nur den Süden
zeichnet, und er malt alles, was den Menschen umgiebt, den Sternenhimmel
und die glitzernde Winternacht, Wolken und Sonnenschein, das Meer im
Sturmesbransen, in bleierner Windstille, als tiefblaue, leise wogende Atlasfläche,
das einsame, starre Gebirge seiner Heimat, die weißglänzende Majella, wie die
Weltstadt Rom oder die Königin der Adria in allen ihren Teilen, in allen
Zeiten des Jahres und des Tages, die schmutzige, enge, dumpfe Vaucruhütte
wie den eleganten, kunstgeschmücktcu Salon eines Palastes.

Aber die Hauptsache bleibt ihm doch immer der Mensch, der moderne,
der italienische Mensch. Mit der Feinheit eines Psychologen und nicht selten
mit der eindringenden Kenntnis eines Irrenarztes schildert er ihn nach allen
seinen Seiten, in seinem ganzen sinnlichen n"d geistigen Dasein, seinen An¬
schauungen und Empfindungen, in jeder Wendung, jeder Phase dieses Daseins;
er leuchtet erbarmungslos in jeden Winkel der Seele hinein, er malt Szenen
raffiniertesten Sinnengenusses mit fast erschreckender Anschaulichkeit und scheut
auch vor dem Gräßlichen nicht zurück. Mit Vorliebe zeichnet er Aristokraten
der Gesellschaft und des Geistes. Nichts glänzender, packender als das farben¬
reiche Gemälde des modernen römischen Adels im "Piacere," dieser Nachkommen
der alten päpstlichen Nepotengeschlechter, in ihrer Sittenlosigkeit, ihrem Genuß-
leben, ihrem künstlerisch geadelten Luxus, ihrem Sport, ihrem Mangel an jedem
Pflichtgefühl, an jeder ernsten Thätigkeit, und das alles in dem majestätischen
Rahmen des ewigen Roms. Aber ebenso versteht er das arme Landvolk seiner
einsamen, weltabgeschieden Heimat zwischen Meer und Gebirge zu schildern in
der hoffnungslosen Dürftigkeit seines Daseins, in seiner einförmigen Tagesarbeit,
seinen uralten Festen und Lieder", seinem dumpfen, heidnischen Aberglauben,
seiner ganz und gar an äußerlichen Symbolen haftenden kirchlichen Frömmigkeit,
die much weiter nichts ist als Heidentum in christlicher Verkleidung; etwas
Entsetzlicheres als die Wallfahrt zur Madonna von Casalbordino hat selten
eines Menschen Feder geschrieben, etwa Emil Zola in "Lourdes" ausgenommen,
u"d man begreift kaum, wie d'Aununzio es mehrmals über sich gewonnen hat,
diesen Greuel mit anzusehen, noch weniger, wie er ihn bis in die kleinste
Einzelheit hinein hat schildern können (im 'Iriontd ävlül mortej. Aber trotz¬
en gehört seine warme Teilnahme diesem unglücklichen Volke. Er sieht doch
auch, daß dieses sich nach sittlich-religiöser Erlösung sehnt, die ihm die ver-
außerlichte römische Kirche nicht zu bringen vermag, und er schildert deshalb
"uschanlich das Auftreten des "neuen Messias der Abbruzzeu," Oreste vou
Cappelle. der, vom Volke wie ein Heiland verehrt, 1889 starb. Es ist ein
Tvlstvjscher Zug in diesem Glauben d'Annuuzios an die Nrkrnft seines Volkes.

Seine Hauptfiguren -- Helden kann nun sie nicht nennen, nicht einmal


Gabriele d'Annunzios Tode Stadt

neue seiner Muttersprache mit vollendeter Meisterschaft. Das kann keine Über¬
setzung wiedergeben. Dagegen macht auch eine solche die wunderbare Kraft seiner
Schilderung der äußern Umgebung deutlich, die auf der feinsten, eindringcnd-
sten, umfassendsten Beobachtung, also auf einer höchst angestrengten Geistes¬
arbeit beruht; er sieht die Welt mit deu Augen des Künstlers, und er malt
mit der Feder so lebendig wie der Maler mit seinem Pinsel, mit einer Farben¬
glut, die nur der Himmel des Südens kennt, wie er denn auch nur den Süden
zeichnet, und er malt alles, was den Menschen umgiebt, den Sternenhimmel
und die glitzernde Winternacht, Wolken und Sonnenschein, das Meer im
Sturmesbransen, in bleierner Windstille, als tiefblaue, leise wogende Atlasfläche,
das einsame, starre Gebirge seiner Heimat, die weißglänzende Majella, wie die
Weltstadt Rom oder die Königin der Adria in allen ihren Teilen, in allen
Zeiten des Jahres und des Tages, die schmutzige, enge, dumpfe Vaucruhütte
wie den eleganten, kunstgeschmücktcu Salon eines Palastes.

Aber die Hauptsache bleibt ihm doch immer der Mensch, der moderne,
der italienische Mensch. Mit der Feinheit eines Psychologen und nicht selten
mit der eindringenden Kenntnis eines Irrenarztes schildert er ihn nach allen
seinen Seiten, in seinem ganzen sinnlichen n»d geistigen Dasein, seinen An¬
schauungen und Empfindungen, in jeder Wendung, jeder Phase dieses Daseins;
er leuchtet erbarmungslos in jeden Winkel der Seele hinein, er malt Szenen
raffiniertesten Sinnengenusses mit fast erschreckender Anschaulichkeit und scheut
auch vor dem Gräßlichen nicht zurück. Mit Vorliebe zeichnet er Aristokraten
der Gesellschaft und des Geistes. Nichts glänzender, packender als das farben¬
reiche Gemälde des modernen römischen Adels im „Piacere," dieser Nachkommen
der alten päpstlichen Nepotengeschlechter, in ihrer Sittenlosigkeit, ihrem Genuß-
leben, ihrem künstlerisch geadelten Luxus, ihrem Sport, ihrem Mangel an jedem
Pflichtgefühl, an jeder ernsten Thätigkeit, und das alles in dem majestätischen
Rahmen des ewigen Roms. Aber ebenso versteht er das arme Landvolk seiner
einsamen, weltabgeschieden Heimat zwischen Meer und Gebirge zu schildern in
der hoffnungslosen Dürftigkeit seines Daseins, in seiner einförmigen Tagesarbeit,
seinen uralten Festen und Lieder», seinem dumpfen, heidnischen Aberglauben,
seiner ganz und gar an äußerlichen Symbolen haftenden kirchlichen Frömmigkeit,
die much weiter nichts ist als Heidentum in christlicher Verkleidung; etwas
Entsetzlicheres als die Wallfahrt zur Madonna von Casalbordino hat selten
eines Menschen Feder geschrieben, etwa Emil Zola in „Lourdes" ausgenommen,
u»d man begreift kaum, wie d'Aununzio es mehrmals über sich gewonnen hat,
diesen Greuel mit anzusehen, noch weniger, wie er ihn bis in die kleinste
Einzelheit hinein hat schildern können (im 'Iriontd ävlül mortej. Aber trotz¬
en gehört seine warme Teilnahme diesem unglücklichen Volke. Er sieht doch
auch, daß dieses sich nach sittlich-religiöser Erlösung sehnt, die ihm die ver-
außerlichte römische Kirche nicht zu bringen vermag, und er schildert deshalb
"uschanlich das Auftreten des „neuen Messias der Abbruzzeu," Oreste vou
Cappelle. der, vom Volke wie ein Heiland verehrt, 1889 starb. Es ist ein
Tvlstvjscher Zug in diesem Glauben d'Annuuzios an die Nrkrnft seines Volkes.

Seine Hauptfiguren — Helden kann nun sie nicht nennen, nicht einmal


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[0485] Gabriele d'Annunzios Tode Stadt neue seiner Muttersprache mit vollendeter Meisterschaft. Das kann keine Über¬ setzung wiedergeben. Dagegen macht auch eine solche die wunderbare Kraft seiner Schilderung der äußern Umgebung deutlich, die auf der feinsten, eindringcnd- sten, umfassendsten Beobachtung, also auf einer höchst angestrengten Geistes¬ arbeit beruht; er sieht die Welt mit deu Augen des Künstlers, und er malt mit der Feder so lebendig wie der Maler mit seinem Pinsel, mit einer Farben¬ glut, die nur der Himmel des Südens kennt, wie er denn auch nur den Süden zeichnet, und er malt alles, was den Menschen umgiebt, den Sternenhimmel und die glitzernde Winternacht, Wolken und Sonnenschein, das Meer im Sturmesbransen, in bleierner Windstille, als tiefblaue, leise wogende Atlasfläche, das einsame, starre Gebirge seiner Heimat, die weißglänzende Majella, wie die Weltstadt Rom oder die Königin der Adria in allen ihren Teilen, in allen Zeiten des Jahres und des Tages, die schmutzige, enge, dumpfe Vaucruhütte wie den eleganten, kunstgeschmücktcu Salon eines Palastes. Aber die Hauptsache bleibt ihm doch immer der Mensch, der moderne, der italienische Mensch. Mit der Feinheit eines Psychologen und nicht selten mit der eindringenden Kenntnis eines Irrenarztes schildert er ihn nach allen seinen Seiten, in seinem ganzen sinnlichen n»d geistigen Dasein, seinen An¬ schauungen und Empfindungen, in jeder Wendung, jeder Phase dieses Daseins; er leuchtet erbarmungslos in jeden Winkel der Seele hinein, er malt Szenen raffiniertesten Sinnengenusses mit fast erschreckender Anschaulichkeit und scheut auch vor dem Gräßlichen nicht zurück. Mit Vorliebe zeichnet er Aristokraten der Gesellschaft und des Geistes. Nichts glänzender, packender als das farben¬ reiche Gemälde des modernen römischen Adels im „Piacere," dieser Nachkommen der alten päpstlichen Nepotengeschlechter, in ihrer Sittenlosigkeit, ihrem Genuß- leben, ihrem künstlerisch geadelten Luxus, ihrem Sport, ihrem Mangel an jedem Pflichtgefühl, an jeder ernsten Thätigkeit, und das alles in dem majestätischen Rahmen des ewigen Roms. Aber ebenso versteht er das arme Landvolk seiner einsamen, weltabgeschieden Heimat zwischen Meer und Gebirge zu schildern in der hoffnungslosen Dürftigkeit seines Daseins, in seiner einförmigen Tagesarbeit, seinen uralten Festen und Lieder», seinem dumpfen, heidnischen Aberglauben, seiner ganz und gar an äußerlichen Symbolen haftenden kirchlichen Frömmigkeit, die much weiter nichts ist als Heidentum in christlicher Verkleidung; etwas Entsetzlicheres als die Wallfahrt zur Madonna von Casalbordino hat selten eines Menschen Feder geschrieben, etwa Emil Zola in „Lourdes" ausgenommen, u»d man begreift kaum, wie d'Aununzio es mehrmals über sich gewonnen hat, diesen Greuel mit anzusehen, noch weniger, wie er ihn bis in die kleinste Einzelheit hinein hat schildern können (im 'Iriontd ävlül mortej. Aber trotz¬ en gehört seine warme Teilnahme diesem unglücklichen Volke. Er sieht doch auch, daß dieses sich nach sittlich-religiöser Erlösung sehnt, die ihm die ver- außerlichte römische Kirche nicht zu bringen vermag, und er schildert deshalb "uschanlich das Auftreten des „neuen Messias der Abbruzzeu," Oreste vou Cappelle. der, vom Volke wie ein Heiland verehrt, 1889 starb. Es ist ein Tvlstvjscher Zug in diesem Glauben d'Annuuzios an die Nrkrnft seines Volkes. Seine Hauptfiguren — Helden kann nun sie nicht nennen, nicht einmal

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/485>, abgerufen am 01.09.2024.