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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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das in der Stille eine neue Fiuauzaktion vorbereitete, vou der es sich für die
Zukunft großen Erfolg verspräche, zur Aufdeckung seiner hierdurch entstanden
Engagements an die Konkurrenz zwänge.

Die staatliche Kontrolle aber mit ihrer formalistischen Gebundenheit und
verhältnisuiäßigeu Langsamkeit des Geschäftsganges würde alle raschen und
selbständigen Dispositionen im Keime ersticken, insbesondre die oft so wichtigen
Augenblicksentschließungen unterbinden, das persönliche VerantN'ortlichteits-
gefühl der Bankdirektoren heruntersetzen, die Bankthätigkcit zu einer wesentlich
"'aschiuenmäßigen herabdrücken, der vorivärts strebenden Volkswirtschaft die
Nugel beschneiden, und die Rolle, die unsre Bauten in der Weltwirtschaft spielen,
w Frage stellen. Die Großindustrie hat zur Befriedigung ihrer Kreditbedürfmsse,
die sich bei einzelnen Unternehmen täglich auf Millionen belaufen, längst den
heimische.: Markt verlassen und den Weltmarkt aufgesucht. Da heißt es dann
rasch überlegen und schnell zugreifen, sonst fällt das Geschäft einer andern
Nation zu. 'Ein Laud aber, dessen Bauten ihre Erwägungen durch detaillierte
Bestimuumgm und durch die Rücksicht auf staatliche Kontrolle bee.usu.sser
lassen müssen, kann nicht mit den übrigen Nationen konkurrieren, sonder., n.nß
sich bald aus dem Wettlaufe zurückziehn und andern den Gewinn ans Finanz¬
operationen lassen, die ihnen eine unzweckmäßige Gesetzgebung verschließt. Der
Stand unsrer Banken gewährt oft schon monatlich, ja wöchentlich ein so ver-
ändertes Bild, ist den unberechenbarsten Einflüssen äußerer Ereignisse so sehr
unterworfen, hat in den einzelnen Konter eine so plötzliche und intensive
Dehnbarkeit, daß es mich den. erfahrensten Fachmann, dem geschicktesten Gesetz¬
geber nicht möglich ist, einheitlich regelnde, allen Einzelheiten gerecht werdende
Bestimmungen in.fzustellen. Auch wem. man. wie Adolf Wagner verlangt, für
hebe einzelne Gattung von Banken die detaillierteste.. Bestimmungen erläßt -
etwas wirklich brauchbares zu schaffen ist unmöglich. Es giebt eben einen
Puukt der Spezialisierung, über den kein Menschengeist hinauskommt. und be¬
sonders auf dem schwierigen und uoch so wenig erforschten Gebiete, das von
der Sphäre de5 Bankkredits in die der Konjnnkturenwcchsel hinüberreicht; da
'""ß es vorläufig uoch den. Leiter der Bank, dem die Erfahrung zur Seite
steht, überlassen bleiben, deu richtigen Weg zu finden. den ihn. sein Gefühl
""d sein klarer Blick weisen. Gerade der Umstand, daß unsre deutschen Banken
w ihrer Entwicklungsperiode lästigen Fessel" nicht unterworfen waren, hat sie
5" dieser iuternativi.älen Großmachtstellung emporgehoben.

Wem. wir somit die vorgeschlagnen Reformen bekämpfen, so thun wir es
'"ehe, weil wir das Bedürfnis nach solchen leugnen, sonder" weil wir gerade
diese Borschläge "icht für zweckmäßig und eher für schädlich als für nützlich
halten, wie überhaupt alle Reformen des Bankwesens, die ihren Anstoß von
^"ßeri erhalten. Am meisten Vertrauen in Bezug auf Zweckmäßigkeit verdienen
die Reformen, die ihren Anstoß ans der eigensten Initiative der Banken em-
pfangen. J" dieser Hinsicht kann man es mit Freude begrüßen, daß schou
ewige Banken Halbjahrsberichte abstatten, andre ihre Jahresberichte ausführ¬
licher gestalten. Was aber die Sorgen über den Geschäftsbetrieb der Banken
^trifft, über den die staatliche Kontrolle wachen soll, so darf man zwei wichtige


das in der Stille eine neue Fiuauzaktion vorbereitete, vou der es sich für die
Zukunft großen Erfolg verspräche, zur Aufdeckung seiner hierdurch entstanden
Engagements an die Konkurrenz zwänge.

Die staatliche Kontrolle aber mit ihrer formalistischen Gebundenheit und
verhältnisuiäßigeu Langsamkeit des Geschäftsganges würde alle raschen und
selbständigen Dispositionen im Keime ersticken, insbesondre die oft so wichtigen
Augenblicksentschließungen unterbinden, das persönliche VerantN'ortlichteits-
gefühl der Bankdirektoren heruntersetzen, die Bankthätigkcit zu einer wesentlich
"'aschiuenmäßigen herabdrücken, der vorivärts strebenden Volkswirtschaft die
Nugel beschneiden, und die Rolle, die unsre Bauten in der Weltwirtschaft spielen,
w Frage stellen. Die Großindustrie hat zur Befriedigung ihrer Kreditbedürfmsse,
die sich bei einzelnen Unternehmen täglich auf Millionen belaufen, längst den
heimische.: Markt verlassen und den Weltmarkt aufgesucht. Da heißt es dann
rasch überlegen und schnell zugreifen, sonst fällt das Geschäft einer andern
Nation zu. 'Ein Laud aber, dessen Bauten ihre Erwägungen durch detaillierte
Bestimuumgm und durch die Rücksicht auf staatliche Kontrolle bee.usu.sser
lassen müssen, kann nicht mit den übrigen Nationen konkurrieren, sonder., n.nß
sich bald aus dem Wettlaufe zurückziehn und andern den Gewinn ans Finanz¬
operationen lassen, die ihnen eine unzweckmäßige Gesetzgebung verschließt. Der
Stand unsrer Banken gewährt oft schon monatlich, ja wöchentlich ein so ver-
ändertes Bild, ist den unberechenbarsten Einflüssen äußerer Ereignisse so sehr
unterworfen, hat in den einzelnen Konter eine so plötzliche und intensive
Dehnbarkeit, daß es mich den. erfahrensten Fachmann, dem geschicktesten Gesetz¬
geber nicht möglich ist, einheitlich regelnde, allen Einzelheiten gerecht werdende
Bestimmungen in.fzustellen. Auch wem. man. wie Adolf Wagner verlangt, für
hebe einzelne Gattung von Banken die detaillierteste.. Bestimmungen erläßt -
etwas wirklich brauchbares zu schaffen ist unmöglich. Es giebt eben einen
Puukt der Spezialisierung, über den kein Menschengeist hinauskommt. und be¬
sonders auf dem schwierigen und uoch so wenig erforschten Gebiete, das von
der Sphäre de5 Bankkredits in die der Konjnnkturenwcchsel hinüberreicht; da
'"»ß es vorläufig uoch den. Leiter der Bank, dem die Erfahrung zur Seite
steht, überlassen bleiben, deu richtigen Weg zu finden. den ihn. sein Gefühl
""d sein klarer Blick weisen. Gerade der Umstand, daß unsre deutschen Banken
w ihrer Entwicklungsperiode lästigen Fessel» nicht unterworfen waren, hat sie
5" dieser iuternativi.älen Großmachtstellung emporgehoben.

Wem. wir somit die vorgeschlagnen Reformen bekämpfen, so thun wir es
'"ehe, weil wir das Bedürfnis nach solchen leugnen, sonder» weil wir gerade
diese Borschläge »icht für zweckmäßig und eher für schädlich als für nützlich
halten, wie überhaupt alle Reformen des Bankwesens, die ihren Anstoß von
^"ßeri erhalten. Am meisten Vertrauen in Bezug auf Zweckmäßigkeit verdienen
die Reformen, die ihren Anstoß ans der eigensten Initiative der Banken em-
pfangen. J„ dieser Hinsicht kann man es mit Freude begrüßen, daß schou
ewige Banken Halbjahrsberichte abstatten, andre ihre Jahresberichte ausführ¬
licher gestalten. Was aber die Sorgen über den Geschäftsbetrieb der Banken
^trifft, über den die staatliche Kontrolle wachen soll, so darf man zwei wichtige


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/481>, abgerufen am 01.09.2024.