Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Frankfurter MareichcmdLl von ^7S0 Ins '866

Beginn unsrer Periode dem Vertrieb durch die Krämer freigegeben, nämlich
Leinwand, Vandwaren. Galanterie- und Bijouteriewaren. Man sieht, es sind
dabei die ältesten Erzeugnisse der deutschen Jndustricthätigkeit. Andre Waren
aber wurden dem Verlauf durch Handwerker vorbehalten, obwohl sie auch
schon im achtzehnten Jahrhundert in kapitalistischen Betrieben hergestellt wurden.
Es sind das die Gold- und Silberwaren, Kürschnerwaren, Knopfmachcrwarcn,
Posamenticrwaren, Glaswaren. Dreherwaren, Messerschmiedcwaren und Bnch-
binderwaren; die Uhrmacher durften Schwarzwälder Uhren, die Schmiede
steirische Sensen und die Hutmacher Berliner Hüte verkaufen. Der Gedanke
des Nahrungsschutzes blieb nun in Frankfurt -- trotz mancher Modifikationen
im einzelnen -- fast bis zum Augenblick des Untergangs der städtischen Frei--
heit rechtskräftig (genau gesagt, bis zum 12. Januar 1864). Es ist bezeichnend,
daß es in der Zeit nach der Begründung des Deutschen Bundes wegen dieser
Fragen zu einer Art politischem Konflikt, zu einem Handelskrieg zwischen Frank¬
furt und Baden gekomme" ist. Frankfurt hatte die Einfuhr der Chaisen einer
Rastadter Firma'untersagt, worauf die badische Regierung mit dem Verbot
des Musterreisens der Frankfurter Kaufleute in ihrem Gebiet antwortete. Aber
das sind Kleinigkeiten, und die Hauptsache war, daß die städtische,, Körper¬
schaften am Prinzip des Nahrungsschutzes ruhig festhielten.

Die Entwicklung des Frankfurter Handwerks ergiebt sich ans einer lehr¬
reichen Tabelle, die Kanker auf Seite 108 feines Buches veröffentlicht hat. Von
dieser Tabelle sind zunächst die Bauhandwerker, die Metzger und die Bueler,
deren Geschüft eine eigne und im allgemeinen recht günstige Entwicklung nahm,
ausgeschlossen. Für die übrigen Handwerke aber sind ans Grund brauchbarer
Quellen die Jahre 1836, 1858 und 1861 nebeneinander gestellt. Aus diesen
Zahlen ergiebt sich folgendes: 1. Einzelne Handwerke verschwinden nach und
"ach, d. l> sie werden durch deu Verkauf von Fabrikwaren ersetzt, zum mindesten
aber verschwindet die Spezialisierung der Gewerbe. So sind von früher vor¬
handen Betrieben im Jahre 1861 ganz ausgefallen: die Barchent- und die
Leinenweber, die Färber, die Büchsenmacher und die Feilenhauer, die Kurz-
"lesserschmiede, die Sporer- und die Zengschmiede. die Pcrgamenter, die Sieb-
'nacher, die Säckler, die Tnchberciter, die Wagner und die Knopfmncher. An
Personal und Arbeitsstätten sind absolut zurückgegangen: die Schmiede, die
Kupferschmiede, die Schwertfeger, die Kammmacher und die Seiler, auch die
Dreher, die Gürtler und die Zinngießer. Zwar nicht absolut, aber im Ver¬
hältnis zur wachsenden Einwohnerzahl der Stadt sind die Bürsteubiuder zurück¬
geblieben. 2. Das Handwerk beginnt sich kapitalistischer zu gestalten, d. h.
d'e Zahl der Betriebe geht zurück, während die Stärke des Personals steigt.
Dies "
,ep namentlich bei den Werbern (Bandmachern). den Gerbern, den
Sattlern, den Schneidern und den Schuhmachern; auch bei den ni unsrer ^a
belle nicht inbcqriffnen Bauhandwerkern, den Metzger" und den Bückern. 3. Ein-
zelne Handwerker werden mehr und mehr zu bloßen Händlern mit Reparatur¬
werkstätten; so die Gold- und Silberarbeiter, die Kürschner und dre Uhr¬
macher. 4. Andre Gewerbe halten sich konstant, d. h. sie vermehren sich dem
Steigen der Bevölkerung entsprechend sowohl an Zahl der Betriebe w,e r


Der Frankfurter MareichcmdLl von ^7S0 Ins '866

Beginn unsrer Periode dem Vertrieb durch die Krämer freigegeben, nämlich
Leinwand, Vandwaren. Galanterie- und Bijouteriewaren. Man sieht, es sind
dabei die ältesten Erzeugnisse der deutschen Jndustricthätigkeit. Andre Waren
aber wurden dem Verlauf durch Handwerker vorbehalten, obwohl sie auch
schon im achtzehnten Jahrhundert in kapitalistischen Betrieben hergestellt wurden.
Es sind das die Gold- und Silberwaren, Kürschnerwaren, Knopfmachcrwarcn,
Posamenticrwaren, Glaswaren. Dreherwaren, Messerschmiedcwaren und Bnch-
binderwaren; die Uhrmacher durften Schwarzwälder Uhren, die Schmiede
steirische Sensen und die Hutmacher Berliner Hüte verkaufen. Der Gedanke
des Nahrungsschutzes blieb nun in Frankfurt — trotz mancher Modifikationen
im einzelnen — fast bis zum Augenblick des Untergangs der städtischen Frei--
heit rechtskräftig (genau gesagt, bis zum 12. Januar 1864). Es ist bezeichnend,
daß es in der Zeit nach der Begründung des Deutschen Bundes wegen dieser
Fragen zu einer Art politischem Konflikt, zu einem Handelskrieg zwischen Frank¬
furt und Baden gekomme» ist. Frankfurt hatte die Einfuhr der Chaisen einer
Rastadter Firma'untersagt, worauf die badische Regierung mit dem Verbot
des Musterreisens der Frankfurter Kaufleute in ihrem Gebiet antwortete. Aber
das sind Kleinigkeiten, und die Hauptsache war, daß die städtische,, Körper¬
schaften am Prinzip des Nahrungsschutzes ruhig festhielten.

Die Entwicklung des Frankfurter Handwerks ergiebt sich ans einer lehr¬
reichen Tabelle, die Kanker auf Seite 108 feines Buches veröffentlicht hat. Von
dieser Tabelle sind zunächst die Bauhandwerker, die Metzger und die Bueler,
deren Geschüft eine eigne und im allgemeinen recht günstige Entwicklung nahm,
ausgeschlossen. Für die übrigen Handwerke aber sind ans Grund brauchbarer
Quellen die Jahre 1836, 1858 und 1861 nebeneinander gestellt. Aus diesen
Zahlen ergiebt sich folgendes: 1. Einzelne Handwerke verschwinden nach und
«ach, d. l> sie werden durch deu Verkauf von Fabrikwaren ersetzt, zum mindesten
aber verschwindet die Spezialisierung der Gewerbe. So sind von früher vor¬
handen Betrieben im Jahre 1861 ganz ausgefallen: die Barchent- und die
Leinenweber, die Färber, die Büchsenmacher und die Feilenhauer, die Kurz-
"lesserschmiede, die Sporer- und die Zengschmiede. die Pcrgamenter, die Sieb-
'nacher, die Säckler, die Tnchberciter, die Wagner und die Knopfmncher. An
Personal und Arbeitsstätten sind absolut zurückgegangen: die Schmiede, die
Kupferschmiede, die Schwertfeger, die Kammmacher und die Seiler, auch die
Dreher, die Gürtler und die Zinngießer. Zwar nicht absolut, aber im Ver¬
hältnis zur wachsenden Einwohnerzahl der Stadt sind die Bürsteubiuder zurück¬
geblieben. 2. Das Handwerk beginnt sich kapitalistischer zu gestalten, d. h.
d'e Zahl der Betriebe geht zurück, während die Stärke des Personals steigt.
Dies "
,ep namentlich bei den Werbern (Bandmachern). den Gerbern, den
Sattlern, den Schneidern und den Schuhmachern; auch bei den ni unsrer ^a
belle nicht inbcqriffnen Bauhandwerkern, den Metzger» und den Bückern. 3. Ein-
zelne Handwerker werden mehr und mehr zu bloßen Händlern mit Reparatur¬
werkstätten; so die Gold- und Silberarbeiter, die Kürschner und dre Uhr¬
macher. 4. Andre Gewerbe halten sich konstant, d. h. sie vermehren sich dem
Steigen der Bevölkerung entsprechend sowohl an Zahl der Betriebe w,e r


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <div n="3">
              <pb facs="#f0473" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239261"/>
              <fw type="header" place="top"> Der Frankfurter MareichcmdLl von ^7S0 Ins '866</fw><lb/>
              <p xml:id="ID_2316" prev="#ID_2315"> Beginn unsrer Periode dem Vertrieb durch die Krämer freigegeben, nämlich<lb/>
Leinwand, Vandwaren. Galanterie- und Bijouteriewaren. Man sieht, es sind<lb/>
dabei die ältesten Erzeugnisse der deutschen Jndustricthätigkeit. Andre Waren<lb/>
aber wurden dem Verlauf durch Handwerker vorbehalten, obwohl sie auch<lb/>
schon im achtzehnten Jahrhundert in kapitalistischen Betrieben hergestellt wurden.<lb/>
Es sind das die Gold- und Silberwaren, Kürschnerwaren, Knopfmachcrwarcn,<lb/>
Posamenticrwaren, Glaswaren. Dreherwaren, Messerschmiedcwaren und Bnch-<lb/>
binderwaren; die Uhrmacher durften Schwarzwälder Uhren, die Schmiede<lb/>
steirische Sensen und die Hutmacher Berliner Hüte verkaufen. Der Gedanke<lb/>
des Nahrungsschutzes blieb nun in Frankfurt &#x2014; trotz mancher Modifikationen<lb/>
im einzelnen &#x2014; fast bis zum Augenblick des Untergangs der städtischen Frei--<lb/>
heit rechtskräftig (genau gesagt, bis zum 12. Januar 1864). Es ist bezeichnend,<lb/>
daß es in der Zeit nach der Begründung des Deutschen Bundes wegen dieser<lb/>
Fragen zu einer Art politischem Konflikt, zu einem Handelskrieg zwischen Frank¬<lb/>
furt und Baden gekomme» ist. Frankfurt hatte die Einfuhr der Chaisen einer<lb/>
Rastadter Firma'untersagt, worauf die badische Regierung mit dem Verbot<lb/>
des Musterreisens der Frankfurter Kaufleute in ihrem Gebiet antwortete. Aber<lb/>
das sind Kleinigkeiten, und die Hauptsache war, daß die städtische,, Körper¬<lb/>
schaften am Prinzip des Nahrungsschutzes ruhig festhielten.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_2317" next="#ID_2318"> Die Entwicklung des Frankfurter Handwerks ergiebt sich ans einer lehr¬<lb/>
reichen Tabelle, die Kanker auf Seite 108 feines Buches veröffentlicht hat. Von<lb/>
dieser Tabelle sind zunächst die Bauhandwerker, die Metzger und die Bueler,<lb/>
deren Geschüft eine eigne und im allgemeinen recht günstige Entwicklung nahm,<lb/>
ausgeschlossen. Für die übrigen Handwerke aber sind ans Grund brauchbarer<lb/>
Quellen die Jahre 1836, 1858 und 1861 nebeneinander gestellt. Aus diesen<lb/>
Zahlen ergiebt sich folgendes: 1. Einzelne Handwerke verschwinden nach und<lb/>
«ach, d. l&gt; sie werden durch deu Verkauf von Fabrikwaren ersetzt, zum mindesten<lb/>
aber verschwindet die Spezialisierung der Gewerbe. So sind von früher vor¬<lb/>
handen Betrieben im Jahre 1861 ganz ausgefallen: die Barchent- und die<lb/>
Leinenweber, die Färber, die Büchsenmacher und die Feilenhauer, die Kurz-<lb/>
"lesserschmiede, die Sporer- und die Zengschmiede. die Pcrgamenter, die Sieb-<lb/>
'nacher, die Säckler, die Tnchberciter, die Wagner und die Knopfmncher. An<lb/>
Personal und Arbeitsstätten sind absolut zurückgegangen: die Schmiede, die<lb/>
Kupferschmiede, die Schwertfeger, die Kammmacher und die Seiler, auch die<lb/>
Dreher, die Gürtler und die Zinngießer. Zwar nicht absolut, aber im Ver¬<lb/>
hältnis zur wachsenden Einwohnerzahl der Stadt sind die Bürsteubiuder zurück¬<lb/>
geblieben. 2. Das Handwerk beginnt sich kapitalistischer zu gestalten, d. h.<lb/>
d'e Zahl der Betriebe geht zurück, während die Stärke des Personals steigt.<lb/>
Dies "<lb/>
,ep namentlich bei den Werbern (Bandmachern). den Gerbern, den<lb/>
Sattlern, den Schneidern und den Schuhmachern; auch bei den ni unsrer ^a<lb/>
belle nicht inbcqriffnen Bauhandwerkern, den Metzger» und den Bückern. 3. Ein-<lb/>
zelne Handwerker werden mehr und mehr zu bloßen Händlern mit Reparatur¬<lb/>
werkstätten; so die Gold- und Silberarbeiter, die Kürschner und dre Uhr¬<lb/>
macher. 4. Andre Gewerbe halten sich konstant, d. h. sie vermehren sich dem<lb/>
Steigen der Bevölkerung entsprechend sowohl an Zahl der Betriebe w,e r</p><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0473] Der Frankfurter MareichcmdLl von ^7S0 Ins '866 Beginn unsrer Periode dem Vertrieb durch die Krämer freigegeben, nämlich Leinwand, Vandwaren. Galanterie- und Bijouteriewaren. Man sieht, es sind dabei die ältesten Erzeugnisse der deutschen Jndustricthätigkeit. Andre Waren aber wurden dem Verlauf durch Handwerker vorbehalten, obwohl sie auch schon im achtzehnten Jahrhundert in kapitalistischen Betrieben hergestellt wurden. Es sind das die Gold- und Silberwaren, Kürschnerwaren, Knopfmachcrwarcn, Posamenticrwaren, Glaswaren. Dreherwaren, Messerschmiedcwaren und Bnch- binderwaren; die Uhrmacher durften Schwarzwälder Uhren, die Schmiede steirische Sensen und die Hutmacher Berliner Hüte verkaufen. Der Gedanke des Nahrungsschutzes blieb nun in Frankfurt — trotz mancher Modifikationen im einzelnen — fast bis zum Augenblick des Untergangs der städtischen Frei-- heit rechtskräftig (genau gesagt, bis zum 12. Januar 1864). Es ist bezeichnend, daß es in der Zeit nach der Begründung des Deutschen Bundes wegen dieser Fragen zu einer Art politischem Konflikt, zu einem Handelskrieg zwischen Frank¬ furt und Baden gekomme» ist. Frankfurt hatte die Einfuhr der Chaisen einer Rastadter Firma'untersagt, worauf die badische Regierung mit dem Verbot des Musterreisens der Frankfurter Kaufleute in ihrem Gebiet antwortete. Aber das sind Kleinigkeiten, und die Hauptsache war, daß die städtische,, Körper¬ schaften am Prinzip des Nahrungsschutzes ruhig festhielten. Die Entwicklung des Frankfurter Handwerks ergiebt sich ans einer lehr¬ reichen Tabelle, die Kanker auf Seite 108 feines Buches veröffentlicht hat. Von dieser Tabelle sind zunächst die Bauhandwerker, die Metzger und die Bueler, deren Geschüft eine eigne und im allgemeinen recht günstige Entwicklung nahm, ausgeschlossen. Für die übrigen Handwerke aber sind ans Grund brauchbarer Quellen die Jahre 1836, 1858 und 1861 nebeneinander gestellt. Aus diesen Zahlen ergiebt sich folgendes: 1. Einzelne Handwerke verschwinden nach und «ach, d. l> sie werden durch deu Verkauf von Fabrikwaren ersetzt, zum mindesten aber verschwindet die Spezialisierung der Gewerbe. So sind von früher vor¬ handen Betrieben im Jahre 1861 ganz ausgefallen: die Barchent- und die Leinenweber, die Färber, die Büchsenmacher und die Feilenhauer, die Kurz- "lesserschmiede, die Sporer- und die Zengschmiede. die Pcrgamenter, die Sieb- 'nacher, die Säckler, die Tnchberciter, die Wagner und die Knopfmncher. An Personal und Arbeitsstätten sind absolut zurückgegangen: die Schmiede, die Kupferschmiede, die Schwertfeger, die Kammmacher und die Seiler, auch die Dreher, die Gürtler und die Zinngießer. Zwar nicht absolut, aber im Ver¬ hältnis zur wachsenden Einwohnerzahl der Stadt sind die Bürsteubiuder zurück¬ geblieben. 2. Das Handwerk beginnt sich kapitalistischer zu gestalten, d. h. d'e Zahl der Betriebe geht zurück, während die Stärke des Personals steigt. Dies " ,ep namentlich bei den Werbern (Bandmachern). den Gerbern, den Sattlern, den Schneidern und den Schuhmachern; auch bei den ni unsrer ^a belle nicht inbcqriffnen Bauhandwerkern, den Metzger» und den Bückern. 3. Ein- zelne Handwerker werden mehr und mehr zu bloßen Händlern mit Reparatur¬ werkstätten; so die Gold- und Silberarbeiter, die Kürschner und dre Uhr¬ macher. 4. Andre Gewerbe halten sich konstant, d. h. sie vermehren sich dem Steigen der Bevölkerung entsprechend sowohl an Zahl der Betriebe w,e r

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/473
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/473>, abgerufen am 01.09.2024.