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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Rcichsfincinzen und partikularismns

den Glauben an sie AN stören, so würde das Folgen haben von unabsehbarer
Tragweite,

Es ist ein Verdienst Adolf Wagners, daß er die günstige Vermögens¬
lage, die starke und verhältnismäßig geschonte Steuerkraft und die Unbedenk¬
lichkeit der Verschuldung Deutschlands im Vergleich mit den Hauptstaaten des
Auslands allen Zweifeln gegenüber klar nachgewiesen hat. Er mußte dabei
vielfach Reich und Einzelstaaten zusammenfassen, um den Vergleich mit dem
Auslande überhaupt zu ermöglichen. Aber seine Nachweise unterscheiden auch
Reich und Einzelstaaten, und dabei zeigt sich, daß fast alles Lob, das Deutsch¬
lands Finanzlage zuerkannt wird, der Lage der Einzelstaaten gilt, uicht der
des Reichs. Zu verweisen ist hauptsächlich auf Wagners Lehrbuch der Finnnz-
wissenschaft, dessen 1899 und 1900 erschienener vierter Teil zunächst die Finanzen
der deutschen Bundesstanten einzeln und dann, woraus es uus besonders an¬
kommt, die Ncichsbesteuerung und ihre Beziehung zur Laudesbesteucruug
is. 646 ff.) sehr eingehend behandelt. Zu verweisen ist außerdem auf eine sehr
verdienstliche und gewissenhafte statistische Zusammenstellung über die Neichs-
uud Staatsfinanzen in dem Jahrbuch des Deutschen Flvttenvereius für 1901.
Der Verfasser bezeichnet auf Grund seiner Zahlen die Fincmzkrnft -- Stener-
und Kreditfähigkeit -- als eine geradezu glänzende, was wieder unmittelbar
allein für die Einzelstaaten gilt. Auch die amtliche Statistik des Deutschen Reiches
hat neuerdings den Anfang gemacht, die Finanzen der Einzelstaaten zu be¬
arbeiten und darzustellen. Was von den Ergebnissen bis jetzt vorliegt (1. Viertcl-
jahrheft 1902), bestätigt in der Hauptsache die Zuverlässigkeit der vom Flotten-
Verein gebrachten Zahlen und damit zugleich das Ergebnis der Wagnerschen
Nnchwcisuugen, daß die Finanzlage der deutschen Einzelstaaten im Vergleich
mit dein Auslande, aber auch im Vergleich mit dem Reiche uicht nur nicht
ungünstig, sondern recht günstig zu nennen ist.

Das paßt zu der von dem "föderalistischen Zuge" jetzt leider, wie es
scheint, nicht ohne Aussicht auf Erfolg behaupteten Zahlungsunfähigkeit der Einzel¬
staaten in Bezug ans das Neichsdefizit wie die Faust aufs Auge. Es würde
eiuen wunderbaren Eindruck machen, wenn die Neichssinanzverwaltung und
auch der Bundesrat, nachdem sie sich bei der jüngsten Flottenvorlage ans den
Standpunkt der günstigen Beurteiler der Verhältnisse der Einzelstanten gestellt
haben, jetzt auf einmal das entgegengesetzte Urteil der "zentrifugalen Elemente"
acceptieren und dann 1904, wenn es zur Neufeslstellung der Präsenzstärke der
Armee kommt, wieder auf das günstige Votum zurückgreifen wollten. Wenn
man gewissenhaft alles, was vielleicht auf der einen Seite zu schön, auf der
andern zu schwarz gefärbt ist, in Abzug bringt, wird man vom finanzwirt¬
schaftlichen Standpunkt die Frage: Wie sind die jetzt schwebenden Defizits zu
decken, durch erhöhte Matrikularbeiträge der Eiuzclstnaten oder durch neue
Steuern und Anleihen des Reichs?-- entschieden im Sinne der ersten Alter¬
native beantworten müssen. Füllt die Entscheidung im Neichsschntzamt anders,
so wird das der Beweis dafür sein, daß im Bundesrat und Reichstag der
Pnrtikularismus auch gegenüber der nllerdriugendsten Notlage einen übermäch¬
tigen Einfluß ausübt, und zwar wissentlich zum Schaden der vitalsten Interessen


Rcichsfincinzen und partikularismns

den Glauben an sie AN stören, so würde das Folgen haben von unabsehbarer
Tragweite,

Es ist ein Verdienst Adolf Wagners, daß er die günstige Vermögens¬
lage, die starke und verhältnismäßig geschonte Steuerkraft und die Unbedenk¬
lichkeit der Verschuldung Deutschlands im Vergleich mit den Hauptstaaten des
Auslands allen Zweifeln gegenüber klar nachgewiesen hat. Er mußte dabei
vielfach Reich und Einzelstaaten zusammenfassen, um den Vergleich mit dem
Auslande überhaupt zu ermöglichen. Aber seine Nachweise unterscheiden auch
Reich und Einzelstaaten, und dabei zeigt sich, daß fast alles Lob, das Deutsch¬
lands Finanzlage zuerkannt wird, der Lage der Einzelstaaten gilt, uicht der
des Reichs. Zu verweisen ist hauptsächlich auf Wagners Lehrbuch der Finnnz-
wissenschaft, dessen 1899 und 1900 erschienener vierter Teil zunächst die Finanzen
der deutschen Bundesstanten einzeln und dann, woraus es uus besonders an¬
kommt, die Ncichsbesteuerung und ihre Beziehung zur Laudesbesteucruug
is. 646 ff.) sehr eingehend behandelt. Zu verweisen ist außerdem auf eine sehr
verdienstliche und gewissenhafte statistische Zusammenstellung über die Neichs-
uud Staatsfinanzen in dem Jahrbuch des Deutschen Flvttenvereius für 1901.
Der Verfasser bezeichnet auf Grund seiner Zahlen die Fincmzkrnft — Stener-
und Kreditfähigkeit — als eine geradezu glänzende, was wieder unmittelbar
allein für die Einzelstaaten gilt. Auch die amtliche Statistik des Deutschen Reiches
hat neuerdings den Anfang gemacht, die Finanzen der Einzelstaaten zu be¬
arbeiten und darzustellen. Was von den Ergebnissen bis jetzt vorliegt (1. Viertcl-
jahrheft 1902), bestätigt in der Hauptsache die Zuverlässigkeit der vom Flotten-
Verein gebrachten Zahlen und damit zugleich das Ergebnis der Wagnerschen
Nnchwcisuugen, daß die Finanzlage der deutschen Einzelstaaten im Vergleich
mit dein Auslande, aber auch im Vergleich mit dem Reiche uicht nur nicht
ungünstig, sondern recht günstig zu nennen ist.

Das paßt zu der von dem „föderalistischen Zuge" jetzt leider, wie es
scheint, nicht ohne Aussicht auf Erfolg behaupteten Zahlungsunfähigkeit der Einzel¬
staaten in Bezug ans das Neichsdefizit wie die Faust aufs Auge. Es würde
eiuen wunderbaren Eindruck machen, wenn die Neichssinanzverwaltung und
auch der Bundesrat, nachdem sie sich bei der jüngsten Flottenvorlage ans den
Standpunkt der günstigen Beurteiler der Verhältnisse der Einzelstanten gestellt
haben, jetzt auf einmal das entgegengesetzte Urteil der „zentrifugalen Elemente"
acceptieren und dann 1904, wenn es zur Neufeslstellung der Präsenzstärke der
Armee kommt, wieder auf das günstige Votum zurückgreifen wollten. Wenn
man gewissenhaft alles, was vielleicht auf der einen Seite zu schön, auf der
andern zu schwarz gefärbt ist, in Abzug bringt, wird man vom finanzwirt¬
schaftlichen Standpunkt die Frage: Wie sind die jetzt schwebenden Defizits zu
decken, durch erhöhte Matrikularbeiträge der Eiuzclstnaten oder durch neue
Steuern und Anleihen des Reichs?— entschieden im Sinne der ersten Alter¬
native beantworten müssen. Füllt die Entscheidung im Neichsschntzamt anders,
so wird das der Beweis dafür sein, daß im Bundesrat und Reichstag der
Pnrtikularismus auch gegenüber der nllerdriugendsten Notlage einen übermäch¬
tigen Einfluß ausübt, und zwar wissentlich zum Schaden der vitalsten Interessen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/466>, abgerufen am 01.09.2024.