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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

lohnende Aufträge vorlagen, aber wenn erst längere Zeit nicht geliefert war und die
Kunden abgesprungen waren, so hielt es schwer, die abgebrochnen Beziehungen wieder
anzuknüpfen, und das Geschäft mußte als ruiniert gelten. Und so wurde also
erreicht, daß, als nach Beendigung des Allsstands die Arbeit wieder aufgenommen
wurde, es nur in geringem Umfang geschehen konnte.und daß die große Menge der
Arbeiter ohne Brot war.

Immer nur laufen lassen, was sich nicht halten läßt, sagte der Herr Bürger¬
meister mit lallender Zunge bei seinem zehnten Glase.

Wer war nun an dem Niedergang der einst so blühenden Stadt schuld? Allemal
der nicht, der die Frage stellt, sondern der andre. Da man nun auch tu Polkenroda
dieser Meinung war, so geriet mau in Streit, den man zuletzt dadurch schlichtete,
daß nun dem Bürgermeister alle Schuld aufbürdete. Der Bürgermeister war so
unklug, sich zu verteidigen, und so gab es Auseinandersetzungen zwischen ihm und
Pfaffe und Genossen. Darauf kündigten diese ihm die geliehenen Gelder, und nun
kam es zu gerichtlichen Klagen und großem Skandal. Als sich der Gerichtsvollzieher
schon rüstete, Siegel in des Bürgermeisters Wohnung anzulegen, erlebte die Bürger¬
schaft, daß ihr Bürgermeister in Nacht und Nebel und unter Hinterlassung einer
schweren Schuldenlast davonging.

Immer nur laufen lassen, was sich nicht halten läßt, sagte der Stadtsekretär,
den Herr" Bürgermeister parodierend, und dachte ernstlich daran, seine Kandidatur
wieder aufzustellen. Aber es kam nicht dazu, da sich schnell ein Ersatz für den
erledigten Posten fand, ein Mann, der die Verhältnisse kannte, und der bei seiner
Wahl weiter nichts versprach, als, er wolle sich Mühe gebe", die feftgefahrne Karre
wieder loszumachen. Er gab sich wirtlich auch alle Mühe. Er ließ die Mäusequelle
in Stein fassen, das Wasser chemisch untersuchen und feststellen, daß es eine gewisse
entfernte Ähnlichkeit mit Obersalzbrunn habe; er verhandelte mit Finanzmännern,
indem er ihnen vorschlug, Polkcnroda als Badeort zu gründen; er versuchte Holz¬
industrie nach Polkenroda zu verpflanzen, Spielsachcnfabrikation einzurichten, ja er
sprach das kühne Wort aus: Vor allem müsse, wenn man steuerkräftige Einwohner
in die Stadt ziehen und sie dort festhalten wolle, die Privntschnle wieder ins Leben
gerufen, mit der Lnteinklasse des Rektors verbunden und, wenn nötig, mit städtischen
Mitteln unterstützt werden. Und niemand widersprach ihm.

Ob es helfen wird?

Geht doch unter die Agrarier, sagte der Kantor, der einmal wieder den M"ut
nicht halten konnte, eines Abends bei Mutter Grüneberg, ihr laßt ja so schon Gras
ans den Straßen wachsen.

Da fehlte aber nicht viel daran, so wäre man handgreiflich geworden.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Die Obstruktion.

Über den Begriff der parlamentarischen Obstrnttion herrscht
keine rechte Einmütigkeit. Es kommt hierauf wenig an, wenn man sich nur über
die Unsicherheit des' Wvrtsinns klar ist. Daß die' Obstruktion das Funktionieren
des parlamentarischen Apparats unterbinden will, ist nur eine oberflächliche Um¬
schreibung, die Hauptsache dabei ist der schikanöse Mißbrauch der parlamentnrlschen
Einrichtungen, ganz besonders der Geschäftsordnung durch die Pnrlamentsminderhelt
zu dem Zweck, die Mehrheit in der ihr von Rechts wegen zustehenden Befugniszm
Erledigung der Parlnmentsanfgaben zu hindern. Das Schikanöse darf als MeN-
nial nicht'fehlen, die Verdrehung des Sinns der Rechtssätze, sodaß etwas andres, al^


Maßgebliches und Unmaßgebliches

lohnende Aufträge vorlagen, aber wenn erst längere Zeit nicht geliefert war und die
Kunden abgesprungen waren, so hielt es schwer, die abgebrochnen Beziehungen wieder
anzuknüpfen, und das Geschäft mußte als ruiniert gelten. Und so wurde also
erreicht, daß, als nach Beendigung des Allsstands die Arbeit wieder aufgenommen
wurde, es nur in geringem Umfang geschehen konnte.und daß die große Menge der
Arbeiter ohne Brot war.

Immer nur laufen lassen, was sich nicht halten läßt, sagte der Herr Bürger¬
meister mit lallender Zunge bei seinem zehnten Glase.

Wer war nun an dem Niedergang der einst so blühenden Stadt schuld? Allemal
der nicht, der die Frage stellt, sondern der andre. Da man nun auch tu Polkenroda
dieser Meinung war, so geriet mau in Streit, den man zuletzt dadurch schlichtete,
daß nun dem Bürgermeister alle Schuld aufbürdete. Der Bürgermeister war so
unklug, sich zu verteidigen, und so gab es Auseinandersetzungen zwischen ihm und
Pfaffe und Genossen. Darauf kündigten diese ihm die geliehenen Gelder, und nun
kam es zu gerichtlichen Klagen und großem Skandal. Als sich der Gerichtsvollzieher
schon rüstete, Siegel in des Bürgermeisters Wohnung anzulegen, erlebte die Bürger¬
schaft, daß ihr Bürgermeister in Nacht und Nebel und unter Hinterlassung einer
schweren Schuldenlast davonging.

Immer nur laufen lassen, was sich nicht halten läßt, sagte der Stadtsekretär,
den Herr» Bürgermeister parodierend, und dachte ernstlich daran, seine Kandidatur
wieder aufzustellen. Aber es kam nicht dazu, da sich schnell ein Ersatz für den
erledigten Posten fand, ein Mann, der die Verhältnisse kannte, und der bei seiner
Wahl weiter nichts versprach, als, er wolle sich Mühe gebe», die feftgefahrne Karre
wieder loszumachen. Er gab sich wirtlich auch alle Mühe. Er ließ die Mäusequelle
in Stein fassen, das Wasser chemisch untersuchen und feststellen, daß es eine gewisse
entfernte Ähnlichkeit mit Obersalzbrunn habe; er verhandelte mit Finanzmännern,
indem er ihnen vorschlug, Polkcnroda als Badeort zu gründen; er versuchte Holz¬
industrie nach Polkenroda zu verpflanzen, Spielsachcnfabrikation einzurichten, ja er
sprach das kühne Wort aus: Vor allem müsse, wenn man steuerkräftige Einwohner
in die Stadt ziehen und sie dort festhalten wolle, die Privntschnle wieder ins Leben
gerufen, mit der Lnteinklasse des Rektors verbunden und, wenn nötig, mit städtischen
Mitteln unterstützt werden. Und niemand widersprach ihm.

Ob es helfen wird?

Geht doch unter die Agrarier, sagte der Kantor, der einmal wieder den M»ut
nicht halten konnte, eines Abends bei Mutter Grüneberg, ihr laßt ja so schon Gras
ans den Straßen wachsen.

Da fehlte aber nicht viel daran, so wäre man handgreiflich geworden.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Die Obstruktion.

Über den Begriff der parlamentarischen Obstrnttion herrscht
keine rechte Einmütigkeit. Es kommt hierauf wenig an, wenn man sich nur über
die Unsicherheit des' Wvrtsinns klar ist. Daß die' Obstruktion das Funktionieren
des parlamentarischen Apparats unterbinden will, ist nur eine oberflächliche Um¬
schreibung, die Hauptsache dabei ist der schikanöse Mißbrauch der parlamentnrlschen
Einrichtungen, ganz besonders der Geschäftsordnung durch die Pnrlamentsminderhelt
zu dem Zweck, die Mehrheit in der ihr von Rechts wegen zustehenden Befugniszm
Erledigung der Parlnmentsanfgaben zu hindern. Das Schikanöse darf als MeN-
nial nicht'fehlen, die Verdrehung des Sinns der Rechtssätze, sodaß etwas andres, al^


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[0450] Maßgebliches und Unmaßgebliches lohnende Aufträge vorlagen, aber wenn erst längere Zeit nicht geliefert war und die Kunden abgesprungen waren, so hielt es schwer, die abgebrochnen Beziehungen wieder anzuknüpfen, und das Geschäft mußte als ruiniert gelten. Und so wurde also erreicht, daß, als nach Beendigung des Allsstands die Arbeit wieder aufgenommen wurde, es nur in geringem Umfang geschehen konnte.und daß die große Menge der Arbeiter ohne Brot war. Immer nur laufen lassen, was sich nicht halten läßt, sagte der Herr Bürger¬ meister mit lallender Zunge bei seinem zehnten Glase. Wer war nun an dem Niedergang der einst so blühenden Stadt schuld? Allemal der nicht, der die Frage stellt, sondern der andre. Da man nun auch tu Polkenroda dieser Meinung war, so geriet mau in Streit, den man zuletzt dadurch schlichtete, daß nun dem Bürgermeister alle Schuld aufbürdete. Der Bürgermeister war so unklug, sich zu verteidigen, und so gab es Auseinandersetzungen zwischen ihm und Pfaffe und Genossen. Darauf kündigten diese ihm die geliehenen Gelder, und nun kam es zu gerichtlichen Klagen und großem Skandal. Als sich der Gerichtsvollzieher schon rüstete, Siegel in des Bürgermeisters Wohnung anzulegen, erlebte die Bürger¬ schaft, daß ihr Bürgermeister in Nacht und Nebel und unter Hinterlassung einer schweren Schuldenlast davonging. Immer nur laufen lassen, was sich nicht halten läßt, sagte der Stadtsekretär, den Herr» Bürgermeister parodierend, und dachte ernstlich daran, seine Kandidatur wieder aufzustellen. Aber es kam nicht dazu, da sich schnell ein Ersatz für den erledigten Posten fand, ein Mann, der die Verhältnisse kannte, und der bei seiner Wahl weiter nichts versprach, als, er wolle sich Mühe gebe», die feftgefahrne Karre wieder loszumachen. Er gab sich wirtlich auch alle Mühe. Er ließ die Mäusequelle in Stein fassen, das Wasser chemisch untersuchen und feststellen, daß es eine gewisse entfernte Ähnlichkeit mit Obersalzbrunn habe; er verhandelte mit Finanzmännern, indem er ihnen vorschlug, Polkcnroda als Badeort zu gründen; er versuchte Holz¬ industrie nach Polkenroda zu verpflanzen, Spielsachcnfabrikation einzurichten, ja er sprach das kühne Wort aus: Vor allem müsse, wenn man steuerkräftige Einwohner in die Stadt ziehen und sie dort festhalten wolle, die Privntschnle wieder ins Leben gerufen, mit der Lnteinklasse des Rektors verbunden und, wenn nötig, mit städtischen Mitteln unterstützt werden. Und niemand widersprach ihm. Ob es helfen wird? Geht doch unter die Agrarier, sagte der Kantor, der einmal wieder den M»ut nicht halten konnte, eines Abends bei Mutter Grüneberg, ihr laßt ja so schon Gras ans den Straßen wachsen. Da fehlte aber nicht viel daran, so wäre man handgreiflich geworden. Maßgebliches und Unmaßgebliches Die Obstruktion. Über den Begriff der parlamentarischen Obstrnttion herrscht keine rechte Einmütigkeit. Es kommt hierauf wenig an, wenn man sich nur über die Unsicherheit des' Wvrtsinns klar ist. Daß die' Obstruktion das Funktionieren des parlamentarischen Apparats unterbinden will, ist nur eine oberflächliche Um¬ schreibung, die Hauptsache dabei ist der schikanöse Mißbrauch der parlamentnrlschen Einrichtungen, ganz besonders der Geschäftsordnung durch die Pnrlamentsminderhelt zu dem Zweck, die Mehrheit in der ihr von Rechts wegen zustehenden Befugniszm Erledigung der Parlnmentsanfgaben zu hindern. Das Schikanöse darf als MeN- nial nicht'fehlen, die Verdrehung des Sinns der Rechtssätze, sodaß etwas andres, al^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/450>, abgerufen am 01.09.2024.