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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Jörn Abt und Ricks Glambäk

statt ist; sie ist früher Hückselkammer gewesen. Jörn und der Tischler legten
den Toten hinein. Die Armeusärgc werden im voraus gemacht, sagte er. Er
ist zu lang, er hat bei der (Z^räh ein oorxs gedient. Es geht so. Mieter
(die alte Dienerin) kam und hatte den alten Manu, den sie notdürftig ange¬
kleidet hatte, an der Hand wie ein Kind. In der andern Hand hatte sie die
leere Flasche und den Strick. Wir wollen ihm alles mitgeben, sagte sie; es
nutzt doch nichts, daß man Gott was vormacht. Nun kann er gleich sehen,
was seine Not und sein Tod gewesen ist. Und sie legten ihm beides unter
die Kniee. Jörn schüttelte den Kopf und ließ die beiden allein und ging
hinaus und vor dem Hofe hin und her wie ein Wachtposten, daß nicht noch
mehr Unglück und Schande ins Haus hineindringe. Als er wieder hinein¬
ging, um deu Vater zu Bett zu bringen, fand er ihn schon drin, und die
Alte saß vor seinem Bett und las die Geschichte von Ell, dem starken, dicken
Mann, der seine Kinder nicht erzog. Laß das Lesen, sagte Jörn, es nutzt
nichts, das hätte früher geschehn müssen.

Danach trafen Jörn noch zwei Schläge, und dann war seines Bleibens
nicht mehr auf der Abt. Zuerst eine Mäuscplage, die über seiue Weizenfelder
kam, alle Hoffnungen zerstörte und die Zinszahlung für dieses Jahr unmög¬
lich machte. Das ist meisterhaft erzählt, wie es in den Halmen lebendig wird,
einer und der andre es bemerkt und noch nicht glauben mag, der schwer¬
blütige Jörn dann bald die ganze Gefahr erkennt, und endlich Haufen an
Haufen am Boden liegt, in der Nässe des regnerischen Herbstes aufschlüge und
verfault. Es ist außer unsrer Macht. Nun hat es keinen Zweck mehr, uach deu
Weizenfeldern zu gehn; da ist nichts mehr zu suchen. In demselben Jahre-
brennt das Haus auf der Abt bis auf den Grund nieder. Das Unglück hat
sich mit vielen Vorzeichen angekündigt. Alles wartet darauf mit Spannung
und Angst. Endlich zieht ein Gewitter herauf am späten Nachmittag. Das
war ein Schlag, es hat eingeschlagen. Die Leute traten heraus und sagten
einer zum andern: Es ist nichts zu sehen. Sie haben das ganze Haus durch¬
sucht bis unters Dach. Es war nichts zu sehen, es wurde zehn, und sie
waren zur Ruhe gegangen. Da meinte der Blitz, daß Haus und Menschen
sein wären, und machte sich auf den Weg. Er wand sich mit langem, glattem
Leib, blank wie ein gut gebrauchter Spaten, langsam zwischen Heu und Dach.
Wo er mit den dünnen Armen vorlangend hingriff, schwelte rote Glut auf. Dieses
Personifizieren der Natur versteht Frenssen aus dem Grunde. Ein andermal heißt
es bei ihm: Es war ein kalter, rauher, dunkler Frühlingsmorgen. Trübe Nebel
lagen wie große, faule Tiere dumm und stumm in den Senkungen der
Felder. -- Wir wollen die Feuersbrunst nicht ausschreiben, sie zieht sich in
lauter kleinen dramatischen Abschnitten über mehrere Seiten hin. Die Menschen
können sich retten, das Vieh ist draußen auf der Weide. Der Alte wird in
das Nachbarhaus getragen und stirbt in derselben Nacht. Als die Kälte des
Morgens kam, verliefen sich die Menschen. Als der Himmel grau wurde,
verließ auch Jörn die Brandstätte. Einige Sterne standen noch hoch am Himmel,
wie übermüde, glänzende Augen in einem blassen, überwachten Gesicht. Jörn
tritt an das Bett des Toten und sieht ihn lange an. Dann geht er auf


Jörn Abt und Ricks Glambäk

statt ist; sie ist früher Hückselkammer gewesen. Jörn und der Tischler legten
den Toten hinein. Die Armeusärgc werden im voraus gemacht, sagte er. Er
ist zu lang, er hat bei der (Z^räh ein oorxs gedient. Es geht so. Mieter
(die alte Dienerin) kam und hatte den alten Manu, den sie notdürftig ange¬
kleidet hatte, an der Hand wie ein Kind. In der andern Hand hatte sie die
leere Flasche und den Strick. Wir wollen ihm alles mitgeben, sagte sie; es
nutzt doch nichts, daß man Gott was vormacht. Nun kann er gleich sehen,
was seine Not und sein Tod gewesen ist. Und sie legten ihm beides unter
die Kniee. Jörn schüttelte den Kopf und ließ die beiden allein und ging
hinaus und vor dem Hofe hin und her wie ein Wachtposten, daß nicht noch
mehr Unglück und Schande ins Haus hineindringe. Als er wieder hinein¬
ging, um deu Vater zu Bett zu bringen, fand er ihn schon drin, und die
Alte saß vor seinem Bett und las die Geschichte von Ell, dem starken, dicken
Mann, der seine Kinder nicht erzog. Laß das Lesen, sagte Jörn, es nutzt
nichts, das hätte früher geschehn müssen.

Danach trafen Jörn noch zwei Schläge, und dann war seines Bleibens
nicht mehr auf der Abt. Zuerst eine Mäuscplage, die über seiue Weizenfelder
kam, alle Hoffnungen zerstörte und die Zinszahlung für dieses Jahr unmög¬
lich machte. Das ist meisterhaft erzählt, wie es in den Halmen lebendig wird,
einer und der andre es bemerkt und noch nicht glauben mag, der schwer¬
blütige Jörn dann bald die ganze Gefahr erkennt, und endlich Haufen an
Haufen am Boden liegt, in der Nässe des regnerischen Herbstes aufschlüge und
verfault. Es ist außer unsrer Macht. Nun hat es keinen Zweck mehr, uach deu
Weizenfeldern zu gehn; da ist nichts mehr zu suchen. In demselben Jahre-
brennt das Haus auf der Abt bis auf den Grund nieder. Das Unglück hat
sich mit vielen Vorzeichen angekündigt. Alles wartet darauf mit Spannung
und Angst. Endlich zieht ein Gewitter herauf am späten Nachmittag. Das
war ein Schlag, es hat eingeschlagen. Die Leute traten heraus und sagten
einer zum andern: Es ist nichts zu sehen. Sie haben das ganze Haus durch¬
sucht bis unters Dach. Es war nichts zu sehen, es wurde zehn, und sie
waren zur Ruhe gegangen. Da meinte der Blitz, daß Haus und Menschen
sein wären, und machte sich auf den Weg. Er wand sich mit langem, glattem
Leib, blank wie ein gut gebrauchter Spaten, langsam zwischen Heu und Dach.
Wo er mit den dünnen Armen vorlangend hingriff, schwelte rote Glut auf. Dieses
Personifizieren der Natur versteht Frenssen aus dem Grunde. Ein andermal heißt
es bei ihm: Es war ein kalter, rauher, dunkler Frühlingsmorgen. Trübe Nebel
lagen wie große, faule Tiere dumm und stumm in den Senkungen der
Felder. — Wir wollen die Feuersbrunst nicht ausschreiben, sie zieht sich in
lauter kleinen dramatischen Abschnitten über mehrere Seiten hin. Die Menschen
können sich retten, das Vieh ist draußen auf der Weide. Der Alte wird in
das Nachbarhaus getragen und stirbt in derselben Nacht. Als die Kälte des
Morgens kam, verliefen sich die Menschen. Als der Himmel grau wurde,
verließ auch Jörn die Brandstätte. Einige Sterne standen noch hoch am Himmel,
wie übermüde, glänzende Augen in einem blassen, überwachten Gesicht. Jörn
tritt an das Bett des Toten und sieht ihn lange an. Dann geht er auf


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/44>, abgerufen am 01.09.2024.