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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Oder wählt er nicht lieber ein junges, unruhiges Pferd als ein geschultes,
ruhiges, das ihn schnell und sicher zum Ziel tragen würde? Was sind die
schönsten Erinnerungen eines Schlittschuhläilfers? Eine Abendstunde unter
tausend Menschen im Tiergarten, oder ein stundenlanger Lauf auf Seen und
Misse", wo er beständig auf der Wacht sein muß vor offnen Stellen? Der
Schwimmer fühlt die Versuchung, an einsamer Stelle allein ins Meer hinaus
zu schwimmen. Der Bergfex und der Gemssäger suchen nicht die Naturschön--
heit in den Bergen, sondern den Sieg über die Gefahr, die sie noch zu er¬
höhen suchen, indem sie allein ausgehn, oder im Winter, oder bei Nacht. Auch
der Schmugglerberuf würde keine Jünger mehr haben, wenn er nur Gold ver¬
spräche und'nicht auch Gefahr und Sieg, Auch die Wissenschaft allein würde
keinen nach dem Nordpol locken, wo so viel mutige Männer schon geblieben
sind, wenn ihr nicht eine mächtigere Kraft in der Mannesseele zu Hilfe käme,
der von keinem eingestcmdue und von jedem gefühlte Durst nach Gefahr, Es
ist nicht der Ehrgeiz allein, der sie zum Heldentum treibt. Denn sie würde"
sich nicht halten lassen, wenn sie much wüßten, daß sie nur Spott und Hohn
ernten konnten, oder wenn sie wüßten, daß ihre Ohren längst für ewig taub
sein werden, wenn die Preisreden anheben.

Was macht denn das Fußballspiel schöner als das Tennisspiel, und was
N'acht Tigerjagden reizvoller als Hasenjagden? Nicht bloß die Ehre, sondern
ehe die Ehre wirklich wird, schon die Gefahr, Sogar der Bierphilister, der
für sich auf jeden Genuß dieser Art verzichtet, geht in den Wintergarten, sieht
den Turnkttnstlern zu und fühlt für einen Augenblick alle Ängste und Ent¬
zücke" der Gefahr und des Sieges mit. In jedem gesunden Manne lebt die
Lust zur Gefahr und die Überzeugung, daß die besten Mannescigenschaften,
Mut und Standhaftigke.it, ungebraucht verdorren, wenn man zeitlebens am
Schalter steht und Briefe sortiert, oder Ware,: verkauft, oder Briefe schreibt,
"der .Knaben lehrt. Jeder von uns lechzt nach Gefahr, außer wenn er jahr¬
zehntelang unter der Hungerpeitsche das Sorgen gelernt und das Wollen ver¬
lernt hat! oder wenn er in Faulheit und am Kneiptisch seine Muskulatur im
Fett erstickt und dadurch einen Teil seiner Mnnnesscele verloren hat. Auch
wen" er den Krieg nie kennen gelernt hat, oder gerade dann, hat der Man"
eine im Frieden nntilgbare Liebe zu Krieg und Schlachtfeld.

Das Weib hat auch sein Schlachtfeld. Es ist das Bett, darauf sie ge¬
biert und dem zukünftigen Manne das Leben schenkt. Es giebt ungefähr zwei
Millionen Geburten jährlich in Deutschland. Die Sterblichkeit in der Geburt
beträgt sieben Promille, Das heißt: es sterben etwa 14000 Frauen jährlich
der Geburt oder an deren Folgen, In dreißig Jahren wären das 420000
"uf diesem Schlachtfeld gefallne Krieger. Man sieht, diese Opfer der Fromm
übersteige die der Männer, wenn es nicht ab und zu einen großen .Krieg
giebt. Gäbe es in Zukunft keine Kriege mehr, so würden die Frauen den
Namen des stärkern, heldenhaftem Geschlechts verdienen, und wenn es nach
Verdienst in der Welt zugeht, auch die Herrschaft über den Mann gewinnen,
W der Mann nicht mehr Krieger, so bleibt die Frau doch Kriegerin. Sie
blutet, fällt und siegt weiter. Daran wird auch Frau v. Snttner nichts ändern


Oder wählt er nicht lieber ein junges, unruhiges Pferd als ein geschultes,
ruhiges, das ihn schnell und sicher zum Ziel tragen würde? Was sind die
schönsten Erinnerungen eines Schlittschuhläilfers? Eine Abendstunde unter
tausend Menschen im Tiergarten, oder ein stundenlanger Lauf auf Seen und
Misse», wo er beständig auf der Wacht sein muß vor offnen Stellen? Der
Schwimmer fühlt die Versuchung, an einsamer Stelle allein ins Meer hinaus
zu schwimmen. Der Bergfex und der Gemssäger suchen nicht die Naturschön--
heit in den Bergen, sondern den Sieg über die Gefahr, die sie noch zu er¬
höhen suchen, indem sie allein ausgehn, oder im Winter, oder bei Nacht. Auch
der Schmugglerberuf würde keine Jünger mehr haben, wenn er nur Gold ver¬
spräche und'nicht auch Gefahr und Sieg, Auch die Wissenschaft allein würde
keinen nach dem Nordpol locken, wo so viel mutige Männer schon geblieben
sind, wenn ihr nicht eine mächtigere Kraft in der Mannesseele zu Hilfe käme,
der von keinem eingestcmdue und von jedem gefühlte Durst nach Gefahr, Es
ist nicht der Ehrgeiz allein, der sie zum Heldentum treibt. Denn sie würde»
sich nicht halten lassen, wenn sie much wüßten, daß sie nur Spott und Hohn
ernten konnten, oder wenn sie wüßten, daß ihre Ohren längst für ewig taub
sein werden, wenn die Preisreden anheben.

Was macht denn das Fußballspiel schöner als das Tennisspiel, und was
N'acht Tigerjagden reizvoller als Hasenjagden? Nicht bloß die Ehre, sondern
ehe die Ehre wirklich wird, schon die Gefahr, Sogar der Bierphilister, der
für sich auf jeden Genuß dieser Art verzichtet, geht in den Wintergarten, sieht
den Turnkttnstlern zu und fühlt für einen Augenblick alle Ängste und Ent¬
zücke» der Gefahr und des Sieges mit. In jedem gesunden Manne lebt die
Lust zur Gefahr und die Überzeugung, daß die besten Mannescigenschaften,
Mut und Standhaftigke.it, ungebraucht verdorren, wenn man zeitlebens am
Schalter steht und Briefe sortiert, oder Ware,: verkauft, oder Briefe schreibt,
"der .Knaben lehrt. Jeder von uns lechzt nach Gefahr, außer wenn er jahr¬
zehntelang unter der Hungerpeitsche das Sorgen gelernt und das Wollen ver¬
lernt hat! oder wenn er in Faulheit und am Kneiptisch seine Muskulatur im
Fett erstickt und dadurch einen Teil seiner Mnnnesscele verloren hat. Auch
wen» er den Krieg nie kennen gelernt hat, oder gerade dann, hat der Man»
eine im Frieden nntilgbare Liebe zu Krieg und Schlachtfeld.

Das Weib hat auch sein Schlachtfeld. Es ist das Bett, darauf sie ge¬
biert und dem zukünftigen Manne das Leben schenkt. Es giebt ungefähr zwei
Millionen Geburten jährlich in Deutschland. Die Sterblichkeit in der Geburt
beträgt sieben Promille, Das heißt: es sterben etwa 14000 Frauen jährlich
der Geburt oder an deren Folgen, In dreißig Jahren wären das 420000
"uf diesem Schlachtfeld gefallne Krieger. Man sieht, diese Opfer der Fromm
übersteige die der Männer, wenn es nicht ab und zu einen großen .Krieg
giebt. Gäbe es in Zukunft keine Kriege mehr, so würden die Frauen den
Namen des stärkern, heldenhaftem Geschlechts verdienen, und wenn es nach
Verdienst in der Welt zugeht, auch die Herrschaft über den Mann gewinnen,
W der Mann nicht mehr Krieger, so bleibt die Frau doch Kriegerin. Sie
blutet, fällt und siegt weiter. Daran wird auch Frau v. Snttner nichts ändern


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[0437] Oder wählt er nicht lieber ein junges, unruhiges Pferd als ein geschultes, ruhiges, das ihn schnell und sicher zum Ziel tragen würde? Was sind die schönsten Erinnerungen eines Schlittschuhläilfers? Eine Abendstunde unter tausend Menschen im Tiergarten, oder ein stundenlanger Lauf auf Seen und Misse», wo er beständig auf der Wacht sein muß vor offnen Stellen? Der Schwimmer fühlt die Versuchung, an einsamer Stelle allein ins Meer hinaus zu schwimmen. Der Bergfex und der Gemssäger suchen nicht die Naturschön-- heit in den Bergen, sondern den Sieg über die Gefahr, die sie noch zu er¬ höhen suchen, indem sie allein ausgehn, oder im Winter, oder bei Nacht. Auch der Schmugglerberuf würde keine Jünger mehr haben, wenn er nur Gold ver¬ spräche und'nicht auch Gefahr und Sieg, Auch die Wissenschaft allein würde keinen nach dem Nordpol locken, wo so viel mutige Männer schon geblieben sind, wenn ihr nicht eine mächtigere Kraft in der Mannesseele zu Hilfe käme, der von keinem eingestcmdue und von jedem gefühlte Durst nach Gefahr, Es ist nicht der Ehrgeiz allein, der sie zum Heldentum treibt. Denn sie würde» sich nicht halten lassen, wenn sie much wüßten, daß sie nur Spott und Hohn ernten konnten, oder wenn sie wüßten, daß ihre Ohren längst für ewig taub sein werden, wenn die Preisreden anheben. Was macht denn das Fußballspiel schöner als das Tennisspiel, und was N'acht Tigerjagden reizvoller als Hasenjagden? Nicht bloß die Ehre, sondern ehe die Ehre wirklich wird, schon die Gefahr, Sogar der Bierphilister, der für sich auf jeden Genuß dieser Art verzichtet, geht in den Wintergarten, sieht den Turnkttnstlern zu und fühlt für einen Augenblick alle Ängste und Ent¬ zücke» der Gefahr und des Sieges mit. In jedem gesunden Manne lebt die Lust zur Gefahr und die Überzeugung, daß die besten Mannescigenschaften, Mut und Standhaftigke.it, ungebraucht verdorren, wenn man zeitlebens am Schalter steht und Briefe sortiert, oder Ware,: verkauft, oder Briefe schreibt, "der .Knaben lehrt. Jeder von uns lechzt nach Gefahr, außer wenn er jahr¬ zehntelang unter der Hungerpeitsche das Sorgen gelernt und das Wollen ver¬ lernt hat! oder wenn er in Faulheit und am Kneiptisch seine Muskulatur im Fett erstickt und dadurch einen Teil seiner Mnnnesscele verloren hat. Auch wen» er den Krieg nie kennen gelernt hat, oder gerade dann, hat der Man» eine im Frieden nntilgbare Liebe zu Krieg und Schlachtfeld. Das Weib hat auch sein Schlachtfeld. Es ist das Bett, darauf sie ge¬ biert und dem zukünftigen Manne das Leben schenkt. Es giebt ungefähr zwei Millionen Geburten jährlich in Deutschland. Die Sterblichkeit in der Geburt beträgt sieben Promille, Das heißt: es sterben etwa 14000 Frauen jährlich der Geburt oder an deren Folgen, In dreißig Jahren wären das 420000 "uf diesem Schlachtfeld gefallne Krieger. Man sieht, diese Opfer der Fromm übersteige die der Männer, wenn es nicht ab und zu einen großen .Krieg giebt. Gäbe es in Zukunft keine Kriege mehr, so würden die Frauen den Namen des stärkern, heldenhaftem Geschlechts verdienen, und wenn es nach Verdienst in der Welt zugeht, auch die Herrschaft über den Mann gewinnen, W der Mann nicht mehr Krieger, so bleibt die Frau doch Kriegerin. Sie blutet, fällt und siegt weiter. Daran wird auch Frau v. Snttner nichts ändern

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/437>, abgerufen am 01.09.2024.