Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Jörn Abt und Ricks Glambäk

als dnß sie uns stark an Taneras letzte Manier und an den Prosa schreibenden
Liliencron erinnerten, sondern an die viel einfachern Dinge, die sich, mit jahre¬
langen Zwischenräumen, auf dem Uhlenhof zugetragen haben, und die dann für
diese kleine Welt große Ereignisse waren. Zuerst das Ende der Frau, lauter höchst
einfache Worte, aber von welcher Deutlichkeit! Gegen Abend nahm das Fieber
zu. Sie brauchte das ganze, große Bett. Sie gingen durch die Stube hiu
und her, gingen nach der Küche und kamen wieder. -- Gegen Morgen wurde
sie wieder ruhiger, war aber todesmatt und redete mühselig. Er sollte Vater
(dem nichtsnutzigen alten Uhlbauern) sagen, daß sie ihn lieb gehabt hätte. Jörn
schluchzte Heiss auf: Der hat kein einzig gutes Wort zu dir gesagt, dn arme
Deern. Sie versuchte zu lächeln. Du hast nichts wie Mühe und Arbeit ge¬
habt, sagte er. Da machte sie ihm mit schwerer Zunge verständlich, daß sie
sehr glücklich gewesen wäre. Er beugte sich tief zu ihr nieder, und sie ver¬
suchte seine Hand zu streicheln. Um andre kümmerte sie sich nicht mehr; auch
ihr Kind hatte sie vergessen. -- Nachmittag. Spätnachmittag, Abend bilden
ähnlich kurze Abschnitte. In der Nacht kommt der Arzt zum letztenmal an¬
gefahren. Die Laternen seines Wagens wehten im eiskalten Winde. Er sah
die Kranke und rief Jörn Abt beiseite und sagte, daß keine Hoffnung mehr
wäre. Wenn da noch etwas zu ordnen wäre . . . Jörn Abt ging wieder ans
Bett zurück, an dem er seit sechzehn Stunden stand. Ja, da war noch etwas
zu ordnen. Etwas. Er beugte sich zu ihr nieder, und mit seinen schwerfälligen
Worten sagte er ihr, wie lieb er sie gehabt hätte. Sie versuchte ihn anzusehen.
Es sollte ein lauger. verwunderter Blick sein. Sie sah ja zum erstenmal in
seine Seele. Aber die Augenlider waren zu schwer. Nach Mitternacht wurde
sie ein wenig wacher. -- Dann kommen die letzten Fieberphantasien, Kindheits-
erinnerungen, Spaziergünge über die blühende Heide, die in das himmlische
Paradies führen, ebenfalls sehr schön, wie nach Fiesole oder Gabriel Dante
Rossetti, dazwischen auch ein wenig mystisch-modern (der Weg stieg an, von
'-om kam es wie Licht oder wie Gesang) und für das holsteinische Bauern¬
mädchen vielleicht zu entlegen.

Jörn Abts Vater ist schon lange nach einem Unfall beim Pflügen krank
und geistig gestört, er bildet sich ein, er sei sein Ahnherr, der Stifter des
Hoff, und seine Nachkommen brächten dnrch, was er erworben hätte. Da, ni
einer Nacht, finden sie den Trunkenbold von Bruder an einer Leiter erhängt.
Der Knecht ging nach dem Pferdeställe zu und sagte zu dein Jungen, der mit
bleichem Gesicht in der Thür stand: Mach, daß du nach der Stube kommst,
°ich ist nichts für dich. Der Amtsrichter kam, und der Gemeindevorsteher
kenn auch, und Jörn Abt war kalt wie Eis und gefährlich wie zertretnes Glas.
Der Vorsteher fragte, wer den Sarg machen sollte. Er antwortete: Was
gehts mich an? Ja, wir können ihn doch nicht als Armenlciche begraben
lassen? Jörn Abt sah ihn stolz an: Warum nicht? Wer konzessioniert in
dieser Gemeinde die Wirtschaften, in denen die Menschen sich betrinken dürfen,
bis sie Schweine sind? Thu ich das oder die Gemeinde? Dann mag die
Gemeinde die Schweine begraben, die sie selber groß zieht. Da kam am selben
Abend der Armensarg und wurde in die Kammer gestellt, die rechts vom Kuh-


Grcnzboten IV 1902 5
Jörn Abt und Ricks Glambäk

als dnß sie uns stark an Taneras letzte Manier und an den Prosa schreibenden
Liliencron erinnerten, sondern an die viel einfachern Dinge, die sich, mit jahre¬
langen Zwischenräumen, auf dem Uhlenhof zugetragen haben, und die dann für
diese kleine Welt große Ereignisse waren. Zuerst das Ende der Frau, lauter höchst
einfache Worte, aber von welcher Deutlichkeit! Gegen Abend nahm das Fieber
zu. Sie brauchte das ganze, große Bett. Sie gingen durch die Stube hiu
und her, gingen nach der Küche und kamen wieder. — Gegen Morgen wurde
sie wieder ruhiger, war aber todesmatt und redete mühselig. Er sollte Vater
(dem nichtsnutzigen alten Uhlbauern) sagen, daß sie ihn lieb gehabt hätte. Jörn
schluchzte Heiss auf: Der hat kein einzig gutes Wort zu dir gesagt, dn arme
Deern. Sie versuchte zu lächeln. Du hast nichts wie Mühe und Arbeit ge¬
habt, sagte er. Da machte sie ihm mit schwerer Zunge verständlich, daß sie
sehr glücklich gewesen wäre. Er beugte sich tief zu ihr nieder, und sie ver¬
suchte seine Hand zu streicheln. Um andre kümmerte sie sich nicht mehr; auch
ihr Kind hatte sie vergessen. — Nachmittag. Spätnachmittag, Abend bilden
ähnlich kurze Abschnitte. In der Nacht kommt der Arzt zum letztenmal an¬
gefahren. Die Laternen seines Wagens wehten im eiskalten Winde. Er sah
die Kranke und rief Jörn Abt beiseite und sagte, daß keine Hoffnung mehr
wäre. Wenn da noch etwas zu ordnen wäre . . . Jörn Abt ging wieder ans
Bett zurück, an dem er seit sechzehn Stunden stand. Ja, da war noch etwas
zu ordnen. Etwas. Er beugte sich zu ihr nieder, und mit seinen schwerfälligen
Worten sagte er ihr, wie lieb er sie gehabt hätte. Sie versuchte ihn anzusehen.
Es sollte ein lauger. verwunderter Blick sein. Sie sah ja zum erstenmal in
seine Seele. Aber die Augenlider waren zu schwer. Nach Mitternacht wurde
sie ein wenig wacher. — Dann kommen die letzten Fieberphantasien, Kindheits-
erinnerungen, Spaziergünge über die blühende Heide, die in das himmlische
Paradies führen, ebenfalls sehr schön, wie nach Fiesole oder Gabriel Dante
Rossetti, dazwischen auch ein wenig mystisch-modern (der Weg stieg an, von
'-om kam es wie Licht oder wie Gesang) und für das holsteinische Bauern¬
mädchen vielleicht zu entlegen.

Jörn Abts Vater ist schon lange nach einem Unfall beim Pflügen krank
und geistig gestört, er bildet sich ein, er sei sein Ahnherr, der Stifter des
Hoff, und seine Nachkommen brächten dnrch, was er erworben hätte. Da, ni
einer Nacht, finden sie den Trunkenbold von Bruder an einer Leiter erhängt.
Der Knecht ging nach dem Pferdeställe zu und sagte zu dein Jungen, der mit
bleichem Gesicht in der Thür stand: Mach, daß du nach der Stube kommst,
°ich ist nichts für dich. Der Amtsrichter kam, und der Gemeindevorsteher
kenn auch, und Jörn Abt war kalt wie Eis und gefährlich wie zertretnes Glas.
Der Vorsteher fragte, wer den Sarg machen sollte. Er antwortete: Was
gehts mich an? Ja, wir können ihn doch nicht als Armenlciche begraben
lassen? Jörn Abt sah ihn stolz an: Warum nicht? Wer konzessioniert in
dieser Gemeinde die Wirtschaften, in denen die Menschen sich betrinken dürfen,
bis sie Schweine sind? Thu ich das oder die Gemeinde? Dann mag die
Gemeinde die Schweine begraben, die sie selber groß zieht. Da kam am selben
Abend der Armensarg und wurde in die Kammer gestellt, die rechts vom Kuh-


Grcnzboten IV 1902 5
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0043" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/238831"/>
          <fw type="header" place="top"> Jörn Abt und Ricks Glambäk</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_95" prev="#ID_94"> als dnß sie uns stark an Taneras letzte Manier und an den Prosa schreibenden<lb/>
Liliencron erinnerten, sondern an die viel einfachern Dinge, die sich, mit jahre¬<lb/>
langen Zwischenräumen, auf dem Uhlenhof zugetragen haben, und die dann für<lb/>
diese kleine Welt große Ereignisse waren. Zuerst das Ende der Frau, lauter höchst<lb/>
einfache Worte, aber von welcher Deutlichkeit! Gegen Abend nahm das Fieber<lb/>
zu. Sie brauchte das ganze, große Bett. Sie gingen durch die Stube hiu<lb/>
und her, gingen nach der Küche und kamen wieder. &#x2014; Gegen Morgen wurde<lb/>
sie wieder ruhiger, war aber todesmatt und redete mühselig. Er sollte Vater<lb/>
(dem nichtsnutzigen alten Uhlbauern) sagen, daß sie ihn lieb gehabt hätte. Jörn<lb/>
schluchzte Heiss auf: Der hat kein einzig gutes Wort zu dir gesagt, dn arme<lb/>
Deern. Sie versuchte zu lächeln. Du hast nichts wie Mühe und Arbeit ge¬<lb/>
habt, sagte er. Da machte sie ihm mit schwerer Zunge verständlich, daß sie<lb/>
sehr glücklich gewesen wäre. Er beugte sich tief zu ihr nieder, und sie ver¬<lb/>
suchte seine Hand zu streicheln. Um andre kümmerte sie sich nicht mehr; auch<lb/>
ihr Kind hatte sie vergessen. &#x2014; Nachmittag. Spätnachmittag, Abend bilden<lb/>
ähnlich kurze Abschnitte. In der Nacht kommt der Arzt zum letztenmal an¬<lb/>
gefahren. Die Laternen seines Wagens wehten im eiskalten Winde. Er sah<lb/>
die Kranke und rief Jörn Abt beiseite und sagte, daß keine Hoffnung mehr<lb/>
wäre. Wenn da noch etwas zu ordnen wäre . . . Jörn Abt ging wieder ans<lb/>
Bett zurück, an dem er seit sechzehn Stunden stand. Ja, da war noch etwas<lb/>
zu ordnen. Etwas. Er beugte sich zu ihr nieder, und mit seinen schwerfälligen<lb/>
Worten sagte er ihr, wie lieb er sie gehabt hätte. Sie versuchte ihn anzusehen.<lb/>
Es sollte ein lauger. verwunderter Blick sein. Sie sah ja zum erstenmal in<lb/>
seine Seele. Aber die Augenlider waren zu schwer. Nach Mitternacht wurde<lb/>
sie ein wenig wacher. &#x2014; Dann kommen die letzten Fieberphantasien, Kindheits-<lb/>
erinnerungen, Spaziergünge über die blühende Heide, die in das himmlische<lb/>
Paradies führen, ebenfalls sehr schön, wie nach Fiesole oder Gabriel Dante<lb/>
Rossetti, dazwischen auch ein wenig mystisch-modern (der Weg stieg an, von<lb/>
'-om kam es wie Licht oder wie Gesang) und für das holsteinische Bauern¬<lb/>
mädchen vielleicht zu entlegen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_96" next="#ID_97"> Jörn Abts Vater ist schon lange nach einem Unfall beim Pflügen krank<lb/>
und geistig gestört, er bildet sich ein, er sei sein Ahnherr, der Stifter des<lb/>
Hoff, und seine Nachkommen brächten dnrch, was er erworben hätte. Da, ni<lb/>
einer Nacht, finden sie den Trunkenbold von Bruder an einer Leiter erhängt.<lb/>
Der Knecht ging nach dem Pferdeställe zu und sagte zu dein Jungen, der mit<lb/>
bleichem Gesicht in der Thür stand: Mach, daß du nach der Stube kommst,<lb/>
°ich ist nichts für dich. Der Amtsrichter kam, und der Gemeindevorsteher<lb/>
kenn auch, und Jörn Abt war kalt wie Eis und gefährlich wie zertretnes Glas.<lb/>
Der Vorsteher fragte, wer den Sarg machen sollte. Er antwortete: Was<lb/>
gehts mich an? Ja, wir können ihn doch nicht als Armenlciche begraben<lb/>
lassen? Jörn Abt sah ihn stolz an: Warum nicht? Wer konzessioniert in<lb/>
dieser Gemeinde die Wirtschaften, in denen die Menschen sich betrinken dürfen,<lb/>
bis sie Schweine sind? Thu ich das oder die Gemeinde? Dann mag die<lb/>
Gemeinde die Schweine begraben, die sie selber groß zieht. Da kam am selben<lb/>
Abend der Armensarg und wurde in die Kammer gestellt, die rechts vom Kuh-</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grcnzboten IV 1902 5</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0043] Jörn Abt und Ricks Glambäk als dnß sie uns stark an Taneras letzte Manier und an den Prosa schreibenden Liliencron erinnerten, sondern an die viel einfachern Dinge, die sich, mit jahre¬ langen Zwischenräumen, auf dem Uhlenhof zugetragen haben, und die dann für diese kleine Welt große Ereignisse waren. Zuerst das Ende der Frau, lauter höchst einfache Worte, aber von welcher Deutlichkeit! Gegen Abend nahm das Fieber zu. Sie brauchte das ganze, große Bett. Sie gingen durch die Stube hiu und her, gingen nach der Küche und kamen wieder. — Gegen Morgen wurde sie wieder ruhiger, war aber todesmatt und redete mühselig. Er sollte Vater (dem nichtsnutzigen alten Uhlbauern) sagen, daß sie ihn lieb gehabt hätte. Jörn schluchzte Heiss auf: Der hat kein einzig gutes Wort zu dir gesagt, dn arme Deern. Sie versuchte zu lächeln. Du hast nichts wie Mühe und Arbeit ge¬ habt, sagte er. Da machte sie ihm mit schwerer Zunge verständlich, daß sie sehr glücklich gewesen wäre. Er beugte sich tief zu ihr nieder, und sie ver¬ suchte seine Hand zu streicheln. Um andre kümmerte sie sich nicht mehr; auch ihr Kind hatte sie vergessen. — Nachmittag. Spätnachmittag, Abend bilden ähnlich kurze Abschnitte. In der Nacht kommt der Arzt zum letztenmal an¬ gefahren. Die Laternen seines Wagens wehten im eiskalten Winde. Er sah die Kranke und rief Jörn Abt beiseite und sagte, daß keine Hoffnung mehr wäre. Wenn da noch etwas zu ordnen wäre . . . Jörn Abt ging wieder ans Bett zurück, an dem er seit sechzehn Stunden stand. Ja, da war noch etwas zu ordnen. Etwas. Er beugte sich zu ihr nieder, und mit seinen schwerfälligen Worten sagte er ihr, wie lieb er sie gehabt hätte. Sie versuchte ihn anzusehen. Es sollte ein lauger. verwunderter Blick sein. Sie sah ja zum erstenmal in seine Seele. Aber die Augenlider waren zu schwer. Nach Mitternacht wurde sie ein wenig wacher. — Dann kommen die letzten Fieberphantasien, Kindheits- erinnerungen, Spaziergünge über die blühende Heide, die in das himmlische Paradies führen, ebenfalls sehr schön, wie nach Fiesole oder Gabriel Dante Rossetti, dazwischen auch ein wenig mystisch-modern (der Weg stieg an, von '-om kam es wie Licht oder wie Gesang) und für das holsteinische Bauern¬ mädchen vielleicht zu entlegen. Jörn Abts Vater ist schon lange nach einem Unfall beim Pflügen krank und geistig gestört, er bildet sich ein, er sei sein Ahnherr, der Stifter des Hoff, und seine Nachkommen brächten dnrch, was er erworben hätte. Da, ni einer Nacht, finden sie den Trunkenbold von Bruder an einer Leiter erhängt. Der Knecht ging nach dem Pferdeställe zu und sagte zu dein Jungen, der mit bleichem Gesicht in der Thür stand: Mach, daß du nach der Stube kommst, °ich ist nichts für dich. Der Amtsrichter kam, und der Gemeindevorsteher kenn auch, und Jörn Abt war kalt wie Eis und gefährlich wie zertretnes Glas. Der Vorsteher fragte, wer den Sarg machen sollte. Er antwortete: Was gehts mich an? Ja, wir können ihn doch nicht als Armenlciche begraben lassen? Jörn Abt sah ihn stolz an: Warum nicht? Wer konzessioniert in dieser Gemeinde die Wirtschaften, in denen die Menschen sich betrinken dürfen, bis sie Schweine sind? Thu ich das oder die Gemeinde? Dann mag die Gemeinde die Schweine begraben, die sie selber groß zieht. Da kam am selben Abend der Armensarg und wurde in die Kammer gestellt, die rechts vom Kuh- Grcnzboten IV 1902 5

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/43
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/43>, abgerufen am 01.09.2024.