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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Am Se. Gotthard

und im öden Thal des Vorderrheins entstand um 614 Diseutis (Visiere,
w ässertis) durch den heiligen Sigisbert, einen Schüler des Iren Columba. Beide
Stiftungen waren Mittelpunkte höherer Kultur für ihre Kreise und nicht denkbar
ohne eine gewisse Verbindung mit Italien. Disentis erwarb lind christianisierte
das damals noch romanische Urserenthal, dessen älteste Kirche dem heiligen
Columbanus geweiht ist und schon 766 erwähnt wird. Aber die Sorge für
die Erhaltung der alten Straßen blieb den Anwohnern oder den einzelnen
Staaten überlassen, und da sie aus diesen Gründen nur höchst unvollkommen
ausgeübt wurde, so fielen die Straßen einer Verwahrlosung anheim, die sie auf
lange Strecken unwegsam machen mußte. Erst allmählich trat die Kirche, die in
so manchen Stücken die Erbschaft des römischen Reichs übernahm, einigermaßen
in die Lücke ein, in je weitern Kreisen nämlich die Vorstandschaft des Papst¬
tums Anerkennung fand. Denn sie hatte schon ein geschäftliches Interesse an
der sichern Verbindung ihrer Diözesen mit Rom und bedürfte namentlich für
ihren Kultus der Zufuhr südländischer Waren. Freilich wurde eine Ober¬
leitung in dieser Beziehung nicht hergestellt; es wurde vielmehr den einzelnen
Klöstern und Bistümern überlassen, für den Verkehr auf den Strecken, die für
sie wichtig waren, zu sorgen, und so blieb es während des größten Teils des
Mittelalters. Auch als zunächst ans den Bedürfnissen des römischen Papst¬
tums heraus eine feste politische Verbindung mit dein Fraukenreiche geknüpft
und die Wiederherstellung des weströmischen Reichs unter den Karolingern
gelungen war, also seit den letzten Jahrzehnten des achten Jahrhunderts, er¬
hielten die Alpcnstraßen einen Teil ihrer alten politischen Bedeutung als
militärischer Verbindungslinien zwischen dem Norden und Italien zurück, und
mehr als fünf Jahrhunderte lang haben Karolinger, Sachsen, Salier, Hohen-
staufen, Welsen ihre "Römerzuge" über die Alpen geführt, aber für die Straßen
selbst nichts gethan, weil sie über eine wirkliche Zentralverwaltung gar nicht
verfügten. Zugleich wuchs der Handelsverkehr, seitdem die Kreuzzüge auch
die nordeuropäische Laienschaft zu höhern Bedürfnissen erzogen hatten.

Nicht alle Pässe der Zentralalpen haben in dieser ganzen Periode die¬
selbe Bedeutung gehabt, und nicht alle haben sie gleichmäßig bewahrt. Diese
war vielmehr vielfach von der Veränderung der politischen Verhältnisse und
von der Verschiebung des politischen Schwerpunkts im Deutschen Reiche ab¬
hängig. Lag dieser unter den Karolingern in Nordfrankreich und im Rhein^
lande, so verschob er sich später erst nach Sachsen, dann nach Franken, end¬
lich nach Schwaben. Deshalb war der Große Se. Bernhard der politisch
wichtigste Paß nur bis zur Begründung des burgundischen Reichs 888 und
erhielt diese alte Bedeutung auch nicht ganz wieder zurück, als dieses 1032
mit dem Deutschen Reiche vereinigt wurde, ohne daß der Handels- und
Neiscndenverkehr in dieser Zeit zurückgegangen wäre. Im achten und im nennten
Jahrhundert diente er häufig den Märschen der Karolinger: 773 Bernhard,
dem Oheim Karls des Großen, 776 und 801 diesem selbst ans der Rückkehr,
875 und 877 Karl dem Kahlen, 879 Karl dem Dicken, 894 dem letzten Kaiser
des Hauses, Arnulf vou Körnten. Seit 1032 überschritten ihn auch wieder
deutsche und italienische Heereszüge: schon 1034 die Scharen des Erzbischofs
Aribert von Mailand, 1110 Heinrich V.. 1133 ein Teil des zurückkehrenden


Am Se. Gotthard

und im öden Thal des Vorderrheins entstand um 614 Diseutis (Visiere,
w ässertis) durch den heiligen Sigisbert, einen Schüler des Iren Columba. Beide
Stiftungen waren Mittelpunkte höherer Kultur für ihre Kreise und nicht denkbar
ohne eine gewisse Verbindung mit Italien. Disentis erwarb lind christianisierte
das damals noch romanische Urserenthal, dessen älteste Kirche dem heiligen
Columbanus geweiht ist und schon 766 erwähnt wird. Aber die Sorge für
die Erhaltung der alten Straßen blieb den Anwohnern oder den einzelnen
Staaten überlassen, und da sie aus diesen Gründen nur höchst unvollkommen
ausgeübt wurde, so fielen die Straßen einer Verwahrlosung anheim, die sie auf
lange Strecken unwegsam machen mußte. Erst allmählich trat die Kirche, die in
so manchen Stücken die Erbschaft des römischen Reichs übernahm, einigermaßen
in die Lücke ein, in je weitern Kreisen nämlich die Vorstandschaft des Papst¬
tums Anerkennung fand. Denn sie hatte schon ein geschäftliches Interesse an
der sichern Verbindung ihrer Diözesen mit Rom und bedürfte namentlich für
ihren Kultus der Zufuhr südländischer Waren. Freilich wurde eine Ober¬
leitung in dieser Beziehung nicht hergestellt; es wurde vielmehr den einzelnen
Klöstern und Bistümern überlassen, für den Verkehr auf den Strecken, die für
sie wichtig waren, zu sorgen, und so blieb es während des größten Teils des
Mittelalters. Auch als zunächst ans den Bedürfnissen des römischen Papst¬
tums heraus eine feste politische Verbindung mit dein Fraukenreiche geknüpft
und die Wiederherstellung des weströmischen Reichs unter den Karolingern
gelungen war, also seit den letzten Jahrzehnten des achten Jahrhunderts, er¬
hielten die Alpcnstraßen einen Teil ihrer alten politischen Bedeutung als
militärischer Verbindungslinien zwischen dem Norden und Italien zurück, und
mehr als fünf Jahrhunderte lang haben Karolinger, Sachsen, Salier, Hohen-
staufen, Welsen ihre „Römerzuge" über die Alpen geführt, aber für die Straßen
selbst nichts gethan, weil sie über eine wirkliche Zentralverwaltung gar nicht
verfügten. Zugleich wuchs der Handelsverkehr, seitdem die Kreuzzüge auch
die nordeuropäische Laienschaft zu höhern Bedürfnissen erzogen hatten.

Nicht alle Pässe der Zentralalpen haben in dieser ganzen Periode die¬
selbe Bedeutung gehabt, und nicht alle haben sie gleichmäßig bewahrt. Diese
war vielmehr vielfach von der Veränderung der politischen Verhältnisse und
von der Verschiebung des politischen Schwerpunkts im Deutschen Reiche ab¬
hängig. Lag dieser unter den Karolingern in Nordfrankreich und im Rhein^
lande, so verschob er sich später erst nach Sachsen, dann nach Franken, end¬
lich nach Schwaben. Deshalb war der Große Se. Bernhard der politisch
wichtigste Paß nur bis zur Begründung des burgundischen Reichs 888 und
erhielt diese alte Bedeutung auch nicht ganz wieder zurück, als dieses 1032
mit dem Deutschen Reiche vereinigt wurde, ohne daß der Handels- und
Neiscndenverkehr in dieser Zeit zurückgegangen wäre. Im achten und im nennten
Jahrhundert diente er häufig den Märschen der Karolinger: 773 Bernhard,
dem Oheim Karls des Großen, 776 und 801 diesem selbst ans der Rückkehr,
875 und 877 Karl dem Kahlen, 879 Karl dem Dicken, 894 dem letzten Kaiser
des Hauses, Arnulf vou Körnten. Seit 1032 überschritten ihn auch wieder
deutsche und italienische Heereszüge: schon 1034 die Scharen des Erzbischofs
Aribert von Mailand, 1110 Heinrich V.. 1133 ein Teil des zurückkehrenden


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[0420] Am Se. Gotthard und im öden Thal des Vorderrheins entstand um 614 Diseutis (Visiere, w ässertis) durch den heiligen Sigisbert, einen Schüler des Iren Columba. Beide Stiftungen waren Mittelpunkte höherer Kultur für ihre Kreise und nicht denkbar ohne eine gewisse Verbindung mit Italien. Disentis erwarb lind christianisierte das damals noch romanische Urserenthal, dessen älteste Kirche dem heiligen Columbanus geweiht ist und schon 766 erwähnt wird. Aber die Sorge für die Erhaltung der alten Straßen blieb den Anwohnern oder den einzelnen Staaten überlassen, und da sie aus diesen Gründen nur höchst unvollkommen ausgeübt wurde, so fielen die Straßen einer Verwahrlosung anheim, die sie auf lange Strecken unwegsam machen mußte. Erst allmählich trat die Kirche, die in so manchen Stücken die Erbschaft des römischen Reichs übernahm, einigermaßen in die Lücke ein, in je weitern Kreisen nämlich die Vorstandschaft des Papst¬ tums Anerkennung fand. Denn sie hatte schon ein geschäftliches Interesse an der sichern Verbindung ihrer Diözesen mit Rom und bedürfte namentlich für ihren Kultus der Zufuhr südländischer Waren. Freilich wurde eine Ober¬ leitung in dieser Beziehung nicht hergestellt; es wurde vielmehr den einzelnen Klöstern und Bistümern überlassen, für den Verkehr auf den Strecken, die für sie wichtig waren, zu sorgen, und so blieb es während des größten Teils des Mittelalters. Auch als zunächst ans den Bedürfnissen des römischen Papst¬ tums heraus eine feste politische Verbindung mit dein Fraukenreiche geknüpft und die Wiederherstellung des weströmischen Reichs unter den Karolingern gelungen war, also seit den letzten Jahrzehnten des achten Jahrhunderts, er¬ hielten die Alpcnstraßen einen Teil ihrer alten politischen Bedeutung als militärischer Verbindungslinien zwischen dem Norden und Italien zurück, und mehr als fünf Jahrhunderte lang haben Karolinger, Sachsen, Salier, Hohen- staufen, Welsen ihre „Römerzuge" über die Alpen geführt, aber für die Straßen selbst nichts gethan, weil sie über eine wirkliche Zentralverwaltung gar nicht verfügten. Zugleich wuchs der Handelsverkehr, seitdem die Kreuzzüge auch die nordeuropäische Laienschaft zu höhern Bedürfnissen erzogen hatten. Nicht alle Pässe der Zentralalpen haben in dieser ganzen Periode die¬ selbe Bedeutung gehabt, und nicht alle haben sie gleichmäßig bewahrt. Diese war vielmehr vielfach von der Veränderung der politischen Verhältnisse und von der Verschiebung des politischen Schwerpunkts im Deutschen Reiche ab¬ hängig. Lag dieser unter den Karolingern in Nordfrankreich und im Rhein^ lande, so verschob er sich später erst nach Sachsen, dann nach Franken, end¬ lich nach Schwaben. Deshalb war der Große Se. Bernhard der politisch wichtigste Paß nur bis zur Begründung des burgundischen Reichs 888 und erhielt diese alte Bedeutung auch nicht ganz wieder zurück, als dieses 1032 mit dem Deutschen Reiche vereinigt wurde, ohne daß der Handels- und Neiscndenverkehr in dieser Zeit zurückgegangen wäre. Im achten und im nennten Jahrhundert diente er häufig den Märschen der Karolinger: 773 Bernhard, dem Oheim Karls des Großen, 776 und 801 diesem selbst ans der Rückkehr, 875 und 877 Karl dem Kahlen, 879 Karl dem Dicken, 894 dem letzten Kaiser des Hauses, Arnulf vou Körnten. Seit 1032 überschritten ihn auch wieder deutsche und italienische Heereszüge: schon 1034 die Scharen des Erzbischofs Aribert von Mailand, 1110 Heinrich V.. 1133 ein Teil des zurückkehrenden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/420>, abgerufen am 01.09.2024.