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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Jörn Abt und Ricks Glcunbäk

der Sohn Gottes von Ewigkeit geboren mit dem wilden Leben im Dorf und mit
seinem eignen Pflügen und Eggen zu thun hätten, und er wunderte sich im
stillen, daß das Wort Gottes so unpraktisch war. Nach ihm hätte es heißen
müssen: Der Bauer, der nicht jätet, wird nicht selig, und für jeden Wirtshaus¬
abend wird ihm ein Jahr im Himmel abgezogen; so ungefähr Hütte er die
Bibel gemacht. (Also etwa, wie wir in unsrer Kindheit noch die letzten Nach-
treter des alten Rationalismus haben predigen hören.) Du mußt immer auf
demselben Platz sitzen, hatte ihm sein alter Tagelöhner gesagt; seit sechzig Jahren
sitze ich jeden Sonntag da in der dritten Reihe, bloß die zwei Jahre abgerechnet,
als ich gegen die Dänen im Felde lag. Und so blieb nichts weiter nach, als
daß Jörn Abt darum etwas auf Gott hielt, weil der so etwas altmodisches hatte.

Eingehend wird die Entwicklung seines Sinnenlebcns analysiert, vom
ersten Erwachen aus einem heißen Traum bis zu seiner Heirat. Als Zwischen¬
handlung spielt ein Verhältnis zu einem walkürenühnlichen, viel ältern Mädchen,
das ihn stärker und fester macht, ihn gleichsam an dem Rand des Schuldig¬
werdens entlang führt und mit eindringlichem Zuspruch bewahrt. Dieses psycho¬
logisch kaum mögliche Verhältnis mit Reflexionen, die anstößig wirken müssen,
wenn sie zu Zwiegesprächen werden, soll offenbar Jörn zur Heirat reifmachen-
Als Gegenbild wird noch eine spröde Braut eingeführt, die ihre Abneigung
gegen die Männer überwindet durch den Anblick eines noch nicht erwachsenen
Bauernjungen, der ahnungslos ihr Wohlgefallen erweckt. Nachdem die beiden
weiblichen Figuren diesen Zweck für die Exposition erfüllt haben, verschwinden
sie spurlos von der Schaubühne. In dieses Gebiet gehören noch zahlreiche
Einzelheiten, die mit Jörn Abts eignem Leben nicht zusammenhängen, und
endlich die schon früher angedeuteten Vorgänge, die seiner eignen ersten Heirat
vorangehn, und für die wir auch hier die Leser nur auf das Buch selbst ver¬
weisen mögen. Bereitwillig erkennen wir Frenssen das Lob eines starken und
wahren Realisten zu ("So ist das Leben," heißt der Titel eiues nichtsnutzigen
allermodernsten Theaterstücks), wir sind aber dieser Art von Realismus in
einem ernsten Roman der höhern Gattung noch nicht begegnet und können
uns wirklich nicht vorstellen, wie dieser das erstemal so reichlich abgeerntete
Acker dem Verfasser noch weitere Früchte tragen soll. Sein Erzählungstalent
findet ohnedies Aufgaben genug.

Die Darstellung des täglichen Lebens und der bäuerlichen Berufsarbeit
Jörn Abts ist, wie sich das bei dem Verfasser eines solchen Buchs von selbst
versteht, nicht bloß korrekt, sondern auch anschaulich, dabei keineswegs monoton.
Eher wirkt die Menge von Einschiebungen, über die man, ohne um Ganzen
zu verlieren, hinweglesen könnte, zerstreuend. Der Verfasser hat uns viel zu
sagen, und er giebt von seinem Überfluß, wie es ihm kommt, unbefangen und
natürlich, und diese naturalistische Art hat ja namentlich für den Bauersmann
ihr Recht und außerdem noch den Vorzug, daß sie nicht leicht ins Gezierte
fällt. An wichtigen Stellen seines Buchs wendet er aber auch die verweilende,
ausführende Schilderung an, und diese Teile sind nach unsrer Meinung die
wertvollern. Wir denken dabei nicht an die Szenen aus den Feldzügen, die
in ihrem abgerissenen Plakatstil weiter keinen Eindruck auf uns gemacht haben,


Jörn Abt und Ricks Glcunbäk

der Sohn Gottes von Ewigkeit geboren mit dem wilden Leben im Dorf und mit
seinem eignen Pflügen und Eggen zu thun hätten, und er wunderte sich im
stillen, daß das Wort Gottes so unpraktisch war. Nach ihm hätte es heißen
müssen: Der Bauer, der nicht jätet, wird nicht selig, und für jeden Wirtshaus¬
abend wird ihm ein Jahr im Himmel abgezogen; so ungefähr Hütte er die
Bibel gemacht. (Also etwa, wie wir in unsrer Kindheit noch die letzten Nach-
treter des alten Rationalismus haben predigen hören.) Du mußt immer auf
demselben Platz sitzen, hatte ihm sein alter Tagelöhner gesagt; seit sechzig Jahren
sitze ich jeden Sonntag da in der dritten Reihe, bloß die zwei Jahre abgerechnet,
als ich gegen die Dänen im Felde lag. Und so blieb nichts weiter nach, als
daß Jörn Abt darum etwas auf Gott hielt, weil der so etwas altmodisches hatte.

Eingehend wird die Entwicklung seines Sinnenlebcns analysiert, vom
ersten Erwachen aus einem heißen Traum bis zu seiner Heirat. Als Zwischen¬
handlung spielt ein Verhältnis zu einem walkürenühnlichen, viel ältern Mädchen,
das ihn stärker und fester macht, ihn gleichsam an dem Rand des Schuldig¬
werdens entlang führt und mit eindringlichem Zuspruch bewahrt. Dieses psycho¬
logisch kaum mögliche Verhältnis mit Reflexionen, die anstößig wirken müssen,
wenn sie zu Zwiegesprächen werden, soll offenbar Jörn zur Heirat reifmachen-
Als Gegenbild wird noch eine spröde Braut eingeführt, die ihre Abneigung
gegen die Männer überwindet durch den Anblick eines noch nicht erwachsenen
Bauernjungen, der ahnungslos ihr Wohlgefallen erweckt. Nachdem die beiden
weiblichen Figuren diesen Zweck für die Exposition erfüllt haben, verschwinden
sie spurlos von der Schaubühne. In dieses Gebiet gehören noch zahlreiche
Einzelheiten, die mit Jörn Abts eignem Leben nicht zusammenhängen, und
endlich die schon früher angedeuteten Vorgänge, die seiner eignen ersten Heirat
vorangehn, und für die wir auch hier die Leser nur auf das Buch selbst ver¬
weisen mögen. Bereitwillig erkennen wir Frenssen das Lob eines starken und
wahren Realisten zu („So ist das Leben," heißt der Titel eiues nichtsnutzigen
allermodernsten Theaterstücks), wir sind aber dieser Art von Realismus in
einem ernsten Roman der höhern Gattung noch nicht begegnet und können
uns wirklich nicht vorstellen, wie dieser das erstemal so reichlich abgeerntete
Acker dem Verfasser noch weitere Früchte tragen soll. Sein Erzählungstalent
findet ohnedies Aufgaben genug.

Die Darstellung des täglichen Lebens und der bäuerlichen Berufsarbeit
Jörn Abts ist, wie sich das bei dem Verfasser eines solchen Buchs von selbst
versteht, nicht bloß korrekt, sondern auch anschaulich, dabei keineswegs monoton.
Eher wirkt die Menge von Einschiebungen, über die man, ohne um Ganzen
zu verlieren, hinweglesen könnte, zerstreuend. Der Verfasser hat uns viel zu
sagen, und er giebt von seinem Überfluß, wie es ihm kommt, unbefangen und
natürlich, und diese naturalistische Art hat ja namentlich für den Bauersmann
ihr Recht und außerdem noch den Vorzug, daß sie nicht leicht ins Gezierte
fällt. An wichtigen Stellen seines Buchs wendet er aber auch die verweilende,
ausführende Schilderung an, und diese Teile sind nach unsrer Meinung die
wertvollern. Wir denken dabei nicht an die Szenen aus den Feldzügen, die
in ihrem abgerissenen Plakatstil weiter keinen Eindruck auf uns gemacht haben,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/42>, abgerufen am 01.09.2024.