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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Am Se, Gotthard

thal, der Bernhardin (Vogelberg, 2063 Meter) mich dem Hinterrhein, vom
Comersee gehn ebenfalls nach dem Hinterrhein hinüber der Splügen (2117 Meter),
der Septimer (2311 Meter) und der Julier (2287 Meter), der freilich erst über
einen andern Paß, die Maloja (1811 Meter), vom Bergell her durch das
obere Engadin zu erreichen ist, aber vor den Übergängen gleicher Höhe den
großen Vorzug hat, das; er zeitiger als sie schneefrei wird und keinen Lawinen
ausgesetzt ist.

Alle diese Straßen konvergieren im Norden nach Chur (Curia), im Süden
nach Mailand. Von ihnen sind unzweifelhaft die meisten schon in römischer Zeit
benutzt worden. Die römische Straße über den Bernhardin wird noch jetzt
gern begangen, am Splügen ist der alte Fahrdamm auf der Nordseite strecken¬
weise noch gut erhalten, auch die Strnßenreste um Septimer scheinen römisch
zu sein, und der Julier trägt noch zwei antike Meilensäulen aus Glimmer¬
schiefer sowie deutliche Wageuspureu auf der Straße; überdies sind die Namen
beider Pässe römischen Ursprungs, so gut wie der des Lnkmaniers.

Von den modernen Alpeustraßen, die eine möglichst geringe Steigung
erstreben und zwar viel schmaler, als Straßen in der Ebne, aber immerhin
doch so breit sind, daß zwei Wagen einander ausweichen können, sind die
Römerstraßen wesentlich verschieden. Sie sind zunächst meist viel steiler, nehmen
also auf die Bequemlichkeit sehr wenig Rücksicht. Die Straße über den Großen
Se. Bernhard erklimmt die Paßhöhe, etwa 1900 Meter über Aosta (598 Meter),
auf einer Strecke von nur 25 römischen Meilen (37,5 Kilometer), steigt dem¬
nach durchschnittlich schon etwas über 50 Meter ans den Kilometer, nach der
Paßhöhe hin viel stärker. Sodann betrug die Breite der Straßen nur 1,60
bis 2,50 Meter, reichte also streckenweise nur für Saumtiere, nicht für Wagen
aus. Gleichwohl ist der Verkehr auch im Winter weiter gegangen. Den Großen
Se. Bernhard überschritten sogar die niederrheinischen Legionen des A. Cüeina
im Kriege gegen Galba mit allem Troß zu Anfang des Jahres 69 n. Chr.,
also mitten im Winter, ohne daß von dieser erstaunlichen Marschleistung viel
Aufhebens gemacht wurde (Tacit. Hist. I, 70).

Mit dem Zusammenbruche des weströmischen Reichs verfiel auch sein gro߬
artiges Straßennetz, dessen gleichen die Alpen erst seit dem Anfange des neun¬
zehnten Jahrhunderts wieder erhalten haben. Denn mit der Ablösung der
Glieder verschwand das Bedürfnis einer schnellen und sichern Verbindung der
Provinzen untereinander und mit der Welthauptstadt am Tiber, und den
bedürfnisarmen Germanen, die jetzt hier herrschten, waren die zahlreichen
Produkte des Südens entbehrlich; auch der Verkehr also schlief zwar nicht
ganz ein, aber er ermattete. Wenn er sich einigermaßen erhielt, so verdankte
er dies meist den kirchlichen Instituten. Das altrömische Bistum Chur, das
zuerst 452 auftaucht, dann wieder im sechsten Jahrhundert vorkommt, 613 auf der
Pariser Shuode vertreten ist und sich seitdem ununterbrochen erhalten hat, stand
lange mit Mailand in Verbindung. Dazu kamen einzelne Klöster in den Thälern
der Zentralalpen. Se. Maurice im untern Wallis soll schon im vierten Jahr¬
hundert gegründet worden sein, an der Stelle, wo nach der Legende 320
Mauritius mit den Leuten seiner thebanischen Legion den Märtyrertod starb.


Grenzboten IV 1902 52
Am Se, Gotthard

thal, der Bernhardin (Vogelberg, 2063 Meter) mich dem Hinterrhein, vom
Comersee gehn ebenfalls nach dem Hinterrhein hinüber der Splügen (2117 Meter),
der Septimer (2311 Meter) und der Julier (2287 Meter), der freilich erst über
einen andern Paß, die Maloja (1811 Meter), vom Bergell her durch das
obere Engadin zu erreichen ist, aber vor den Übergängen gleicher Höhe den
großen Vorzug hat, das; er zeitiger als sie schneefrei wird und keinen Lawinen
ausgesetzt ist.

Alle diese Straßen konvergieren im Norden nach Chur (Curia), im Süden
nach Mailand. Von ihnen sind unzweifelhaft die meisten schon in römischer Zeit
benutzt worden. Die römische Straße über den Bernhardin wird noch jetzt
gern begangen, am Splügen ist der alte Fahrdamm auf der Nordseite strecken¬
weise noch gut erhalten, auch die Strnßenreste um Septimer scheinen römisch
zu sein, und der Julier trägt noch zwei antike Meilensäulen aus Glimmer¬
schiefer sowie deutliche Wageuspureu auf der Straße; überdies sind die Namen
beider Pässe römischen Ursprungs, so gut wie der des Lnkmaniers.

Von den modernen Alpeustraßen, die eine möglichst geringe Steigung
erstreben und zwar viel schmaler, als Straßen in der Ebne, aber immerhin
doch so breit sind, daß zwei Wagen einander ausweichen können, sind die
Römerstraßen wesentlich verschieden. Sie sind zunächst meist viel steiler, nehmen
also auf die Bequemlichkeit sehr wenig Rücksicht. Die Straße über den Großen
Se. Bernhard erklimmt die Paßhöhe, etwa 1900 Meter über Aosta (598 Meter),
auf einer Strecke von nur 25 römischen Meilen (37,5 Kilometer), steigt dem¬
nach durchschnittlich schon etwas über 50 Meter ans den Kilometer, nach der
Paßhöhe hin viel stärker. Sodann betrug die Breite der Straßen nur 1,60
bis 2,50 Meter, reichte also streckenweise nur für Saumtiere, nicht für Wagen
aus. Gleichwohl ist der Verkehr auch im Winter weiter gegangen. Den Großen
Se. Bernhard überschritten sogar die niederrheinischen Legionen des A. Cüeina
im Kriege gegen Galba mit allem Troß zu Anfang des Jahres 69 n. Chr.,
also mitten im Winter, ohne daß von dieser erstaunlichen Marschleistung viel
Aufhebens gemacht wurde (Tacit. Hist. I, 70).

Mit dem Zusammenbruche des weströmischen Reichs verfiel auch sein gro߬
artiges Straßennetz, dessen gleichen die Alpen erst seit dem Anfange des neun¬
zehnten Jahrhunderts wieder erhalten haben. Denn mit der Ablösung der
Glieder verschwand das Bedürfnis einer schnellen und sichern Verbindung der
Provinzen untereinander und mit der Welthauptstadt am Tiber, und den
bedürfnisarmen Germanen, die jetzt hier herrschten, waren die zahlreichen
Produkte des Südens entbehrlich; auch der Verkehr also schlief zwar nicht
ganz ein, aber er ermattete. Wenn er sich einigermaßen erhielt, so verdankte
er dies meist den kirchlichen Instituten. Das altrömische Bistum Chur, das
zuerst 452 auftaucht, dann wieder im sechsten Jahrhundert vorkommt, 613 auf der
Pariser Shuode vertreten ist und sich seitdem ununterbrochen erhalten hat, stand
lange mit Mailand in Verbindung. Dazu kamen einzelne Klöster in den Thälern
der Zentralalpen. Se. Maurice im untern Wallis soll schon im vierten Jahr¬
hundert gegründet worden sein, an der Stelle, wo nach der Legende 320
Mauritius mit den Leuten seiner thebanischen Legion den Märtyrertod starb.


Grenzboten IV 1902 52
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[0419] Am Se, Gotthard thal, der Bernhardin (Vogelberg, 2063 Meter) mich dem Hinterrhein, vom Comersee gehn ebenfalls nach dem Hinterrhein hinüber der Splügen (2117 Meter), der Septimer (2311 Meter) und der Julier (2287 Meter), der freilich erst über einen andern Paß, die Maloja (1811 Meter), vom Bergell her durch das obere Engadin zu erreichen ist, aber vor den Übergängen gleicher Höhe den großen Vorzug hat, das; er zeitiger als sie schneefrei wird und keinen Lawinen ausgesetzt ist. Alle diese Straßen konvergieren im Norden nach Chur (Curia), im Süden nach Mailand. Von ihnen sind unzweifelhaft die meisten schon in römischer Zeit benutzt worden. Die römische Straße über den Bernhardin wird noch jetzt gern begangen, am Splügen ist der alte Fahrdamm auf der Nordseite strecken¬ weise noch gut erhalten, auch die Strnßenreste um Septimer scheinen römisch zu sein, und der Julier trägt noch zwei antike Meilensäulen aus Glimmer¬ schiefer sowie deutliche Wageuspureu auf der Straße; überdies sind die Namen beider Pässe römischen Ursprungs, so gut wie der des Lnkmaniers. Von den modernen Alpeustraßen, die eine möglichst geringe Steigung erstreben und zwar viel schmaler, als Straßen in der Ebne, aber immerhin doch so breit sind, daß zwei Wagen einander ausweichen können, sind die Römerstraßen wesentlich verschieden. Sie sind zunächst meist viel steiler, nehmen also auf die Bequemlichkeit sehr wenig Rücksicht. Die Straße über den Großen Se. Bernhard erklimmt die Paßhöhe, etwa 1900 Meter über Aosta (598 Meter), auf einer Strecke von nur 25 römischen Meilen (37,5 Kilometer), steigt dem¬ nach durchschnittlich schon etwas über 50 Meter ans den Kilometer, nach der Paßhöhe hin viel stärker. Sodann betrug die Breite der Straßen nur 1,60 bis 2,50 Meter, reichte also streckenweise nur für Saumtiere, nicht für Wagen aus. Gleichwohl ist der Verkehr auch im Winter weiter gegangen. Den Großen Se. Bernhard überschritten sogar die niederrheinischen Legionen des A. Cüeina im Kriege gegen Galba mit allem Troß zu Anfang des Jahres 69 n. Chr., also mitten im Winter, ohne daß von dieser erstaunlichen Marschleistung viel Aufhebens gemacht wurde (Tacit. Hist. I, 70). Mit dem Zusammenbruche des weströmischen Reichs verfiel auch sein gro߬ artiges Straßennetz, dessen gleichen die Alpen erst seit dem Anfange des neun¬ zehnten Jahrhunderts wieder erhalten haben. Denn mit der Ablösung der Glieder verschwand das Bedürfnis einer schnellen und sichern Verbindung der Provinzen untereinander und mit der Welthauptstadt am Tiber, und den bedürfnisarmen Germanen, die jetzt hier herrschten, waren die zahlreichen Produkte des Südens entbehrlich; auch der Verkehr also schlief zwar nicht ganz ein, aber er ermattete. Wenn er sich einigermaßen erhielt, so verdankte er dies meist den kirchlichen Instituten. Das altrömische Bistum Chur, das zuerst 452 auftaucht, dann wieder im sechsten Jahrhundert vorkommt, 613 auf der Pariser Shuode vertreten ist und sich seitdem ununterbrochen erhalten hat, stand lange mit Mailand in Verbindung. Dazu kamen einzelne Klöster in den Thälern der Zentralalpen. Se. Maurice im untern Wallis soll schon im vierten Jahr¬ hundert gegründet worden sein, an der Stelle, wo nach der Legende 320 Mauritius mit den Leuten seiner thebanischen Legion den Märtyrertod starb. Grenzboten IV 1902 52

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/419>, abgerufen am 01.09.2024.