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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Am Se. Gotthard

schon mildere Thal des obern Ticino von Airolo ab, er gelangt von dem
dunkelgrünen Gewässer des Vierwaldstätter Sees und den schönen Nußbäumen
seiner Ufer in drei Stunden bis zu den Edelkastanien um Bellinzona und
steht kurz danach den blauen Spiegel des Lago Maggiore schimmern, aber von
der wilden, starren Öde der Paßstraße über den Gotthard sieht er nichts, denn
300 bis 1000 Meter unter ihr führt ihn die schwarze Röhre des großen
Tunnels durch die Grcmitmasse des Gebirgsstocks. Das ist im Grunde be¬
dauerlich, denn der Gotthard gehört zwar weder zu den ältesten Alpcnpässen,
noch ist er besonders malerisch, aber seit seiner Eröffnung im spätern Mittel-
^ter ist er der wichtigste aller Übergänge von Deutschland nach Italien ge¬
blieben.

Eine sonst in der ganzen Ausdehnung der Alpen nirgends vorhandne
Gunst der Bodengestaltung und der Lage hat den Gotthard zu dem gemacht,
was er seit etwa sieben Jahrhunderten geworden ist. Die Alpen werden be¬
kanntlich "ach Osten hin immer niedriger, dehnen sich aber auch immer breiter
aus in Parallelketten und Längsthülern; die Paßhöhen sind also verhältnis¬
mäßig gering -- sogar im Brenner nur 1362 Meter --, aber der Gesamtweg
^'es das Gebirge wird durch seine große nordsüdliche Breite je weiter nach
^few um so mehr verlängert. Am schmalsten ist das Hochgebirge im Westen
Mischen Montblanc und Mittelmeer, denn hier besteht es nur aus einer einzigen
^ete, aber die Paßhöhe ist viel beträchtlicher als im Osten; sie beträgt auf
^>n Mont Genevre 1"65 Meter, auf dein Mont Cents 2064 Meter, ans dem
Kleinen Se. Bernhard 2192 Meter. Am höchsten und mächtigsten türmen sich
^ Gebirgsketten in der Mitte, in der heutigen Schweiz auf, wo der riesige
^onde Rosa bis 4638 Meter, das trotzige Matterhorn bis 4505 Meter anf¬
ügt. Aber diese kolossale" eisgepanzerten Felsmassen gliedern sich durch die
'eiden großen Lüngsthüler der Rhone (Wallis) und des Vorderrheins (Grau-
unden) derart, daß in nordsüdlicher Richtung auf beiden Seiten immer nur
^"e Kette zu überschreiten ist, denn das Wallis öffnet sich nach dem Genfer
^ce, das Rheinthal nach dem Bodensee. Deshalb sind hier mehrere Pässe
^ uralter Zeit begangen worden, nachdem die ältesten Verkchrsrichtungen
^°>n Süden nach dem Norden, ans denen ursprünglich im Westen die Griechen
"u Massilia die Rhone herauf, die Etrusker in: Osten von den Pomündungen
^ das Hochgebirge umgangen hatten, in den Hintergrund getreten waren
direkten. Wegen Platz gemacht hatten. Diese Pässe fanden die Römer
^'r, als sie im Jahre 15 v. Chr., die Zentralalpen im Westen vom Genfer
im Osten durch das Vintschgau und über den Arlberg nach dem Bodensee
Wi umfassend, bis zur obern Donau vordrangen und die neue Grenzprovinz
^allen gründeten, zu dieser das Oberrheinthnl und das Wallis, zu Gallien die
""'schenariue schweizerische Hochebne bis gegen die Berner und Urner Alpen
^" schlugen.



^ Das Hauptwerk über diese Paßstraße" und ihren Verkehr ist jetzt das Buch von Alous
es nlle, dem Direktor des historischen Instituts in Rom: Geschichte deS mittelalterlichen Handels
^ Verkehrs zwischen Westdeutschland und Italien mit Ausschluß von Venedig, zwei Bände,
^'Wg 1900, von dessen erstem Bande schon eine zweite Auflage vorbereitet wird. Vgl. dazu
Am Se. Gotthard

schon mildere Thal des obern Ticino von Airolo ab, er gelangt von dem
dunkelgrünen Gewässer des Vierwaldstätter Sees und den schönen Nußbäumen
seiner Ufer in drei Stunden bis zu den Edelkastanien um Bellinzona und
steht kurz danach den blauen Spiegel des Lago Maggiore schimmern, aber von
der wilden, starren Öde der Paßstraße über den Gotthard sieht er nichts, denn
300 bis 1000 Meter unter ihr führt ihn die schwarze Röhre des großen
Tunnels durch die Grcmitmasse des Gebirgsstocks. Das ist im Grunde be¬
dauerlich, denn der Gotthard gehört zwar weder zu den ältesten Alpcnpässen,
noch ist er besonders malerisch, aber seit seiner Eröffnung im spätern Mittel-
^ter ist er der wichtigste aller Übergänge von Deutschland nach Italien ge¬
blieben.

Eine sonst in der ganzen Ausdehnung der Alpen nirgends vorhandne
Gunst der Bodengestaltung und der Lage hat den Gotthard zu dem gemacht,
was er seit etwa sieben Jahrhunderten geworden ist. Die Alpen werden be¬
kanntlich „ach Osten hin immer niedriger, dehnen sich aber auch immer breiter
aus in Parallelketten und Längsthülern; die Paßhöhen sind also verhältnis¬
mäßig gering — sogar im Brenner nur 1362 Meter —, aber der Gesamtweg
^'es das Gebirge wird durch seine große nordsüdliche Breite je weiter nach
^few um so mehr verlängert. Am schmalsten ist das Hochgebirge im Westen
Mischen Montblanc und Mittelmeer, denn hier besteht es nur aus einer einzigen
^ete, aber die Paßhöhe ist viel beträchtlicher als im Osten; sie beträgt auf
^>n Mont Genevre 1»65 Meter, auf dein Mont Cents 2064 Meter, ans dem
Kleinen Se. Bernhard 2192 Meter. Am höchsten und mächtigsten türmen sich
^ Gebirgsketten in der Mitte, in der heutigen Schweiz auf, wo der riesige
^onde Rosa bis 4638 Meter, das trotzige Matterhorn bis 4505 Meter anf¬
ügt. Aber diese kolossale» eisgepanzerten Felsmassen gliedern sich durch die
'eiden großen Lüngsthüler der Rhone (Wallis) und des Vorderrheins (Grau-
unden) derart, daß in nordsüdlicher Richtung auf beiden Seiten immer nur
^"e Kette zu überschreiten ist, denn das Wallis öffnet sich nach dem Genfer
^ce, das Rheinthal nach dem Bodensee. Deshalb sind hier mehrere Pässe
^ uralter Zeit begangen worden, nachdem die ältesten Verkchrsrichtungen
^°>n Süden nach dem Norden, ans denen ursprünglich im Westen die Griechen
"u Massilia die Rhone herauf, die Etrusker in: Osten von den Pomündungen
^ das Hochgebirge umgangen hatten, in den Hintergrund getreten waren
direkten. Wegen Platz gemacht hatten. Diese Pässe fanden die Römer
^'r, als sie im Jahre 15 v. Chr., die Zentralalpen im Westen vom Genfer
im Osten durch das Vintschgau und über den Arlberg nach dem Bodensee
Wi umfassend, bis zur obern Donau vordrangen und die neue Grenzprovinz
^allen gründeten, zu dieser das Oberrheinthnl und das Wallis, zu Gallien die
""'schenariue schweizerische Hochebne bis gegen die Berner und Urner Alpen
^" schlugen.



^ Das Hauptwerk über diese Paßstraße» und ihren Verkehr ist jetzt das Buch von Alous
es nlle, dem Direktor des historischen Instituts in Rom: Geschichte deS mittelalterlichen Handels
^ Verkehrs zwischen Westdeutschland und Italien mit Ausschluß von Venedig, zwei Bände,
^'Wg 1900, von dessen erstem Bande schon eine zweite Auflage vorbereitet wird. Vgl. dazu
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[0417] Am Se. Gotthard schon mildere Thal des obern Ticino von Airolo ab, er gelangt von dem dunkelgrünen Gewässer des Vierwaldstätter Sees und den schönen Nußbäumen seiner Ufer in drei Stunden bis zu den Edelkastanien um Bellinzona und steht kurz danach den blauen Spiegel des Lago Maggiore schimmern, aber von der wilden, starren Öde der Paßstraße über den Gotthard sieht er nichts, denn 300 bis 1000 Meter unter ihr führt ihn die schwarze Röhre des großen Tunnels durch die Grcmitmasse des Gebirgsstocks. Das ist im Grunde be¬ dauerlich, denn der Gotthard gehört zwar weder zu den ältesten Alpcnpässen, noch ist er besonders malerisch, aber seit seiner Eröffnung im spätern Mittel- ^ter ist er der wichtigste aller Übergänge von Deutschland nach Italien ge¬ blieben. Eine sonst in der ganzen Ausdehnung der Alpen nirgends vorhandne Gunst der Bodengestaltung und der Lage hat den Gotthard zu dem gemacht, was er seit etwa sieben Jahrhunderten geworden ist. Die Alpen werden be¬ kanntlich „ach Osten hin immer niedriger, dehnen sich aber auch immer breiter aus in Parallelketten und Längsthülern; die Paßhöhen sind also verhältnis¬ mäßig gering — sogar im Brenner nur 1362 Meter —, aber der Gesamtweg ^'es das Gebirge wird durch seine große nordsüdliche Breite je weiter nach ^few um so mehr verlängert. Am schmalsten ist das Hochgebirge im Westen Mischen Montblanc und Mittelmeer, denn hier besteht es nur aus einer einzigen ^ete, aber die Paßhöhe ist viel beträchtlicher als im Osten; sie beträgt auf ^>n Mont Genevre 1»65 Meter, auf dein Mont Cents 2064 Meter, ans dem Kleinen Se. Bernhard 2192 Meter. Am höchsten und mächtigsten türmen sich ^ Gebirgsketten in der Mitte, in der heutigen Schweiz auf, wo der riesige ^onde Rosa bis 4638 Meter, das trotzige Matterhorn bis 4505 Meter anf¬ ügt. Aber diese kolossale» eisgepanzerten Felsmassen gliedern sich durch die 'eiden großen Lüngsthüler der Rhone (Wallis) und des Vorderrheins (Grau- unden) derart, daß in nordsüdlicher Richtung auf beiden Seiten immer nur ^"e Kette zu überschreiten ist, denn das Wallis öffnet sich nach dem Genfer ^ce, das Rheinthal nach dem Bodensee. Deshalb sind hier mehrere Pässe ^ uralter Zeit begangen worden, nachdem die ältesten Verkchrsrichtungen ^°>n Süden nach dem Norden, ans denen ursprünglich im Westen die Griechen "u Massilia die Rhone herauf, die Etrusker in: Osten von den Pomündungen ^ das Hochgebirge umgangen hatten, in den Hintergrund getreten waren direkten. Wegen Platz gemacht hatten. Diese Pässe fanden die Römer ^'r, als sie im Jahre 15 v. Chr., die Zentralalpen im Westen vom Genfer im Osten durch das Vintschgau und über den Arlberg nach dem Bodensee Wi umfassend, bis zur obern Donau vordrangen und die neue Grenzprovinz ^allen gründeten, zu dieser das Oberrheinthnl und das Wallis, zu Gallien die ""'schenariue schweizerische Hochebne bis gegen die Berner und Urner Alpen ^" schlugen. ^ Das Hauptwerk über diese Paßstraße» und ihren Verkehr ist jetzt das Buch von Alous es nlle, dem Direktor des historischen Instituts in Rom: Geschichte deS mittelalterlichen Handels ^ Verkehrs zwischen Westdeutschland und Italien mit Ausschluß von Venedig, zwei Bände, ^'Wg 1900, von dessen erstem Bande schon eine zweite Auflage vorbereitet wird. Vgl. dazu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/417>, abgerufen am 01.09.2024.