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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Jörn Abt und Ricks Glambä?

studieren möchten und es nicht dürfen, weil sie in den Ställen und hinterm
Pflug bleiben sollen. Die sitzen dann bis in die Nacht und verwirren sich
mit Dingen, die sie nicht begreifen, werden ihrer Umgebung unverständlich
und lästig: du längst nicht unter die Menschen. Geht ein solcher vor der
Zeit aus dem Leben, so machen sie ihm ein stattliches Bauernbcgrübnis und
Wundern sich weiter uicht viel. Es ist ihm durcheinander gegangen.

Man wird sich denken können, daß aus dem Leben Jörn Abts, der zu
dieser letzten Klasse gehört, in dem aber immer wieder über das Denken das
Handeln den Sieg gewinnt, durch Frenssens Darstellungsknnst ein wirklich be¬
deutendes Bild geworden ist. Die Kinderzeit hat für ihn noch ihre kleinen
Freuden. Er ist scheu, ernst, anständig, ungelenk und noch vieles mehr, woraus
etwas gutes werden kann, und das Schwere seines Lebens, z. B. daß sein
Vater sich eigentlich seiner schämt, fühlt er noch nicht. Auch die vergebliche
Fahrt nach Meldorf auf das Gymnasium, wo er auf den Landvogt studieren
will und in der untersten Klasse der Längste geworden wäre, weil ihn sein
Schulmeister englisch gelehrt hatte -- und lateinisch sollte es doch sein --, hat
noch etwas humoristisches. Aber dann fängt die Bitterkeit damit an, daß er
beinahe gegen den Willen des Vaters, dem alles außer seinen wüsten Ver¬
gnügungen gleichgiltig ist. alle Sorgen um den Hof ans sich nimmt. ..Kein
Buch kaun ich mehr anfassen. Nun bleib ich so dumm wie alle die andern."
Der Konfirmandenunterricht war ihm unverständlich und qnälig. Der praktische
Junge, der alles ans die Abt und ihre Bewohner bezog, konnte weder die
Sünde noch die Gnade verstehn. die da gelehrt wurde. Die Sünde kam ihm
viel zu spät, und die Gnade kam ihm viel zu früh. Die Sünde fing ja erst
mit Diebstahl, Raub und Totschlag an. und die Gnade war da, wenn einer
seine Sünde "auf den Herrn warf." Jörn Abt konnte diesen lieben Gott
nicht verstehn; er schien ihm ein ganz unpraktischer Rechcnmensch zu sein, der
in seiner Stube seine Bücher stolz in Ordnung hielt und draußen von seinen
Leuten ungeheuerlich betrogen wurde. Arbeiten und nüchtern sein und sparsam
und klug wirtschaften, das war für ihn die frohe Botschaft. (Daß man freilich
diese Botschaft nicht in der Kirche verkündigen kann, hat der Verfasser inzwischen
selbst eingesehen.) -- Einige Zeit nach der Konfirmation ging Jörn wieder in
die Kirche. Er sah, daß es die sparsamen, Nüchternen und die altmodischen
Leute thaten, und er hatte sich vorgenommen, ebenso zu werden. Der eine war
ein reicher Maun geworden, der andre galt für hartherzig und geizig, aber es
empfahl ihn, daß er noch den Rock trug, mit dem er schon vor fünfzig Jahren
zum Abendmahl gegangen war. Eine Frau, deren Manu ein wilder Trinker
"ut Kartenspieler war. saß mit zusammengepreßten Lippen und strengem Gesicht
jeden Sonntag in ihrem Kirchenstuhl. Aber die Jungen und die Wilden und
die Staatmacher, die gingen nicht hin. Jörn Abt saß da und langweilte sich.
Er konnte zunächst nicht darüber hinweg, daß der Pastor, der seit einem Jahre
in der Kirche das große Wort führte, als fester Trinker und sichrer Spieler
bekannt war, und dann ging ihm die rechte Lehre, die der kleine, starke Mann
verkündete, ganz und gar gegen den Strich. Er konnte nicht entdecken, was
unser von Jugend ans böses Dichten und Trachten und die Dreieinigkeit und


Jörn Abt und Ricks Glambä?

studieren möchten und es nicht dürfen, weil sie in den Ställen und hinterm
Pflug bleiben sollen. Die sitzen dann bis in die Nacht und verwirren sich
mit Dingen, die sie nicht begreifen, werden ihrer Umgebung unverständlich
und lästig: du längst nicht unter die Menschen. Geht ein solcher vor der
Zeit aus dem Leben, so machen sie ihm ein stattliches Bauernbcgrübnis und
Wundern sich weiter uicht viel. Es ist ihm durcheinander gegangen.

Man wird sich denken können, daß aus dem Leben Jörn Abts, der zu
dieser letzten Klasse gehört, in dem aber immer wieder über das Denken das
Handeln den Sieg gewinnt, durch Frenssens Darstellungsknnst ein wirklich be¬
deutendes Bild geworden ist. Die Kinderzeit hat für ihn noch ihre kleinen
Freuden. Er ist scheu, ernst, anständig, ungelenk und noch vieles mehr, woraus
etwas gutes werden kann, und das Schwere seines Lebens, z. B. daß sein
Vater sich eigentlich seiner schämt, fühlt er noch nicht. Auch die vergebliche
Fahrt nach Meldorf auf das Gymnasium, wo er auf den Landvogt studieren
will und in der untersten Klasse der Längste geworden wäre, weil ihn sein
Schulmeister englisch gelehrt hatte — und lateinisch sollte es doch sein —, hat
noch etwas humoristisches. Aber dann fängt die Bitterkeit damit an, daß er
beinahe gegen den Willen des Vaters, dem alles außer seinen wüsten Ver¬
gnügungen gleichgiltig ist. alle Sorgen um den Hof ans sich nimmt. ..Kein
Buch kaun ich mehr anfassen. Nun bleib ich so dumm wie alle die andern."
Der Konfirmandenunterricht war ihm unverständlich und qnälig. Der praktische
Junge, der alles ans die Abt und ihre Bewohner bezog, konnte weder die
Sünde noch die Gnade verstehn. die da gelehrt wurde. Die Sünde kam ihm
viel zu spät, und die Gnade kam ihm viel zu früh. Die Sünde fing ja erst
mit Diebstahl, Raub und Totschlag an. und die Gnade war da, wenn einer
seine Sünde „auf den Herrn warf." Jörn Abt konnte diesen lieben Gott
nicht verstehn; er schien ihm ein ganz unpraktischer Rechcnmensch zu sein, der
in seiner Stube seine Bücher stolz in Ordnung hielt und draußen von seinen
Leuten ungeheuerlich betrogen wurde. Arbeiten und nüchtern sein und sparsam
und klug wirtschaften, das war für ihn die frohe Botschaft. (Daß man freilich
diese Botschaft nicht in der Kirche verkündigen kann, hat der Verfasser inzwischen
selbst eingesehen.) — Einige Zeit nach der Konfirmation ging Jörn wieder in
die Kirche. Er sah, daß es die sparsamen, Nüchternen und die altmodischen
Leute thaten, und er hatte sich vorgenommen, ebenso zu werden. Der eine war
ein reicher Maun geworden, der andre galt für hartherzig und geizig, aber es
empfahl ihn, daß er noch den Rock trug, mit dem er schon vor fünfzig Jahren
zum Abendmahl gegangen war. Eine Frau, deren Manu ein wilder Trinker
"ut Kartenspieler war. saß mit zusammengepreßten Lippen und strengem Gesicht
jeden Sonntag in ihrem Kirchenstuhl. Aber die Jungen und die Wilden und
die Staatmacher, die gingen nicht hin. Jörn Abt saß da und langweilte sich.
Er konnte zunächst nicht darüber hinweg, daß der Pastor, der seit einem Jahre
in der Kirche das große Wort führte, als fester Trinker und sichrer Spieler
bekannt war, und dann ging ihm die rechte Lehre, die der kleine, starke Mann
verkündete, ganz und gar gegen den Strich. Er konnte nicht entdecken, was
unser von Jugend ans böses Dichten und Trachten und die Dreieinigkeit und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/41>, abgerufen am 01.09.2024.