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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Deutschlands Lxportbedürfuis und die gegenwärtige Wirtschaftskrisis

Ungedeckt blieben also von der hier nachgewiesenen Mehrausgabe:

1901 19An 189" 1898 1897 IM" 1895 1894 189" 1892
Millionen Mark 989,8 1164/2 1276.1 1324.1 1045.8 782.1 802.8 956,7 969,8 1064.4

Rechnet man dazu die Mehreinfuhr von Edelmetallen:

Millionen Mark 207,9 136.2 139.1 105.0 32.6 22.1 19,2 257,3 19,7 12,5

so ergiebt sich die von der amtlichen Statistik nachgewiesene Passivsumme der
Handelsbilanz:

Millionen Mark 1297,7 1290,4 1415,2 1429,1 1073.4 804.2 822,0 1214.0 989.5 1076.9

Unsre Rechnung hat nichts neues gebracht. Ihre Grundzahlen liegen
längst der Öffentlichkeit vor. Und doch wird sie vielleicht manchen überraschen,
der dem fortgesetzten Gerede von der gewaltigen Entwicklung unsrer Export¬
industrie und ihrer angeblich schon übermäßigen und unnatürliche" Bedeutung
für Deutschlands Volkswirtschaft Gehör gegeben hat. Leider hat die freihänd¬
lerische Parteiagitation die Förderung des Exports durch die Cnprivischcn
Handelsverträge unausgesetzt in den Himmel erheben zu müssen geglaubt; denn
wollte die Einseitigkeit' der .Flottenpropaganda den ..Seeinteressen" zu liebe
an dem Aufschwung gerade unsrer Exportindustrie auch in den von der See
entlegensten Neichstcilcn keinen Zweifel aufkommen lassen; endlich meinten die
Parteiagrarier, dadurch, daß sie die Vorstellung nährten, als ob Deutschland
dnrch die Handclsvertragspolitik über .Hals und Kopf zum Exportindustrie¬
staat hingetrieben wordeu sei, sich ein besonders zugkräftiges "pro-agrarisches
Argument" erhalten zu sollen. Das macht das zähe Fortbestehn des schon
°or vier Jahren von uns und andern bekämpften Vorurteils in der sogenannten
öffentlichen Meinung teilweis erklärlich. Und deshalb gerade schien es uns
"°lig zu sein, auch für die Zeit seit 1895 die Ausweise unsrer Statistik etwas
wehr ins Licht zu rücken, die, wenn sie überhaupt etwas beweisen können, jeden¬
falls das beweisen, daß der viel gerühmte, unerhörte industrielle Aufschwung
°er letzten neunziger Jahre die volkswirtschaftliche Bedeutung unsrer Export¬
industrie und unsers Exports nicht vorwärts sondern eher zurück gebracht hat.

Man könnte das wohl wieder als etwas ganz natürliches, ja selbst¬
verständliches bezeichnen wollen. Man könnte auch in diesem Falle wieder be¬
haupten wollen, das besonders kräftige Erblühn des nationalen Wirtschafts¬
lebens führe eben zur besonders kräftigen Belebung des Jmportbednrfnisses
und Abschwächung des Exportbcdürfnisses. Die zunehmende Passivität der
Handelsbilanz, das Verkümmern der Exportquote sei der beste Beweis für die
Blüte der deutschen Volkswirtschaft, für die Zunahme unsers Nationalreichtums,
für die "Übersättigung mit Kapitalien." von der Halle spricht, auch in Deutsch¬
land. Wenn wir im Verhältnis zur Einfuhr so wenig ausgeführt, im Ver¬
hältnis zum Einkauf so wenig verkauft hätten, so müßten eben um so reichlicher
deutsche Kapitalmassen im Ausland Gewinn bringend angelegt worden und thätig
gewesen sein. Eine solche Erklärung oder Bemäntelung der kläglichen Export¬
quote des letzten Jahrfünfts des neunzehnten Jahrhunderts ohne den striktesten,
zahlenmäßigen Beweis der tröstlichen Behauptungen ist aber geradezu eme
Sünde an der Nationalökonomie überhaupt und der deutschen Volkswirtschaft


Deutschlands Lxportbedürfuis und die gegenwärtige Wirtschaftskrisis

Ungedeckt blieben also von der hier nachgewiesenen Mehrausgabe:

1901 19An 189» 1898 1897 IM« 1895 1894 189» 1892
Millionen Mark 989,8 1164/2 1276.1 1324.1 1045.8 782.1 802.8 956,7 969,8 1064.4

Rechnet man dazu die Mehreinfuhr von Edelmetallen:

Millionen Mark 207,9 136.2 139.1 105.0 32.6 22.1 19,2 257,3 19,7 12,5

so ergiebt sich die von der amtlichen Statistik nachgewiesene Passivsumme der
Handelsbilanz:

Millionen Mark 1297,7 1290,4 1415,2 1429,1 1073.4 804.2 822,0 1214.0 989.5 1076.9

Unsre Rechnung hat nichts neues gebracht. Ihre Grundzahlen liegen
längst der Öffentlichkeit vor. Und doch wird sie vielleicht manchen überraschen,
der dem fortgesetzten Gerede von der gewaltigen Entwicklung unsrer Export¬
industrie und ihrer angeblich schon übermäßigen und unnatürliche» Bedeutung
für Deutschlands Volkswirtschaft Gehör gegeben hat. Leider hat die freihänd¬
lerische Parteiagitation die Förderung des Exports durch die Cnprivischcn
Handelsverträge unausgesetzt in den Himmel erheben zu müssen geglaubt; denn
wollte die Einseitigkeit' der .Flottenpropaganda den ..Seeinteressen" zu liebe
an dem Aufschwung gerade unsrer Exportindustrie auch in den von der See
entlegensten Neichstcilcn keinen Zweifel aufkommen lassen; endlich meinten die
Parteiagrarier, dadurch, daß sie die Vorstellung nährten, als ob Deutschland
dnrch die Handclsvertragspolitik über .Hals und Kopf zum Exportindustrie¬
staat hingetrieben wordeu sei, sich ein besonders zugkräftiges „pro-agrarisches
Argument" erhalten zu sollen. Das macht das zähe Fortbestehn des schon
°or vier Jahren von uns und andern bekämpften Vorurteils in der sogenannten
öffentlichen Meinung teilweis erklärlich. Und deshalb gerade schien es uns
"°lig zu sein, auch für die Zeit seit 1895 die Ausweise unsrer Statistik etwas
wehr ins Licht zu rücken, die, wenn sie überhaupt etwas beweisen können, jeden¬
falls das beweisen, daß der viel gerühmte, unerhörte industrielle Aufschwung
°er letzten neunziger Jahre die volkswirtschaftliche Bedeutung unsrer Export¬
industrie und unsers Exports nicht vorwärts sondern eher zurück gebracht hat.

Man könnte das wohl wieder als etwas ganz natürliches, ja selbst¬
verständliches bezeichnen wollen. Man könnte auch in diesem Falle wieder be¬
haupten wollen, das besonders kräftige Erblühn des nationalen Wirtschafts¬
lebens führe eben zur besonders kräftigen Belebung des Jmportbednrfnisses
und Abschwächung des Exportbcdürfnisses. Die zunehmende Passivität der
Handelsbilanz, das Verkümmern der Exportquote sei der beste Beweis für die
Blüte der deutschen Volkswirtschaft, für die Zunahme unsers Nationalreichtums,
für die „Übersättigung mit Kapitalien." von der Halle spricht, auch in Deutsch¬
land. Wenn wir im Verhältnis zur Einfuhr so wenig ausgeführt, im Ver¬
hältnis zum Einkauf so wenig verkauft hätten, so müßten eben um so reichlicher
deutsche Kapitalmassen im Ausland Gewinn bringend angelegt worden und thätig
gewesen sein. Eine solche Erklärung oder Bemäntelung der kläglichen Export¬
quote des letzten Jahrfünfts des neunzehnten Jahrhunderts ohne den striktesten,
zahlenmäßigen Beweis der tröstlichen Behauptungen ist aber geradezu eme
Sünde an der Nationalökonomie überhaupt und der deutschen Volkswirtschaft


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[0409] Deutschlands Lxportbedürfuis und die gegenwärtige Wirtschaftskrisis Ungedeckt blieben also von der hier nachgewiesenen Mehrausgabe: 1901 19An 189» 1898 1897 IM« 1895 1894 189» 1892 Millionen Mark 989,8 1164/2 1276.1 1324.1 1045.8 782.1 802.8 956,7 969,8 1064.4 Rechnet man dazu die Mehreinfuhr von Edelmetallen: Millionen Mark 207,9 136.2 139.1 105.0 32.6 22.1 19,2 257,3 19,7 12,5 so ergiebt sich die von der amtlichen Statistik nachgewiesene Passivsumme der Handelsbilanz: Millionen Mark 1297,7 1290,4 1415,2 1429,1 1073.4 804.2 822,0 1214.0 989.5 1076.9 Unsre Rechnung hat nichts neues gebracht. Ihre Grundzahlen liegen längst der Öffentlichkeit vor. Und doch wird sie vielleicht manchen überraschen, der dem fortgesetzten Gerede von der gewaltigen Entwicklung unsrer Export¬ industrie und ihrer angeblich schon übermäßigen und unnatürliche» Bedeutung für Deutschlands Volkswirtschaft Gehör gegeben hat. Leider hat die freihänd¬ lerische Parteiagitation die Förderung des Exports durch die Cnprivischcn Handelsverträge unausgesetzt in den Himmel erheben zu müssen geglaubt; denn wollte die Einseitigkeit' der .Flottenpropaganda den ..Seeinteressen" zu liebe an dem Aufschwung gerade unsrer Exportindustrie auch in den von der See entlegensten Neichstcilcn keinen Zweifel aufkommen lassen; endlich meinten die Parteiagrarier, dadurch, daß sie die Vorstellung nährten, als ob Deutschland dnrch die Handclsvertragspolitik über .Hals und Kopf zum Exportindustrie¬ staat hingetrieben wordeu sei, sich ein besonders zugkräftiges „pro-agrarisches Argument" erhalten zu sollen. Das macht das zähe Fortbestehn des schon °or vier Jahren von uns und andern bekämpften Vorurteils in der sogenannten öffentlichen Meinung teilweis erklärlich. Und deshalb gerade schien es uns "°lig zu sein, auch für die Zeit seit 1895 die Ausweise unsrer Statistik etwas wehr ins Licht zu rücken, die, wenn sie überhaupt etwas beweisen können, jeden¬ falls das beweisen, daß der viel gerühmte, unerhörte industrielle Aufschwung °er letzten neunziger Jahre die volkswirtschaftliche Bedeutung unsrer Export¬ industrie und unsers Exports nicht vorwärts sondern eher zurück gebracht hat. Man könnte das wohl wieder als etwas ganz natürliches, ja selbst¬ verständliches bezeichnen wollen. Man könnte auch in diesem Falle wieder be¬ haupten wollen, das besonders kräftige Erblühn des nationalen Wirtschafts¬ lebens führe eben zur besonders kräftigen Belebung des Jmportbednrfnisses und Abschwächung des Exportbcdürfnisses. Die zunehmende Passivität der Handelsbilanz, das Verkümmern der Exportquote sei der beste Beweis für die Blüte der deutschen Volkswirtschaft, für die Zunahme unsers Nationalreichtums, für die „Übersättigung mit Kapitalien." von der Halle spricht, auch in Deutsch¬ land. Wenn wir im Verhältnis zur Einfuhr so wenig ausgeführt, im Ver¬ hältnis zum Einkauf so wenig verkauft hätten, so müßten eben um so reichlicher deutsche Kapitalmassen im Ausland Gewinn bringend angelegt worden und thätig gewesen sein. Eine solche Erklärung oder Bemäntelung der kläglichen Export¬ quote des letzten Jahrfünfts des neunzehnten Jahrhunderts ohne den striktesten, zahlenmäßigen Beweis der tröstlichen Behauptungen ist aber geradezu eme Sünde an der Nationalökonomie überhaupt und der deutschen Volkswirtschaft

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/409>, abgerufen am 01.09.2024.