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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Deutschlands Gxxortbedürfuis und die gegenwärtige Wirtschaftskrisis

des auswärtigen Handels angewiesen, denen wir jetzt unser Augenmerk zu¬
wenden, und zwar hauptsächlich den in ihr verzeichnete" Ein- und Ausfuhr¬
werten, Ans die Mengen der umgesetzteu Waren näher einzugehn, würde zu viel
Zahlenwerk geben, Sie werden nur gelegentlich berücksichtigt werden. Die
Ein- und die Ausfuhrwerte, d. h. die Preise, die für die verschiednen Waren¬
gattungen beim Eingang in das deutsche Zollgebiet und beim Ausgang ans
ihm anzunehmen sind, werden schätzungsweise durch Sachverständige für jedes
Jahr ermittelt, und zwar für die Einfuhr und für die Ausfuhr besonders.
Natürlich können die so ermittelten Einfnhrwcrte nicht genau deu Kosten ent¬
sprechen, mit denen unsre Volkswirtschaft thatsächlich durch den Bezug (Ein¬
kauf und Transport) der Importwaren vom Auslande belastet wird, nud die
so ermittelten Ausfuhrwerte können nicht genau die Gewinne zeigen, die durch
den Verkauf der Exportwaren im Ausland unsrer Volkswirtschaft thatsächlich
zufließen. Sicher werden die Exportgewinne häufig sehr viel größer sein, als
sich aus den statistischen Ausfuhrwerten ergiebt, aber sie können auch kleiner
sein, zumal in Zeiten, wo, wie das jetzt vielfach geschehn soll, deutsche Pro¬
dukte mit Verlust exportiert werden, mag das nun mit oder ohne Export-
Prämie erfolgen. Die alljährlichen Schätzungen werden solche Umstände nie
vollständig berücksichtigen können. Das muß mau sich bei Benutzung der
Wertzahlen unsrer Handelsstatistik gegenwärtig halten. Trotzdem bleibt ihre
handelspolitische und volkswirtschaftliche Verwendbarkeit unangetastet. Sie
bieten das, was sich überhaupt statistisch ermitteln laßt, und sie sind und
bleiben die unentbehrliche, feste Unterlage, auf die wir uns neben den Menge-
Zahlen hauptsächlich stützen müssen.

Für das Jahr 1901 hat die Statistik im ganzen eine Einfuhr in: Wert
von 5710,3 Millionen Mark und eine Ausfuhr im Wert vou 4512,6 Millionen
unchgewiesen. Die Mehrcinfuhr oder die statistisch ungedeckte Mehrausgabe
w der Handelsbilanz belief sich danach auf 1197,7 Millionen Mark. Nach
dem "Statistischen Jahrbuch" (1902, Seite 78/79) setzen sich diese Summen
der Handelsbilanz von 1901 aus folgenden Hauptposten zusammen:

Mehreinfiiyr --
Einfuhr Ausfuhr MelMUsfuhr

Millionen Mark

Rohstoffe für Industriezwecke , , 2458,8 1086,8 -- 1372,0
Fabrikate ........ 1064,2 2892,5 1828,3
Nahrungs- und Genußmittel, Vieh 1898,2 452,1 1446,1
Edelmetalle, roh oder gemünzt. . 289,1 81,2 -- 207,9
Im MNzrtt 6710.3 4512." -- 1197.7
Ohne Edelmetalle nlso 5421.2 44S1.4 -- W!>.8

In den folgenden Berechnungen und Betrachtungen sind die Edelmetalle,
soweit sie uicht ausdrücklich genannt sind, nicht in Ansatz gebracht. Es war
das bei der Erörterung unsrer Frage entbehrlich. Unter den Nahrungs- und
Genußmitteln sind auch Fabrikate, z. B. Zucker. Bei ihnen ist der Ausfuhr¬
wert höher als der Einfuhrwert. Wir fassen sie durchweg mit den einschlägigen
Rohstoffen zusammen, wobei ihre Mehrausfuhr verschwindet. Der Mehrcinfuhr
von Nahrungs- und Gennßmitteln und Vieh, oder wie wir auch sagen können,


Deutschlands Gxxortbedürfuis und die gegenwärtige Wirtschaftskrisis

des auswärtigen Handels angewiesen, denen wir jetzt unser Augenmerk zu¬
wenden, und zwar hauptsächlich den in ihr verzeichnete» Ein- und Ausfuhr¬
werten, Ans die Mengen der umgesetzteu Waren näher einzugehn, würde zu viel
Zahlenwerk geben, Sie werden nur gelegentlich berücksichtigt werden. Die
Ein- und die Ausfuhrwerte, d. h. die Preise, die für die verschiednen Waren¬
gattungen beim Eingang in das deutsche Zollgebiet und beim Ausgang ans
ihm anzunehmen sind, werden schätzungsweise durch Sachverständige für jedes
Jahr ermittelt, und zwar für die Einfuhr und für die Ausfuhr besonders.
Natürlich können die so ermittelten Einfnhrwcrte nicht genau deu Kosten ent¬
sprechen, mit denen unsre Volkswirtschaft thatsächlich durch den Bezug (Ein¬
kauf und Transport) der Importwaren vom Auslande belastet wird, nud die
so ermittelten Ausfuhrwerte können nicht genau die Gewinne zeigen, die durch
den Verkauf der Exportwaren im Ausland unsrer Volkswirtschaft thatsächlich
zufließen. Sicher werden die Exportgewinne häufig sehr viel größer sein, als
sich aus den statistischen Ausfuhrwerten ergiebt, aber sie können auch kleiner
sein, zumal in Zeiten, wo, wie das jetzt vielfach geschehn soll, deutsche Pro¬
dukte mit Verlust exportiert werden, mag das nun mit oder ohne Export-
Prämie erfolgen. Die alljährlichen Schätzungen werden solche Umstände nie
vollständig berücksichtigen können. Das muß mau sich bei Benutzung der
Wertzahlen unsrer Handelsstatistik gegenwärtig halten. Trotzdem bleibt ihre
handelspolitische und volkswirtschaftliche Verwendbarkeit unangetastet. Sie
bieten das, was sich überhaupt statistisch ermitteln laßt, und sie sind und
bleiben die unentbehrliche, feste Unterlage, auf die wir uns neben den Menge-
Zahlen hauptsächlich stützen müssen.

Für das Jahr 1901 hat die Statistik im ganzen eine Einfuhr in: Wert
von 5710,3 Millionen Mark und eine Ausfuhr im Wert vou 4512,6 Millionen
unchgewiesen. Die Mehrcinfuhr oder die statistisch ungedeckte Mehrausgabe
w der Handelsbilanz belief sich danach auf 1197,7 Millionen Mark. Nach
dem „Statistischen Jahrbuch" (1902, Seite 78/79) setzen sich diese Summen
der Handelsbilanz von 1901 aus folgenden Hauptposten zusammen:

Mehreinfiiyr —
Einfuhr Ausfuhr MelMUsfuhr

Millionen Mark

Rohstoffe für Industriezwecke , , 2458,8 1086,8 — 1372,0
Fabrikate ........ 1064,2 2892,5 1828,3
Nahrungs- und Genußmittel, Vieh 1898,2 452,1 1446,1
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Ohne Edelmetalle nlso 5421.2 44S1.4 — W!>.8

In den folgenden Berechnungen und Betrachtungen sind die Edelmetalle,
soweit sie uicht ausdrücklich genannt sind, nicht in Ansatz gebracht. Es war
das bei der Erörterung unsrer Frage entbehrlich. Unter den Nahrungs- und
Genußmitteln sind auch Fabrikate, z. B. Zucker. Bei ihnen ist der Ausfuhr¬
wert höher als der Einfuhrwert. Wir fassen sie durchweg mit den einschlägigen
Rohstoffen zusammen, wobei ihre Mehrausfuhr verschwindet. Der Mehrcinfuhr
von Nahrungs- und Gennßmitteln und Vieh, oder wie wir auch sagen können,


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[0407] Deutschlands Gxxortbedürfuis und die gegenwärtige Wirtschaftskrisis des auswärtigen Handels angewiesen, denen wir jetzt unser Augenmerk zu¬ wenden, und zwar hauptsächlich den in ihr verzeichnete» Ein- und Ausfuhr¬ werten, Ans die Mengen der umgesetzteu Waren näher einzugehn, würde zu viel Zahlenwerk geben, Sie werden nur gelegentlich berücksichtigt werden. Die Ein- und die Ausfuhrwerte, d. h. die Preise, die für die verschiednen Waren¬ gattungen beim Eingang in das deutsche Zollgebiet und beim Ausgang ans ihm anzunehmen sind, werden schätzungsweise durch Sachverständige für jedes Jahr ermittelt, und zwar für die Einfuhr und für die Ausfuhr besonders. Natürlich können die so ermittelten Einfnhrwcrte nicht genau deu Kosten ent¬ sprechen, mit denen unsre Volkswirtschaft thatsächlich durch den Bezug (Ein¬ kauf und Transport) der Importwaren vom Auslande belastet wird, nud die so ermittelten Ausfuhrwerte können nicht genau die Gewinne zeigen, die durch den Verkauf der Exportwaren im Ausland unsrer Volkswirtschaft thatsächlich zufließen. Sicher werden die Exportgewinne häufig sehr viel größer sein, als sich aus den statistischen Ausfuhrwerten ergiebt, aber sie können auch kleiner sein, zumal in Zeiten, wo, wie das jetzt vielfach geschehn soll, deutsche Pro¬ dukte mit Verlust exportiert werden, mag das nun mit oder ohne Export- Prämie erfolgen. Die alljährlichen Schätzungen werden solche Umstände nie vollständig berücksichtigen können. Das muß mau sich bei Benutzung der Wertzahlen unsrer Handelsstatistik gegenwärtig halten. Trotzdem bleibt ihre handelspolitische und volkswirtschaftliche Verwendbarkeit unangetastet. Sie bieten das, was sich überhaupt statistisch ermitteln laßt, und sie sind und bleiben die unentbehrliche, feste Unterlage, auf die wir uns neben den Menge- Zahlen hauptsächlich stützen müssen. Für das Jahr 1901 hat die Statistik im ganzen eine Einfuhr in: Wert von 5710,3 Millionen Mark und eine Ausfuhr im Wert vou 4512,6 Millionen unchgewiesen. Die Mehrcinfuhr oder die statistisch ungedeckte Mehrausgabe w der Handelsbilanz belief sich danach auf 1197,7 Millionen Mark. Nach dem „Statistischen Jahrbuch" (1902, Seite 78/79) setzen sich diese Summen der Handelsbilanz von 1901 aus folgenden Hauptposten zusammen: Mehreinfiiyr — Einfuhr Ausfuhr MelMUsfuhr Millionen Mark Rohstoffe für Industriezwecke , , 2458,8 1086,8 — 1372,0 Fabrikate ........ 1064,2 2892,5 1828,3 Nahrungs- und Genußmittel, Vieh 1898,2 452,1 1446,1 Edelmetalle, roh oder gemünzt. . 289,1 81,2 — 207,9 Im MNzrtt 6710.3 4512.« — 1197.7 Ohne Edelmetalle nlso 5421.2 44S1.4 — W!>.8 In den folgenden Berechnungen und Betrachtungen sind die Edelmetalle, soweit sie uicht ausdrücklich genannt sind, nicht in Ansatz gebracht. Es war das bei der Erörterung unsrer Frage entbehrlich. Unter den Nahrungs- und Genußmitteln sind auch Fabrikate, z. B. Zucker. Bei ihnen ist der Ausfuhr¬ wert höher als der Einfuhrwert. Wir fassen sie durchweg mit den einschlägigen Rohstoffen zusammen, wobei ihre Mehrausfuhr verschwindet. Der Mehrcinfuhr von Nahrungs- und Gennßmitteln und Vieh, oder wie wir auch sagen können,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/407>, abgerufen am 01.09.2024.