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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Deutschlands Lxportbedürfnis und die gegenwärtige Wirtschaftskrisis

ausreichte, Deutschland auch nur annähernd mit England als "übersättigt mit
Kapitalien" auf eine Stufe zu stellen oder auch nur annähernd unsre ertrag¬
reich im Ausland angelegten Kapitalien mit denen Englands zu vergleichen.
Auch der Hinweis auf sie -- sagten wir -- vermöge uns nicht die Besorgnis
zu verscheuchen, daß wir schon bis 1895 zu stark vom eignen Fette gezehrt
hätten, und daß wir so nicht weiter wirtschaften dürften, ohne Bankrott zu
machen. Halle zitierte damals selbst den Jahresbericht der Deutschen Bank
für 1898, worin das verhältnismäßig starke Ausströmen ausländischer Werte
aus Deutschland zur Begleichung der Zahlungsbilanz beklagt und ausdrücklich
gesagt war: "Wenn es unsrer, jetzt dnrch einen Schutzzoll von zwanzig bis
dreißig Prozent geschützten Landwirtschaft nicht gelingt, die für Deutschland
erforderlichen Nahrungsmittel selbst zu erzeugen, und wenn sich unsre Export-
industrie auf den ausländischen Märkten zurückdrängen läßt, so dürften unan¬
genehme Überraschungen nicht ausbleiben." Halle hielt diese Befürchtungen
damals für unbegründet. An ein unrichtiges Verhalten unsrer Industrie, die
massenhaft Rohstoff importierte und wenig Fabrikate exportierte, und die daraus
drohenden "Überraschungen" dachte weder Halle noch die Deutsche Bank.

Nach diesem vier Jahre zurückgreifendeu Präludium, das in der Haupt¬
sache nur die Entwicklung bis 1895 zum Thema hatte, ist für uns natürlich
die Frage von Interesse: Wie haben sich diese Verhältnisse in der "Auf¬
schwungsperiode" von 1895 bis 1900 und wie in der darauffolgenden "Wirt¬
schaftskrisis" weiterentwickelt? Wenn wie die Frage, soweit dazu sichere Unter¬
lagen vorhanden sind, zu beantworten versuchen, so liegt es uns fern, die sehr
komplizierten Ursachen und Wirkungen der heutigen Krisis auch nur annähernd
darstellen zu wollen, wozu doch vor allein auch die eingehende Erörterung des
vorangegangnen Aufschwungs gehören würde. Der Verein für Sozialpolitik
hat sich, wie verlautet, diese Aufgabe gestellt, und man kann den dadurch an¬
geregten Forschungen nur den besten Erfolg wünschen. Hier soll kurz betrachtet
werden, was die amtliche Statistik an wichtigen einschlägigen Auskünften liefert,
und das ist verhältnismäßig wenig. Eine neue Gewcrbezählung ist seit 1895
nicht veranstaltet worden. Die Produktionsstatistik von 1897 hat bestätigt
-- was wir schon wußten --, daß unsre Industrie in diesem Jahre weitaus
in der Hauptsache für deu Jnlandkonsnm gearbeitet hat; über die Entwicklung
des Exports und der Exportindustrien vorher und nachher giebt sie keine Aus¬
kunft. Aber die alljährlichen Nachweise über einige der wichtigsten Produktions¬
zweige deuten die ungeheure Ausdehnung der Gewerbethätigkeit an. Die
Kapitalinvestierungen in der Industrie haben eine erstaunliche Höhe erreicht.
Ebenso das Abströmen von Arbeitern aus der Landwirtschaft zum Gewerbe.
Das ist ja gerade bekannt genug; einen statistischen Beweis dafür anzutreten,
ist hier nicht nötig. Ebensowenig dafür, daß diese Produktioussteigerung wieder
in besonders hohem Grade die Schaffung und Erweiterung der Prvdnttions-
cmlagen und Produktionsmittel zum Zweck und Ergebnis gehabt hat.

Wie weit ist nun dieser riesige Aufschwung unsrer Industrie dem Export
und der Handelsbilanz zu gute gekommen?

Un> darüber Auskunft zu erhalten, sind wir auf die Zahle" der Statistik


Deutschlands Lxportbedürfnis und die gegenwärtige Wirtschaftskrisis

ausreichte, Deutschland auch nur annähernd mit England als „übersättigt mit
Kapitalien" auf eine Stufe zu stellen oder auch nur annähernd unsre ertrag¬
reich im Ausland angelegten Kapitalien mit denen Englands zu vergleichen.
Auch der Hinweis auf sie — sagten wir — vermöge uns nicht die Besorgnis
zu verscheuchen, daß wir schon bis 1895 zu stark vom eignen Fette gezehrt
hätten, und daß wir so nicht weiter wirtschaften dürften, ohne Bankrott zu
machen. Halle zitierte damals selbst den Jahresbericht der Deutschen Bank
für 1898, worin das verhältnismäßig starke Ausströmen ausländischer Werte
aus Deutschland zur Begleichung der Zahlungsbilanz beklagt und ausdrücklich
gesagt war: „Wenn es unsrer, jetzt dnrch einen Schutzzoll von zwanzig bis
dreißig Prozent geschützten Landwirtschaft nicht gelingt, die für Deutschland
erforderlichen Nahrungsmittel selbst zu erzeugen, und wenn sich unsre Export-
industrie auf den ausländischen Märkten zurückdrängen läßt, so dürften unan¬
genehme Überraschungen nicht ausbleiben." Halle hielt diese Befürchtungen
damals für unbegründet. An ein unrichtiges Verhalten unsrer Industrie, die
massenhaft Rohstoff importierte und wenig Fabrikate exportierte, und die daraus
drohenden „Überraschungen" dachte weder Halle noch die Deutsche Bank.

Nach diesem vier Jahre zurückgreifendeu Präludium, das in der Haupt¬
sache nur die Entwicklung bis 1895 zum Thema hatte, ist für uns natürlich
die Frage von Interesse: Wie haben sich diese Verhältnisse in der „Auf¬
schwungsperiode" von 1895 bis 1900 und wie in der darauffolgenden „Wirt¬
schaftskrisis" weiterentwickelt? Wenn wie die Frage, soweit dazu sichere Unter¬
lagen vorhanden sind, zu beantworten versuchen, so liegt es uns fern, die sehr
komplizierten Ursachen und Wirkungen der heutigen Krisis auch nur annähernd
darstellen zu wollen, wozu doch vor allein auch die eingehende Erörterung des
vorangegangnen Aufschwungs gehören würde. Der Verein für Sozialpolitik
hat sich, wie verlautet, diese Aufgabe gestellt, und man kann den dadurch an¬
geregten Forschungen nur den besten Erfolg wünschen. Hier soll kurz betrachtet
werden, was die amtliche Statistik an wichtigen einschlägigen Auskünften liefert,
und das ist verhältnismäßig wenig. Eine neue Gewcrbezählung ist seit 1895
nicht veranstaltet worden. Die Produktionsstatistik von 1897 hat bestätigt
— was wir schon wußten —, daß unsre Industrie in diesem Jahre weitaus
in der Hauptsache für deu Jnlandkonsnm gearbeitet hat; über die Entwicklung
des Exports und der Exportindustrien vorher und nachher giebt sie keine Aus¬
kunft. Aber die alljährlichen Nachweise über einige der wichtigsten Produktions¬
zweige deuten die ungeheure Ausdehnung der Gewerbethätigkeit an. Die
Kapitalinvestierungen in der Industrie haben eine erstaunliche Höhe erreicht.
Ebenso das Abströmen von Arbeitern aus der Landwirtschaft zum Gewerbe.
Das ist ja gerade bekannt genug; einen statistischen Beweis dafür anzutreten,
ist hier nicht nötig. Ebensowenig dafür, daß diese Produktioussteigerung wieder
in besonders hohem Grade die Schaffung und Erweiterung der Prvdnttions-
cmlagen und Produktionsmittel zum Zweck und Ergebnis gehabt hat.

Wie weit ist nun dieser riesige Aufschwung unsrer Industrie dem Export
und der Handelsbilanz zu gute gekommen?

Un> darüber Auskunft zu erhalten, sind wir auf die Zahle» der Statistik


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[0406] Deutschlands Lxportbedürfnis und die gegenwärtige Wirtschaftskrisis ausreichte, Deutschland auch nur annähernd mit England als „übersättigt mit Kapitalien" auf eine Stufe zu stellen oder auch nur annähernd unsre ertrag¬ reich im Ausland angelegten Kapitalien mit denen Englands zu vergleichen. Auch der Hinweis auf sie — sagten wir — vermöge uns nicht die Besorgnis zu verscheuchen, daß wir schon bis 1895 zu stark vom eignen Fette gezehrt hätten, und daß wir so nicht weiter wirtschaften dürften, ohne Bankrott zu machen. Halle zitierte damals selbst den Jahresbericht der Deutschen Bank für 1898, worin das verhältnismäßig starke Ausströmen ausländischer Werte aus Deutschland zur Begleichung der Zahlungsbilanz beklagt und ausdrücklich gesagt war: „Wenn es unsrer, jetzt dnrch einen Schutzzoll von zwanzig bis dreißig Prozent geschützten Landwirtschaft nicht gelingt, die für Deutschland erforderlichen Nahrungsmittel selbst zu erzeugen, und wenn sich unsre Export- industrie auf den ausländischen Märkten zurückdrängen läßt, so dürften unan¬ genehme Überraschungen nicht ausbleiben." Halle hielt diese Befürchtungen damals für unbegründet. An ein unrichtiges Verhalten unsrer Industrie, die massenhaft Rohstoff importierte und wenig Fabrikate exportierte, und die daraus drohenden „Überraschungen" dachte weder Halle noch die Deutsche Bank. Nach diesem vier Jahre zurückgreifendeu Präludium, das in der Haupt¬ sache nur die Entwicklung bis 1895 zum Thema hatte, ist für uns natürlich die Frage von Interesse: Wie haben sich diese Verhältnisse in der „Auf¬ schwungsperiode" von 1895 bis 1900 und wie in der darauffolgenden „Wirt¬ schaftskrisis" weiterentwickelt? Wenn wie die Frage, soweit dazu sichere Unter¬ lagen vorhanden sind, zu beantworten versuchen, so liegt es uns fern, die sehr komplizierten Ursachen und Wirkungen der heutigen Krisis auch nur annähernd darstellen zu wollen, wozu doch vor allein auch die eingehende Erörterung des vorangegangnen Aufschwungs gehören würde. Der Verein für Sozialpolitik hat sich, wie verlautet, diese Aufgabe gestellt, und man kann den dadurch an¬ geregten Forschungen nur den besten Erfolg wünschen. Hier soll kurz betrachtet werden, was die amtliche Statistik an wichtigen einschlägigen Auskünften liefert, und das ist verhältnismäßig wenig. Eine neue Gewcrbezählung ist seit 1895 nicht veranstaltet worden. Die Produktionsstatistik von 1897 hat bestätigt — was wir schon wußten —, daß unsre Industrie in diesem Jahre weitaus in der Hauptsache für deu Jnlandkonsnm gearbeitet hat; über die Entwicklung des Exports und der Exportindustrien vorher und nachher giebt sie keine Aus¬ kunft. Aber die alljährlichen Nachweise über einige der wichtigsten Produktions¬ zweige deuten die ungeheure Ausdehnung der Gewerbethätigkeit an. Die Kapitalinvestierungen in der Industrie haben eine erstaunliche Höhe erreicht. Ebenso das Abströmen von Arbeitern aus der Landwirtschaft zum Gewerbe. Das ist ja gerade bekannt genug; einen statistischen Beweis dafür anzutreten, ist hier nicht nötig. Ebensowenig dafür, daß diese Produktioussteigerung wieder in besonders hohem Grade die Schaffung und Erweiterung der Prvdnttions- cmlagen und Produktionsmittel zum Zweck und Ergebnis gehabt hat. Wie weit ist nun dieser riesige Aufschwung unsrer Industrie dem Export und der Handelsbilanz zu gute gekommen? Un> darüber Auskunft zu erhalten, sind wir auf die Zahle» der Statistik

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/406>, abgerufen am 01.09.2024.